
zwiefldraader
Registrierter Benutzer
Ich kann's nicht beweisen, aber mein Bauch sagt, dass Tokai eher sinken im Preis.
Bis vor einigen Jahren gab es in hoher Qualität eigentlich nur japanische Kopien der Klassiker.
Und Tokai, Orville und Epiphone Elitist Modelle waren Tipps für qualitativ hochwertige Alternativen zu den Originalen.
Und Originale gibt's nur nunmal nur von Gibson und Fender.
Aber Asien kann mittlerweile nicht mehr nur in Japan etwas.
FGN sind als eigene japanische Marke etabliert, Eastman, Stanford u.a. machen vor, dass auch in China auf Topniveau gebaut wird.
Tokai hat mittlerweile harte Konkurrenz auf dem Markt der "Kopisten" und andere Brands haben sich auch so etwas wie einen eigenen Stil erarbeitet. Eastman mit breiteren Hälsen/Griffbrettern (was ich als einstmals klassisch spielender Gitarrist absolut feiere) und anderen Lacken, Stanford mit relativ hoher Originaltreue und Nitro, Sire mit starken Endorsern und eigenen Halsprofilen...
Tja, da wird's eng.
Wofür das selbe Geld nicht in eine Neue investieren, die in der selben Liga boxt?
Bis vor einigen Jahren gab es in hoher Qualität eigentlich nur japanische Kopien der Klassiker.
Und Tokai, Orville und Epiphone Elitist Modelle waren Tipps für qualitativ hochwertige Alternativen zu den Originalen.
Und Originale gibt's nur nunmal nur von Gibson und Fender.
Aber Asien kann mittlerweile nicht mehr nur in Japan etwas.
FGN sind als eigene japanische Marke etabliert, Eastman, Stanford u.a. machen vor, dass auch in China auf Topniveau gebaut wird.
Tokai hat mittlerweile harte Konkurrenz auf dem Markt der "Kopisten" und andere Brands haben sich auch so etwas wie einen eigenen Stil erarbeitet. Eastman mit breiteren Hälsen/Griffbrettern (was ich als einstmals klassisch spielender Gitarrist absolut feiere) und anderen Lacken, Stanford mit relativ hoher Originaltreue und Nitro, Sire mit starken Endorsern und eigenen Halsprofilen...
Tja, da wird's eng.
Wofür das selbe Geld nicht in eine Neue investieren, die in der selben Liga boxt?