Sehr gute PUs in "billige" Gitarre

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Axel
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Hi!
Lohnt es sich, z. B. teure SD-PUs in eine günstige Gitarre einzubauen, wenn man mit der Bespielbarkeit gut klar kommt? Wenn ja, was für einen Humbucker könntet Ihr in einem Strat-Modell empfehlen? Hätte gerne eine klaren und fetten Zerrsound. Beispiel: Kuddel auf dem Rock am Ring-Konzert (Mad World).
 
Eigenschaft
 
naja normal rentiert sich das nicht sooo. weil wen später der pu mehr wert ist wie der rest is das schon komisch =) hast du schonma ne teurere gitarre angespielt welches das gleiche modell ist? ich denk mal sowas würde dir dann mehr zusagen.

aber grundsetzlich kann man das schon machen.
Hm... grundsetzlich sind fast alle PU´s von SD Dimarzio EMG gut. müsstest halt schauen welcher dir am besten gefällt.

mir gefällt der Evolution oder Paf Pro sehr gut.

MFG Dresh
 
Ich sage ja. Man kann die Klampfe dadurch ernsthaft klanglich aufwerten ohne allzuviel Geld reinzustecken... die wird zwar nicht wie neu, aber wie gesagt... und so weiter...

welche Pickups Du brauchst hängt ganz davon ab, was für nen Sound Du willst.... meines Erachtens sind EMG 81er nie falsch... das sehen die meisten aber anders... und wenn Du Deinen Stratsound bewahren willst, ist das auch bestimmt das Falsche...
 
Nein, lohnt sich nicht. Man verzeihe mir den Ausdruck, aber "Kacke kann man nicht vergolden". Wenn die Gitarre an sich aufgrund miesen Holzes schon nciht klingt/schwingt, dann helfen da edle Spulen auch nicht mehr. Das führt dann eher dazu, dass der schlechte Klang etwas "deutlicher" wird :rolleyes:

Gerade im Midprice Segment könnte ich mir aber vorstellen, dass es sich lohnt, PUs nachzurüsten!
ciao
 
Hört auf den Dottore und seine herrliche Übersetzung von Eddie Van Halen's berühmtem Sager "you can't polish a turd".

Frequenzen die nicht da sind, weil sie von billigem Holz, schlechten Halswinkeln, unebenen Bünden, billigen Plastiksätteln und Mechaniken, geschluckt werden, können auch von keinem noch so aktiven Wunderpickup erfaßt und verstärkt werden. Punkt, Ende.

Klar klingt der "Turd" mit EMGs "besser" (weil lauter), dadurch läßt man sich als Laie gerne täuschen, aber nehmt mal daneben eine richtig gute Gitarre und alles wird klar.
Eigentlich muß man Gitarren nur "trocken" (unplugged) testen, das genügt.
 
hoss33 schrieb:
Klar klingt der "Turd" mit EMGs "besser" (weil lauter), dadurch läßt man sich als Laie gerne täuschen, aber nehmt mal daneben eine richtig gute Gitarre und alles wird klar.

Genau das habe ich doch gesagt... und wer will schon mit ner Billigstratkopie einen Musiker bescheissen.. das geht natürlich nicht... der Laie, der im Publikum steht, findet den Sound aber um ein Vielfaches geiler... und darauf kommt´s an... ausser man macht die Musik nur für sich...
 
Aber auch dann "lohnt" sich der Einbau doch eigentlich nicht, oder?
 
Ich hab in ne abgefuckte Ibanez Custom Bj. 1911 oder so, die schon in mehreren Schützengräben gelegen haben muss, nen EMG eingebaut... die klingt wie ein Düsenjäger...

... ok... in ne Stratkopie vom Quelleversand würde ich auch keinen reinbauen...
 
M.O.D. schrieb:
Ich hab in ne abgefuckte Ibanez Custom Bj. 1911 oder so, die schon in mehreren Schützengräben gelegen haben muss, nen EMG eingebaut... die klingt wie ein Düsenjäger...

Es kommt drauf an, was man will.

Hier wird schon wieder vorausgesetzt: lauter = besser.

Wenn du ne miese Gitarre hat, die mies klingt und zudem leise ist, und du magst beides nicht, dann kann der Wechsel auf einen EMG 81 natürlich einem der beiden Übel abhelfen: sie ist zwar immer noch mies, aber wenigstens laut.

Wer allerdings mit der Lautstärke und der Grundcharakteristik des PUs (Bässe Höhen Mitten) zufrieden ist, aber mit dem Klang der Gitarre nicht, der wird mit neuen PUs nicht zwangsläufig glücklicher. Wenn er Pech hat, wirds sogar schlimmer, weil die miesen Dinge, die ein schlechter PU vertuscht, gnadenlos ans Licht kommen. So wie ein gutes Mikro einen schlechten Sänger gnadenlos killt.

Fazit: wer Brachial-Zerre-Metal spielen will, der kann ruhig gute PUs einsetzen. Denn hier ist der Sound von der Zerre dermassen verfremdet und entstellt, dass man eh nicht mehr viel von der Klanpfe hört. (wer könnte sagen, auf was für Gitarren Korn spielen? Welches Holz? Welches PUs? Da ist doch einfach alles nur Monsterdröhn ausm Amp.). Was aber grade bei solchen Zerrsoudns wichtig ist, ist, dass die PUs nicht Matschen. Und das tun gute PUs schon deutlich weniger als Billig-Teile.

Wer aber viel clean oder crunch spielt oder sanfte Leads, der wird mit neuen PUs nicht unbedingt viel glücklicher.
 
Ray schrieb:
Wer aber viel clean oder crunch spielt oder sanfte Leads, der wird mit neuen PUs nicht unbedingt viel glücklicher.

kleiner zusatz noch:

wer findet, dass die gitarre von haus aus nicht die gewünschte klangrichtung liefert, der sollte es lassen... wenn man allerdings etw in richtg. wie die klampfe klingt verbessern will, der kann durchaus glück haben...

ich selbst überleg mir auch nen neuen neck-pu (lil'59) in meine ibanez superstrat zu bauen... aus 3 gründen:
- ich finde, dass die gitarre super bespielbar ist... die qualität hat mich auch überzeugt
- bin generell mit dem sound der gitarre zufrieden... nur dass ich mit dem hummy einen etw. mittenbetonteren sound hinbekommen will...
- rauschfreie zone, da kein SC mehr *gg*

diesen PU würd ich aber z.b. nie in meine strat bauen... :screwy:

mfg guitargeorge
 
Es ist absoluter schwassin in eine gitarre die einfach nicht die würde trägt ^^ gute pu's zu haben gute pu's reinzusetzen...das klingt nicht...lass lieber deine alten drin spar noch und kauf dir was ordentliches dann bist du glücklicher :great:
 
guitargeorge schrieb:
- rauschfreie zone, da kein SC mehr *gg*

Ist das ne Superstrat ohne SC in der Mitte? Aber mit (noch) SC am Hals? Also HS?


PS: für nen mittigeren Sound auf ner HSS Superstrat kann man auch Hals-Mitte (sofern zwei SCs ;) ) seriell legen. bei modern Strats auch rauschfrei. Stärker und mittiger.

Ich hab Steg und Mitte (rauschfrei) seriell, und Hals-Mitte auch seriell(theoretisch doppeltes Rauschen, aber Gitarre gut abgeschirmt, deshalb kein Unterschied). Beides cool Sounds auf ner glasigen drahtigen Strat.
 
Also ich würde auch sagen, dass sich das nicht so richtig lohnt, hab ich so bei meiner Harley Benton gemacht. Unterschied hört man nicht sehr viel, aber ich brauche viel Lautstärke ohne koppeln und dafür geht es!
 
Ray schrieb:
Ich hab Steg und Mitte (rauschfrei) seriell, und Hals-Mitte auch seriell(theoretisch doppeltes Rauschen, aber Gitarre gut abgeschirmt, deshalb kein Unterschied). Beides cool Sounds auf ner glasigen drahtigen Strat.

ist ne HSS-superstrat... ich "glaube" dass hals und mitte seriell zusammengeschalten sind, da sich das rauschen doch verringert (versteh ich da jetzt was falsch???)... nur der klang ist halt nicht ganz der... ich glaub vor allem, weil der mittenPU halt doch nicht direkt neben dem halsPU liegt... und schon etw. heller klingt... außerdem werd ich mit 2 SC, deren klangcharakteristik sowieso etw. weniger mitten aufweist, auch keine mittenlastige humbuckerschaltung kriegen, oder??? :confused:

mfg guitargeorge
 
kauft euch nen gescheiten (oder "lauten") Amp, mehr sag ich dazu nicht.
 
guitargeorge schrieb:
ist ne HSS-superstrat...

Achso.

Also doch nicht rauschfrei, auch mit HB am Hals nicht. Oder nimmst du den SC in der Mitte dann raus? ;)

ich "glaube" dass hals und mitte seriell zusammengeschalten sind, da sich das rauschen doch verringert (versteh ich da jetzt was falsch???)...

Garantiert nicht serienmässig seriell.

Dass sich das Rauschen verringert, ist nix besonderes, da der mittlere SC garantiert andersrum gewickelt und gepolt ist. Und für den Humbucking-Effekt isses ja schnuppe, ob seriell oder parallel. Den Spulen (bzw. den Einstreuungen in den Spulen) ist das ja völlig egal, wie die zusamenhängen.

Ne moderne Fender Strat ist ja in den beiden Zwischenpositionen auch brummfrei, obwohl nur parallel verdrahtet.

nur der klang ist halt nicht ganz der... ich glaub vor allem, weil der mittenPU halt doch nicht direkt neben dem halsPU liegt... und schon etw. heller klingt...

Also wenns Hals-Mitte parallel ist (was serienmässig garantiert der Fall ist), dann wird der Sound natürlich eher noch dünner und drahtiger. Die Induktivität ist dann ja nur halb soviel wie von einem SC alleine. Bei meiner empfohlenen Seriellschaltungen dagegen wäre sie doppelt. Also quasi 4 mal soviel von der Parallelschaltung.

außerdem werd ich mit 2 SC, deren klangcharakteristik sowieso etw. weniger mitten aufweist, auch keine mittenlastige humbuckerschaltung kriegen, oder??? :confused:

Also bei mir ist das ganz stark der Fall. Ich hab ja Hals-Steg seriell und Mitte-Steg. Und beide sind etwas fetter, zerren etwas schneller, und sind aber v.a. deutlich mittiger, durchsetzungsfähiger, und natürlich auch höhenloser.

Ist doch physikalisch auch logisch. Muss ich DIR doch net erzäheln :D

Die niedrige Induktivität deines SCs wird seriell ja verdoppelt, der Widerstand ebenfalls, Resonanzfrequenz sackt ab.

EDIT: hinzugefügt sei: es ist natürlich nicht exakt wie ein HB, weil die Spulen ja weiter auseinanderliegen. Besonders krass bei der Power-Tele-Schaltung Hals-Steg seriell. das ist ja schon ein sehr "gesperrter" Humbucker :)

Deshalb ist z.B. Steg-Mitte seriell kein 100%iger Ersatz für einen Steg HB. Die mittlere Spule sitzt einfach schon zu weit vorne und überträgt zuviel Bass. D.H. der Ton, der dann rauskommt, ist nicht unbedingt der perfekte Zerr-Rhytmusgitarrenton. Ein HB am Steg hat hier einfach mehr Höhen und wirkt knackiger.

Clean isses dafür klasse. Hier wirkt der HB am Steg oft zu dünn, während Steg-Mitte seriell viel ausgewogener (und trotzdem fett) klingt.


Am Hals isses bissel anders. Ein Hals-PU wird, grade im zerr-Bereich, ja selten als Rhythmus-PU für Zerre benutzt. Viel zu schwer und bassig und wummerig. Insofern kann hier Hals-Mitte oder Hals-Steg seriell durchaus ein Ersatz für einen reinen Hals-HB sein. Fett, mittig, bassig.

Ich bin sehr zuftrieden damit.
 
Ray schrieb:
Also doch nicht rauschfrei, auch mit HB am Hals nicht. Oder nimmst du den SC in der Mitte dann raus? ;)
??? ich würd ja dann nur den HB am hals nutzen... der für sich selber is rauschfrei... wie oder ob ich den mittleren PU dazuschalte weiß ich noch nicht... (würd auch überlegen, den HB am hals mit P/P-poti zu splitten... dann wär doch was möglich... oder vielleicht anderer switch... lässt sich ja sicher was machen... ;) )

Ray schrieb:
Garantiert nicht serienmässig seriell.
dann wird es zeit, dies zu ändern!!! (ich nehm mal an, dass der standard-switch dazu nicht reicht :D )

Ray schrieb:
Dass sich das Rauschen verringert, ist nix besonderes, da der mittlere SC garantiert andersrum gewickelt und gepolt ist. Und für den Humbucking-Effekt isses ja schnuppe, ob seriell oder parallel. Den Spulen (bzw. den Einstreuungen in den Spulen) ist das ja völlig egal, wie die zusamenhängen.

Ne moderne Fender Strat ist ja in den beiden Zwischenpositionen auch brummfrei, obwohl nur parallel verdrahtet.
stimmt ja auch wieder... (hab ja nur meine superstrat... der alte stratnachbau hat nur einen 3-way-switch... original war in der mittenpos. des switch hals und mitte zusammengeschalten... das hat aber auch nur wie ne "zwischenpos" geklungen... (eh scho wissn...) also hab ich einfach alle 3 pos. nur mit den einzelnen PUs realisiert... da die strat aus den 70ern is wird auch der mittelPU nicht reverse sein... hmmm...

Ray schrieb:
Also wenns Hals-Mitte parallel ist (was serienmässig garantiert der Fall ist), dann wird der Sound natürlich eher noch dünner und drahtiger. Die Induktivität ist dann ja nur halb soviel wie von einem SC alleine. Bei meiner empfohlenen Seriellschaltungen dagegen wäre sie doppelt. Also quasi 4 mal soviel von der Parallelschaltung.

Also bei mir ist das ganz stark der Fall. Ich hab ja Hals-Steg seriell und Mitte-Steg. Und beide sind etwas fetter, zerren etwas schneller, und sind aber v.a. deutlich mittiger, durchsetzungsfähiger, und natürlich auch höhenloser.

Ist doch physikalisch auch logisch. Muss ich DIR doch net erzäheln :D

Die niedrige Induktivität deines SCs wird seriell ja verdoppelt, der Widerstand ebenfalls, Resonanzfrequenz sackt ab.

:D :rolleyes: :D is mir physikalisch eh logisch... nur klanglich war ich mir nicht so sicher... hab mir halt die einfach frage gestellt: klingen 2 mittelmäßige SC in serie überhaupt wie ein HB... oder kennt man merklich, dass keine hummies am werk sind...

mfg guitargeorge
 
da interressiert mich mal wenn man ne gitarre hat die einem ganz clean(ohne amp) gut bis sehr gut gefällt(159 €) bessere PU rein baut macht das (grundsätzlich) sinn? das mir der sound so gut gefallen hat ist evtl auch damit zu begründen das ich noch nie eine "gute" gutarre gespielt habe und mich eher auf mein preissegment beschrenkt hab(nicht leckerfritzig machen halt)

das wurde mir von meinem git händler hier in der nähe empfohlen! k.a. ob das bei meiner sinn macht!
werde es aber nicht machen da sie leider kopflastig ist, aber evtl in meiner nächsten "billig" gitarre

mfg beuluskeulus
 
guitargeorge schrieb:
:D :rolleyes: :D is mir physikalisch eh logisch... nur klanglich war ich mir nicht so sicher... hab mir halt die einfach frage gestellt: klingen 2 mittelmäßige SC in serie überhaupt wie ein HB... oder kennt man merklich, dass keine hummies am werk sind...

Spule ist Spule. zwei SCs in Serie sind genauso HBs wie ein gesplitteter HB ein echter SC wird.

natürlich gibts Puristen, die behaupten, der HB würde gesplittet z.B. anders klingen, weil das Megnetfeld der toten Spule ja trotzdem noch auf die Saiten wirkt. naja...... :rolleyes:

Was natürlich Fakt ist, ist die Tatsache, dass ein HB ganz speziell auf seinen Sound als HB getrimmt ist. Ob der Sound, den das Teil mit nur eine Spule bringt, dann aber auch exakt deinen Wünschen entspricht, sei mal dahingestellt. Dafür müsste man die Möglichkeit haben, alle HBs auch mal als Splitversion zu testen. Ist wohl im Laden eher unüblich :)

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass eigentlich alle HBs gesplittet gut klingen.

Genauso wars mit dem seriell-Schalten von SCs. Natürlich spielt die Entfernung der Spulen eine Rolle. Bei ner SSS Strat ist das recht viel, bei HSS Varianten meist schon weniger. Insofern trägt der Abstand der Spulen schon zu einer Soundveränderung bei, v.a. im Vergleich mit einem echten Steg-HB fällts etwas auf.

Auf der anderen Seite kann sich sowas auch wieder ausgleichen. Eine höhenlastige Strat klingt auf Steg-Mitte seriell zwar etwas wummiger als die gleiche Strat mit nem echten HB am Steg (weil die mittlere Spule eben doch schon zu weit vorne sitzt und entsprechende Frequenzen beisteuert), aber im Vergleich mit einer völlig anderen Gitarre, die an sich schon basslastiger daherkommt, kann sie u.U. durchaus mithalten.

Meine Strat z.B. klingt auf Steg-Mitte seriell etwa so, wie meine andere (vom Grundsound her fettere) Superstrat auf Steg alleine mit nem echten HB klingt.


Wie auch immer: da kommt ein echter HB raus. Zwei serielle Spulen, doppelter Widerstand, doppelte Induktivität, mittig, fett, wie ein HB eben. Hab das jetzt in mehreren Gitarren und mehreren Kombinationen ausprobiert, es wird immer mittiger und dicker und liefert z.T. sehr reizvolle Sounds.


Steg-Hals (Power Tele) z.B. klingt super mit leichtem gain für sahnig Leads, wo man sonst den Hals-Hb nehmen würde. Während Hals alleine den typischen bluesigen, aber noch recht stratigen Hals-Sound liefert, klingts beim Umschalten auf Hals-Steg seriell gleich noch etwas sahniger.

Ist die Schaltung, die auch in der US-deluxe-Tele mit S1 Schalter derzeit drin ist. Früher gabs das nur optional mit dem berühmten 4-way tele schalter.


So oder so: Rumprobieren lohnt sich und kosten tuts nix. Ein Miniswitch SPDT oder ein halbes Push Pull Poti, drei anderer Kabelbelegungen und fertig ist die sache.
 
das hört sich ja vielversprechend an!!!!

ich glaub ich werd mal schaun, wie sich das ganze anhört...

die hals-mitte-parallel-schaltung werd ich sowieso ausprobieren... das erspart mir vielleicht die anschaffung des lil'59 (neck)...

steg-hals-parallel?-schaltung... also tele... klingt auch ganz interessant... dafür müsste ich jedoch den steg-hummy splitten... geht das überhaupt so einfach? ich will nämlich wenn möglich mit einem 5-way-switch auskommen... zum splitten oder sonst was umschalten kann ich noch p/p-potis nehmen... aber ich will vorerst nichts optisch an der klampfe ändern...

so... jetzt wer ich mir nochmal die schaltungstechnischen möglichkeiten anschaun (ansonst wird "hardcoded" *programmiererjargon*... einfach zamgelötet ohne veränderungsmöglichkeiten *gg*)... und morgen dann den lötkolben anwerfen!!!

mfg guitargeorge
 

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