Songs, die alle Klischees über Bassisten bestätigen ;-)

  • Ersteller Martin Hofmann
  • Erstellt am
Hi,

Gegenbeispiel zum Eingangsbeispiel von MH:



Einfacher und songdienlicher kann man Bass sicherlich kaum spielen.
Und sage keiner das wäre kein absoluter Welthit - ok ohne The Avener wären Phoebe Killdeer & the Shortstraws wahrscheinlich nicht bekannt geworden.

btw: Der Gitarrist und ohne Frage die Sängerin machen einen Mega-Job!

Gruß
Ulrich
 
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Ich würde mich da unterfordert fühlen
 
Hi,
Ich würde mich da unterfordert fühlen
klar, das kann man so sehen und empfinden.
Für mich zählt aber letztlich bei jedem Stück, was dabei für die Zuhörer rüberkommt.
Und wenn dann eben das Arrangement nicht mehr braucht, dann spiel ich eben auch nicht mehr - was solls.

In diesem Zusammenhang interessant, was The Avener daraus gemacht hat.
Für eine charttauglichere Version muss der (Synthie-)Bass im zweiten Teil ab 2:16 min. deutlich mehr spielen.

Insgesamt wird so das ursprünglich sehr sparsame Arrangement deutlich aufgeblasen, mal davon abgesehen, dass das ganze Stück viel schneller gespielt wird.

Letztlich ist es eine Geschmackssache, welche Version einem besser gefällt.
Und bezogen auf den Bass gibt es sicher auch nicht ein "Besser" und ein "Schlechter".

Gruß
Ulrich
 
Für mich zählt aber letztlich bei jedem Stück, was dabei für die Zuhörer rüberkommt.
Und wenn dann eben das Arrangement nicht mehr braucht, dann spiel ich eben auch nicht mehr - was solls.
Das sehe ich auch so, ich kann es auch zwischendurch ruhiger angehen. Nur habe ich mir eben einige andere Songs angehört und die sind fast ausnahmslos ähnlich einfach gestrickt.
Ohne hin und wieder eine kleine Herausforderung zu haben, würde es mir einfach keinen Spaß machen, mir würde langweilig.
 
Ich für meinen Teil finde, dass es anstrengender/herausfordernder für mich ist, in einem langsamen "einfachen" Arrangement mit wenigen Bass-Noten alle zum richtigen Zeitpunkt zu treffen, weil es da eben auf jede einzelne Note ankommt. Nach meinem Dafürhalten fällt es weniger auf, wenn mal 'ne 16tel daneben geht.
 
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Ich musste grinsen. :D
 
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Ego ausschalten, dann klappt das.

Gruesse, Pablo
 
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Das hat mit dem Ego nichts zu tun, sondern einfach mit Langeweile.
 
Dann machst du es nicht richtig. :) Oder die Band ist sch**e...
 
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:D



Wenn man den Kommentaren einiger " Mitmusiker " so glaubt , müßten wir ja mit einer Saite zu recht kommen .

Da ist zweimal das E und auch zweimal das A drauf ...... mehr brauchen wir doch nicht , oder ?

;)
 
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Halloho,

kloppt Euch! :D - Nee, besser nicht, lohnt nicht.

Es kommt eben ganz drauf an, was man will.
Dem Einen reicht es, wenn der Song stimmig gespielt wird, die Band und die Zuhörer Spaß haben, auch wenn der eigene Beitrag keine allzu große Herausforderung ist.
Und der Andere will gerade diese.

Wobei auch wenige Noten erst einmal gefühlvoll und absolut passend gesetzt sein wollen.
Ich merke gerade in dem Bandprojekt mit einem Bekannten (Git.), dessen 11-jährigen Sohn (Dr.), meinem 15-jährigen Sohn (Git.) und mir, was wir "alten Hasen" draufhaben, ohne dass virtuoses Spiel gefordert wäre. Das Zusammenspiel und der Ausdruck in jedem einzelnen Instrument sowie der Band insgesamt erfordert schon so einiges, was für uns Alte beinahe selbstverständlich ist, für die Kids aber gar nicht so einfach.
Vorallem ist ihnen meistens gar nicht klar, worauf es ankommt.

Gruß Ulrich
 
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...sehr sehr oft sind es grade die eher simpelen Bassläufe die besonders eingängig sind und Kollege Sting ist da auf dem Gebiet wohl ein ganz besonderer Meister !!!

 
Hier ein Hit der beides bestätigt, nämlich dass a) eine simple Line reicht und es b) keinen Bass braucht :D

 
Wie bei Royal Blood ist das beides Gitarre und Bass



nur andersrum
 
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