Squier Standard Jazzbass

  • Ersteller Nothingness
  • Erstellt am
kann mir einer was zu den fender Active jazz bässen sagen?
 
Nothingness schrieb:
Ich hab den Squier P-Bass Special noch nicht angespielt und werde es in nächster Zeit vermutlich auch nicht tun, da ich einen Ibanez GSR 190 hab und mir die Splitonabnehmer mitlerweile echt schon auf den Geist gehn und was neues brauche :D

Der Special hat ja einen Split-Coil und einen J-Pickup von daher ist das glaube ich nicht das Problem wäre....musst du dann halt wissen ;)
 
Archangel13 schrieb:
kann mir einer was zu den fender Active jazz bässen sagen?

18 Volt Technik, du musst eben zwei Batterien einsetzen.

Warum soll es ein Aktiver sein?

Der US Standart mit S-1 Switch ist passiv und drückt genauso gut wie die Akltven.

Wenn schon ein Aktivbass, hole dir doch lieber einen Sandberg California.:great:
 
Ich hol das Topic mal hoch, da ich fragen wollte, was man am Std. J von Squier am ehesten aufwerten sollte. Pickups denke ich mal (wenn ich da richtig liege: welche sind gut?) ... aber wie stehts mit der Bridge und den Tunern? Taugen die von Haus aus?

Edit: Dachte da bei den PUs an Duncan SJB-3s. Lohnenswert, in "so einen Bass"?
 
Ich hol das Topic mal hoch, da ich fragen wollte, was man am Std. J von Squier am ehesten aufwerten sollte. Pickups denke ich mal (wenn ich da richtig liege: welche sind gut?) ... aber wie stehts mit der Bridge und den Tunern? Taugen die von Haus aus?

Edit: Dachte da bei den PUs an Duncan SJB-3s. Lohnenswert, in "so einen Bass"?

Also Bridge und Tuner find ich persönlich genügend, kann man natürlich trotzdem aufwerten, wenn man will, kostet ja nicht die Welt. Hatte auch schon überlegt meinen Squier Standard ein wenig aufzumotzen, nur getrau ich mir das noch nicht so wirklich, da ich nicht weiß ob das bei der Holzgrundlage (Agathis) zu einer Steigerung führen kann (sinnvolle Steigerung, wohlbemerkt). Vielleicht weiß da jemand was genaues....
 
Genau das war auch mein Gedanke, auch wenn ich persönlich jetzt keine Probleme mit gutem Agathis habe.
 
Ich hol das Topic mal hoch, da ich fragen wollte, was man am Std. J von Squier am ehesten aufwerten sollte. Pickups denke ich mal (wenn ich da richtig liege: welche sind gut?) ... aber wie stehts mit der Bridge und den Tunern? Taugen die von Haus aus?

Edit: Dachte da bei den PUs an Duncan SJB-3s. Lohnenswert, in "so einen Bass"?

Hallo Punka,

der Plan mit meinem Rockinger Jazz Bass ging ja daneben (siehe Fender Bass im Avatar).
Als ich mich mit dem Bau eines möglichen Basses beschäftigte kam natürlich auch die Frage nach der Brücke auf.
Der "popelige Blechwinkel" mag zwar billig aussehen, hat aber auch entscheidenden Einfluss auf den Klang. Wenn Du dir den schönen Fender Sound erhalten willst, solltest Du die Brücke drauf lassen wie sie ist. Auch auf schweine teuren Bässen sind diese Winkel drauf. Okay; dann ist die Chromschicht noch eine Spur feiner, aber eine solide Brücke wie von Schaller muss den Klang nicht besser machen.
Der einfache Blechwinkel hat sich seit 56 Jahren in der Bassbaukunst bewährt!

Bei meinem Squier Standard Jazz Bass arbeiten die Mechaniken sehr gut - und der Bass ist weitestgehend verstimmungsfrei. Wozu also wechseln? Nur damit "Schaller" drauf steht?

Wenn, dann kommen einzig die Pickups in Frage. Dabei kann ich Dir aber keine Tipps geben.

Du solltest dich aber ernsthaft fragen, ob er Tausch nicht mehr einer G.A.S.-Attacke (Musikalien-Kaufrausch) entspringt. Meine Meinung: Wenn Du dich zurückhalten kannst, dann spar das Geld lieber und kauf dir irgendwann davon einen Bass der noch besser ist - oder einen Verstärker ...

Ich habe jetzt den 3x so teuren Fender Aerodyne P-Bass (PJ-Pickups).
Der klingt wirklich (bereits trocken) einiges präzieser / differenzierter - und hat trotzdem gewaltigen Wums. Der Squier klingt einiges "schwerer". Der Squier bleibt trotzdem ein Bass mit sehr gutem Preis-Leistungverhältnis und ist voll bandtauglich.

Mein Rat: Spar das Geld und lass deinen Squier wie er ist. Kauf dir irgendwann von dem Ersparten eine gute Anlage oder einen tollen neuen Erstbass. Der Squier hat es verdient bis dahin Erstbass zu sein - und danach wird er bestimmt nicht nur in der Ecke stehen!

Gruß
Andreas
 
Hallo Punka,

der Plan mit meinem Rockinger Jazz Bass ging ja daneben (siehe Fender Bass im Avatar).
Als ich mich mit dem Bau eines möglichen Basses beschäftigte kam natürlich auch die Frage nach der Brücke auf.
Der "popelige Blechwinkel" mag zwar billig aussehen, hat aber auch entscheidenden Einfluss auf den Klang. Wenn Du dir den schönen Fender Sound erhalten willst, solltest Du die Brücke drauf lassen wie sie ist. Auch auf schweine teuren Bässen sind diese Winkel drauf. Okay; dann ist die Chromschicht noch eine Spur feiner, aber eine solide Brücke wie von Schaller muss den Klang nicht besser machen.
Der einfache Blechwinkel hat sich seit 56 Jahren in der Bassbaukunst bewährt!

Bei meinem Squier Standard Jazz Bass arbeiten die Mechaniken sehr gut - und der Bass ist weitestgehend verstimmungsfrei. Wozu also wechseln? Nur damit "Schaller" drauf steht?

Wenn, dann kommen einzig die Pickups in Frage. Dabei kann ich Dir aber keine Tipps geben.

Du solltest dich aber ernsthaft fragen, ob er Tausch nicht mehr einer G.A.S.-Attacke (Musikalien-Kaufrausch) entspringt. Meine Meinung: Wenn Du dich zurückhalten kannst, dann spar das Geld lieber und kauf dir irgendwann davon einen Bass der noch besser ist - oder einen Verstärker ...

Ich habe jetzt den 3x so teuren Fender Aerodyne P-Bass (PJ-Pickups).
Der klingt wirklich (bereits trocken) einiges präzieser / differenzierter - und hat trotzdem gewaltigen Wums. Der Squier klingt einiges "schwerer". Der Squier bleibt trotzdem ein Bass mit sehr gutem Preis-Leistungverhältnis und ist voll bandtauglich.

Mein Rat: Spar das Geld und lass deinen Squier wie er ist. Kauf dir irgendwann von dem Ersparten eine gute Anlage oder einen tollen neuen Erstbass. Der Squier hat es verdient bis dahin Erstbass zu sein - und danach wird er bestimmt nicht nur in der Ecke stehen!

Gruß
Andreas

Man, du hast mir echt eine Menge schreiben erspart :great:
 
fand den schick .. der den ich will der sieht so aus wie der den flea bei Dani calofornia spielt http://www.fender.com/products/search.php?partno=0136760341 kann mir dazu einer noch was sagen bzw gibbet den den als passiv?

Soweit ich weiß spielt Flea zZt einen alten Jazz Bass aus den 60ern, der auch nur 2 Potis hat...das wird mit Sicherheit kein aktiver sein...

Ich habe demletzt einen Active Jazz Bass angespielt...der Bass klang direkt sehr "hifi"-mäßig...Bereiche, wie die Tiefen waren direkt zu stark und der ganze Bass war mir direkt unsympathisch..einfach weil er so "modern" klang und so ist mir ein passiver doch wesentlich lieber...aber wenn er dich doch interessiert...spiel ihn einfach mal an...
 
Soweit ich weiß spielt Flea zZt einen alten Jazz Bass aus den 60ern, der auch nur 2 Potis hat...das wird mit Sicherheit kein aktiver sein...

Ich habe demletzt einen Active Jazz Bass angespielt...der Bass klang direkt sehr "hifi"-mäßig...Bereiche, wie die Tiefen waren direkt zu stark und der ganze Bass war mir direkt unsympathisch..einfach weil er so "modern" klang und so ist mir ein passiver doch wesentlich lieber...aber wenn er dich doch interessiert...spiel ihn einfach mal an...


Also es gibt von Fender auch noch den 60s classic Jazz Bass, der ist passiv:
http://musik-service.de/Bassgitarre-Fender-60s-Jazz-Bass-RW-05-prx395741986de.aspx
 
ja...ich besitze auch so einen...ist aber nicht Flea's...seiner hat nur 2 Poti-Knöpfe...wird also ne Orijinal sein! ^^ ich glaube ich las auch mal was in deer G&B diesbezüglich vor längerer Zeit
 
Das Flea´s Bass ein Orginal ist hab ich auch nicht bezweifelt^^
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben