um aufs thema zurückzukommen...
bass kann man sich ganz ohne weiteres selbst beibringen, man muss nur, wie schon gesagt wurde, bissle was mitbringen...talent gehört schon dazu, aber was meines erachtens am allerwichtigsten is: begeisterung!
sicher wird man irgendwann an seine grenzen stossen und man muss sich anders weiterbilden, aber wenn man sich ranhält dann kann man innerhalb von wenigen wochen bandfertig sein. meine meinung. es geht ja nich unbedingt darum sehr ausgefeilte sachen zu spielen.
wobei wir beim zweiten teil der frage wären: die basslines von den stillen freunden des sports an sich sind echt nich ganz so schwer, aber sie gut zu spielen schon viel schwerer! ich find er legt immer sehr viel gefühl rein, auch unterstützt er den sänger rein von der melodie her oft sehr gut (auch wieder meine eigene meinung).
fähigkeit wird so oft an dingen wie schnelligkeit, genauigkeit, extravaganz oder einfach am 'schwierigkeitsgrad' selbst festgemacht...der is aber immer sehr schwer zu definieren find ich. für mich ist ein guter basser jemand der dem song einfach den letzten schliff gibt, der auch mal auf ne gediegen-angeschlagene ganze note reduziert oder sich einfach gedanken darüber macht warum dieser song sich so anfühlt wie er sich nunmal anfühlt und die bassline diesen gefühlen anpasst auch wenns eigentlich schon tausende solcher basslines gibt. das endprodukt entscheidet!
mann bin ich dicht merk ich grad