Sehnenscheidenentzündung durch Akkordeon

  • Ersteller Gaga.Signor
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Hallo
Ich spiele nun seit gut 18 Monaten Jahren und übe recht intensiv. Bis vor einigen Wochen hat mir, glaube ich, fast jedes Gelenk mal länger oder kürzer weh getan und ich hab ernsthaft gedacht, daß ich mit Akkordeon echt übernommen hab.
Für mich waren folgende Punkte wichtig um weiter einige Stunden am Tag ohne Beschwerden spielen zu können:
1. Ich hab mich von meinem mir zu großen Akkordeon getrennt und mir ein Ladies Compact Akkordeon gekauft
Vorteil: Weniger Gewicht, leichterer Balgzug (meine Schulter und mein Rücken haben es mir sofort gedankt)
Schmalere Tasten, weniger Hub (ich hab relativ kleine Hände - kommt also meinen Fingern sehr entgegen)
Also kurzum für meine Körpergröße und Kraft das passende Instrument.
2. Ich überprüfe immer wieder meine Haltung (bzw. lasse einen befreundeten Akkordeonisten meine Haltung überprüfen, und mir Tipps geben)
3. Mehr Pausen (wie schon ein anderer hier passend bemerkte, immer wieder Pausen mit kleinen Lockerungsübungen einlegen)
Da ich beruflich am Rechner arbeite, beherzige ich letzteres nun auch für mein Arbeit.
4. Der linke Arm wird vorsichtshalber vorm Spielen vorerst noch bandagiert, um ja kein Risiko einzugehen

Mag mancher vielleicht denken, das das zu übertrieben ist, aber ich will weder meinen Job, noch mein Akkordeonspielen riskieren. Jetzt kann ich weiter hemmungslos aber kontrolliert spielen und bin darüber sehr glücklich (kein Eisbeutel mehr über Nacht).

ich wünsche euch allen ein schmerzfreies Spiel ;o)
grüssle
do-it
 
Ein Foto wäre schon relativ hilfreich. Ich selber habe als PT nur bedingt Ahnung vom Akkordeon spielen und weiß nicht, wie man greifen muss, um alles gut erreichen zu können bzw wie überhaupt die Handhaltung aussieht. :gruebel: Ich könnte mir aber vorstellen, dass es durchaus hilfreich ist, wenn sich Handgelenk und Ellenbogen auf einer Höhe befinden - ist auf jeden Fall recht physiologisch und belastet die Gelenke weniger.
 
Hallo do-it, finde ich sehr informativ, was Du geschrieben hast. Deine "Vorsichtsmaßnahmen" erscheinen mir gar nicht übertrieben und dein Körper dankt es Dir ja auch.

Mein chromatisches Instrument ist eine alte Hohner Concerto II, die ist ziemlich leicht und paßt zu meiner Körpergröße sehr gut, der Tastenhub könnte idealerweise etwas geringer sein, aber ich habe den Eindruck, dass ich das Instrument eigentlich recht unverkrampft handhaben kann.

Ein eigenes diatonisches Akkordeon habe ich noch nicht, ich spiele auf einem Leihinstrument. Das erste hatte einen sehr strammen Balg und recht schwergängige Bässe, war dafür im Diskant ganz gut spielbar. Da eine Feder gebrochen ist, habe ich momentan ein anderes, da gehen Balg und Bässe viel leichter, was die linke Schultur deutlich entlastet, aber irgendwie finde ich die Knöpfe nicht so angenehm zu spielen, wobei ich nicht so richtig sagen kann, woran es liegt. In absehbarer Zeit möchte ich mir ein eigenes Instrument kaufen, ein deutlich besseres Modell, als die Leihinstrumente, ich hoffe, dass damit auch die körperliche Belastung geringer wird. Das Gewicht der Instrumente ist auf alle Fälle kein Problem, die wiegen nicht mehr als 4 kg, das von mir favorisierte sogar weniger als 3.

Naja, mein Gelenk hat sich gebessert, ist aber noch nicht ok, spielen geht nur sehr kurz. Wenns sich weiterhin nicht bessert, muß wohl doch der Doktor her ;)

Ein Foto hab ich leider nicht, Slash.

Ach da fällt mir noch was ein: Generell gilt doch "Knopfspielen" meist als weniger belastend. Allerdings ist bei mir die Hand eigentlich bei den Tasten lockerer, weil ich nicht so präzise eine bestimmte Stelle treffen muß. Meine Finger sind sehr stark unterschiedlich in der Länge, was sich auf den Knöpfen stärker bemerkbar macht, als auf den Tasten. Was meint ihr Knopfspieler dazu?
 
Hallo ~Slash~,

Ich selber habe als PT nur bedingt Ahnung vom Akkordeon spielen und weiß nicht, wie man greifen muss, um alles gut erreichen zu können bzw wie überhaupt die Handhaltung aussieht. :gruebel:

Unterarm und rechte Hand sollten eine gerade Linie bilden. Wird der Ellenbogen an den Körper angelegt, dann wird die Hand in ihrer freien und lockeren Bewegung gehemmt, und man verkrampft. Die Finger selbst werden beim Spielen leicht gekrümmt, so als ob man einen Tennisball halten würde.
 
Dann lag ich doch gar nicht so verkehrt, dass die Arme horizontal zu halten sind?! :gruebel:
Ja klar, ein zu star gebeugter Ellbogen fördert eine vermehrte Beugung des Handgelenkes zu Tage (zum handrücken hin), was natürlich in verminderter Bewegung endet! :great:

Generell ist dosiertes Training der (Unter-)Arm- und Fingermuskulatur ganz praktisch, um Problemen entgegenzuwirken - natürlich nicht in der Akutphase...nur, wenn keine bestehende Probleme existieren!!!
(Kinesio)Taping ist eigentlich auch immer eine feine Methode, um Gelenke u.a. zu unterstützen!
 
Ach da fällt mir noch was ein: Generell gilt doch "Knopfspielen" meist als weniger belastend. Allerdings ist bei mir die Hand eigentlich bei den Tasten lockerer, weil ich nicht so präzise eine bestimmte Stelle treffen muß. Meine Finger sind sehr stark unterschiedlich in der Länge, was sich auf den Knöpfen stärker bemerkbar macht, als auf den Tasten. Was meint ihr Knopfspieler dazu?
Hmm, ich hab ja früher auch mal Taste gespielt und finde das nach wie vor anstrengender. Die "Treffertoleranz", die du meinst, gibt es ja eigentlich nur auf den weißen Tasten in horizontaler Richtung. In vertikaler Richtung wird es ja sogar noch schwieriger als auf Knopf, weil die Abstände größer sind. Und die schwarzen Tasten werden in der Regel auch nur im vorderen Bereich gedrückt, der von der Größe her vergleichbar mit den Knöpfen ist. Ich glaube eher, dass du auf Taste entspannter spielst, weil du es schon besser beherrschst, oder?
Auf dem chromatischen Knopfgriff kann man sich ja dank der Hilfsreihen die Fingersätze sogar speziell für die unterschiedlich langen Finger zurechtlegen, das ist vielleicht auf dem diatonischen nochmal anders.
 
Ich glaube eher, dass du auf Taste entspannter spielst, weil du es schon besser beherrschst, oder?

Daran hatte ich noch gar nicht gedacht, aber das kann gut sein. Ich spiele zwar nur ein paar Monate länger chromatisches Akkordeon, aber als Kind habe ich Orgel gespielt und später auch Klavier, d.h. die Tastatur ist mir eigentlich total vertraut.

Auf dem diatonischen Akkordeon kann man schon den Fingersatz ein bißchen anpassen und es gibt auch einige Töne, die auf verschiedenen Knöpfen greifbar sind, aber ich denke, die Möglichkeiten sind im Vergleich zu einem fünfreihigen chromatischen Knopfakkordeon doch sehr eingeschränkt.
 
Meine Finger sind auch stark unterschiedlich in der Länge, nicht alle voll belastbar und überhaupt sind meine Hände recht klein und etwas unproportioniert.
_Ich_ habe wegen der ewigen Überstreckerei der Finger eher mit Piano-Akkordeons meine Probleme. Auch eine Karriere an der klassischen Gitarre habe ich mir (zum Glück noch rechtzeitig) aufgrund von Sehnenproblemen am linken kleinen Finger wegen des ewigen Überstreckens von der Backe putzen können.
Aber chromatisches Knopfakkordeon spielen geht. Gut sogar! :)

Ich spiele sehr "Daumenlastig", lege den Daumen _nie_ an den Rand des Griffbretts sondern habe die ganze Hand immer locker über dem Griffbrett im Diskant schweben. (bei der Daumen am Rand geparkt - Methode hätte ich innerhalb von 15 Minuten eine Sehnenscheidenentzündung - zumindestens eine ordentlich verkrampfte Hand)
Den Ellenbogen schiebe ich recht weit nach vorne, damit das Handgelenk nicht groß abgeknickt ist. Die Finger kommen so auch gut schon senkrecht von oben auf die Knöpfe, das macht auch einen schön knackigen Ton, wenn man schnell ist. Ausserdem touchiert man so nicht so schnell unwillentlich die Nachbarn des anvisierten Knopfes, ergo man spielt sauberer.

LG
Thuja
 
Hallo Thuja,

ich lasse den rechten Daumen jetzt auch in lockerer Stellung über dem Griffbrett, das geht deutlich entspannter, als ihn seitlich zu halten. Ein besonderes Problem ist bei mir der rechte kleine Finger, meine kleinen Finger sind deutlich kürzer, als die anderen Finger und der rechte steht auch noch etwas schräg und neigt seit einem Handbruch vor vielen Jahren zum Springen, so dass es für mich aus bestimmten Positionen heraus leichter ist, ihn gestreckt zu spielen.
Demnächst habe ich mal wieder eine Akkordeonstunde (hab nur gelegentlich Unterricht für das diatonische Instrument), da werde ich mal mit meiner Lehrerin besprechen, ob es evtl. Sinn macht, den kleinen Finger möglichst wenig einzusetzen, denn ich habe den Eindruck, dass dadurch meine ganze Hand schnell in eine verkrampfte Haltung gerät.

Gruß,
Seelchen
 
So wie Du es beschreibst, Seelchen, würde ich auch sagen - schone Deinen kleinen Finger und spiele daumenlastiger.
Genau so mache ich es auch. Nur laß den kleinen Finger nicht ganz in Ruhe - es ist gut, den mitzutrainieren. Nur eben viel schonender als die anderen Finger. :)

Beim chromatischen Knopfakkordeon bringt es auf alle Fälle viel, die Finger immer schön "glockig" und locker über dem Griffbrett zu halten und bloß nie irgendwo was "abstützen" wegen der Gefahr der totalen Beweglichkeitsblockade - dann wird das schon und Deine Schmerzen werden mit Sicherheit abklingen und nicht wiederkommen! Denk immer an den hier: :great:
Wie das beim diatonischen funktioniert, weiß ich nicht - aber ich denke, das sobald das Instrument eine gewisse Größe und Gurte hat, sollte das genau so gehen. Hauptsache, Du hast nicht den Daumen in einer Schlaufe um das Instrument zu halten - dann steht ein kräftiger Finger nämlich einfach nicht mehr zur Verfügung und das ist doch schade...

Deine Lehrerin sollte sich in der Frage auf alle Fälle flexibel zeigen - denn es geht ja mit Daumen! Muß man halt nur manchmal die Fingersätze umbauen. Auf Dauer geht das aber ganz fix.

LG
Thuja
 
Danke für deine Hinweise, Thuja. Ja, ich habe auch am diatonischen Instrument zwei Gurte, die Daumenschlaufe benutze ich nicht. Meine Lehrerin hat eigentlich nicht so enge Vorstellungen, die ist bestimmt flexibel.

Auf jeden Fall bin ich sehr froh, dass sich inzwischen doch meine Handbeschwerden so deutlich gebessert haben, dass ich wieder längere Zeit spielen kann. Ich achte jetzt mehr als vorher auf die Belastung und versuche, meine Hand sofort zu lockern und die Haltung zu verändern, wenn ich größere Anspannung bemerke.
 
Was man hier so alles lesen kann, also ich hatte weder entzündete sehnen noch überstreckungsprobleme, geschweigedenn mal einen Muskelkater ^^
Vllt war ich aber auch schon als Kind stinkendfaul und hab einfach zu wenig geübt.
Mit Knopfakoordeons habe ich gar keine Erfahrung, ich stelle es mir aber unglaublich schwer vor, was aber einfach daran liegen kann das mit das bild der schwarz weißen tasten schon immer im Kopf ist.
Die einzige veränderung an meinem Körper den ich beobachten konnte war, das ich meine Finger überdurchschnittlich weit nach hinten ziehen kann, ich habe jetzt eine Zeit lang nicht gespielt, aber wenn ich aktiv spiele, kann ich meine Finger ganz locker auf den Handrücken legen.

Ob es eventuell auch am Alter liegt, ob man diese gazen "Gebrechlichkeiten" bekommt?
Ich will niemanden auf die Füße treten, es ist wirklich rein informativ..
 
Dann sind deine Kapsel deiner Fingergelenke gut dehnbar, ob das nun vom vielen Spielen bekommt kann ich nicht sagen, müsste man ein Bild sehen. Aber Bewegung bedingt natürlich vernünftig dehnbare Kapseln und damit die Beweglichkeit der Finger! Dann gehörst du zu denen mit dehnbaren Kapseln, aber ob das so gut ist, wenn man das kann - eigentlich nicht - hypermobilität ist auch nicht gut, also nicht zu oft die Finger umbiegen - ist nicht gut für die Gelenke! :great:
 
naja mittlerweile geht das ja nicht mehr so ^^, ich spiele ja schon ein weilchen nicht, ich brauch erstmal ein neuen Instrument, aber dafür gehts ja am wochenende erstmal zum Musicstore (was für mich übrigens der einzige Grund ist, nach Köln zu fahren), ich will mal testen was ich mir kaufen möchte.
 
Ich glaube, der Musicstore hat vor allem die aktuellen Instrumente von Hohner und Walther und dann noch eine Billigmarke.
Wenn Dich auch andere und eventuell gebrauchte Instrumente interessieren, kann ich dir die Akkordeonwerkstatt Rheinländer in der kölner Südstadt empfehlen:
http://www.akkordeon-rheinlaender.de/ (ist aber nicht jeden Samstag geöffnet, laut Homepage morgen nicht)
 

Den gibt´s auch noch in Köln, klingt mehr nach Fachmann als musicstore (war allerdings selbst noch nicht dort, hab den link aus den Veranstaltungshinweisen hier im Forum):

Akkordeonfachgeschäft Meisterbetrieb Zöllner
Höninger Weg 267 a , 50969 Köln -Zollstock

Tel.: 0221/365475 oder Tel.: 02174/8966770
www.akkordeonfachgeschaeft.de oder www.akkordeonmeisterbetrieb.de

Viel Erfolg!
Gruß druckluft
 
@Nebelchen

Das hat nix mit dem Alter oder so zu tun.
Das nennt man Hypermobilität.... und ist eine "Krankheit".

Das kann ich auch mit meinen Fingern machen. Die Beweglichkeit ist seit Kindertagen geblieben.
Leider sind meine Finger nicht flinker beim spielen.
 
*looool* Nebelchen

Also ich schrob ja, daß ich mir "zum Glück noch rechtzeitig" eine Karriere mit der klassischen Gitarre von der Backe putzen konnte. Wegen meines Kleinfingersehnen"gebrechens".
Wann das wohl war? Unter 50 oder drüber, hmmm??? :D:D

So Geschichten stellen sich meist dann ein bzw. werden auffällig, wenn man definitiv ausgewachsen ist - ergo Jugend / junges Erwachsenenalter.
Meine Hände und Füße z.B. sind einfach als ich 10 / 11 war nicht mehr weitergewachsen und unproportioniert sind sie auch noch. Seit ich zwei Kinder habe, habe ich immerhin eine gute Schuhgröße mehr, was einiges erleichtert - bin seitdem wesentlich besser zu Fuß.
Meine Hände sind flink, aber von der Bauart suboptimal für "Fingerinstrumente" - vor allem, wenn man einigermaßen ambitioniert und viel spielt. Und da muß man bzw. meist wohl frau halt gucken. Und nix anderes tun wir hier im thread. ;)

Blechblasinstrumente wären vermutlich besser für Frauens wie mich - nur es ist halt anders gekommen. :)

LG
Thuja
 
Ich glaube, der Musicstore hat vor allem die aktuellen Instrumente von Hohner und Walther und dann noch eine Billigmarke.
Wenn Dich auch andere und eventuell gebrauchte Instrumente interessieren, kann ich dir die Akkordeonwerkstatt Rheinländer in der kölner Südstadt empfehlen:
http://www.akkordeon-rheinlaender.de/ (ist aber nicht jeden Samstag geöffnet, laut Homepage morgen nicht)

Ich will eigentlich kein gebrauchtes Instrument kaufen, und musicstore kommt mir eigentlich gelegen weil ich schnell mal da bin, wenn was ist mit dem instrument außerdem kaufen wir (also mein Männel und ich) immer da die Instrumente, wir schauen zwar immermal woanders, landen aber am ende doch im Store.
Ich habe auch überlegt ob ich bei Musikschule Fröhlich ein Instrument kaufe, weil ich da auch gelernt habe, aber ich bin mir noch nicht ganz sicher, ich nehme mir einfach die Zeit die es braucht und da ich es mir eh als Geburtstags-/weihnachtsgeschenk schenken will, habe ich ja auch noch zeit.
 
In eigener Sache hier nochmal eine Ergänzung.

Weiter oben hatte ich ja über Probleme mit meiner rechten Hand beim Akkordeonspielen geschrieben. Ich hatte vor einigen Wochen dann doch meinen Hausarzt konsultiert, der mich, da er meine unklaren Beschwerden nicht richtig einordnen konnte, zum Handchirurgen schickte, der wiederum außer einer Verdickung am rechten kleinen Finger (der seit Jahren ein Springfinger ist) nicht richtiges feststellen konnte - er hat sich allerdings auch keine Zeit für eine richtige Untersuchung genommen, sondern nur ganz flüchtig die Hand angesehen.

Es war dann durch Schonung bzw. wenig Spielen eine Zeit lang besser, aber in den letzten Tagen traten auch nach kurzem Spielen doch wieder Schmerzen auf, nicht mehr so klar in der Hand lokalisiert, mehr im Arm. Als ich jetzt, nachdem ich am Wochenende lange mit dem Auto unterwegs war, starke Dauerschmerzen bekam, bin ich zum Orthopäden gegangen. Ergebnis nach gründlicher Untersuchung: Tennisarm und gleichzeitig Golferarm rechts.

Ich werde in nächster Zeit nicht spielen, aber hier trotzdem nochmal - jetzt mit klarer Diagnose - meine Frage an euch hier: Gibt es jemanden, der solche Probleme durch das Akkordeonspielen bekommen und sie vor allen Dingen auch wieder in den Griff bekommen hat? Ich war gerade kurz davor, mir ein eigenes diatonisches Akkordeon zu kaufen und bin jetzt ziemlich geknickt, weil ich Angst habe, dass ich vielleicht gar nicht mehr spielen kann. :(

Traurige Grüße,
Seelchen
 
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