Suche leichtes Stagepiano ~ 10-12kg

  • Ersteller Musicanne
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Das Numa Compact hat aber keine Hammertastatur, oder?

Ja, wichtiger Hinweis! Aber immerhin leichtgew fatar tp 9 heißt die Tastatur soweit ich weiß, sehr guter Standard, auch und gerade als zweitinstrument.
 
Hier ein interessanter Vergleich des Casio PX3 (sehr vereinfachter Vorgänger vom PX5S) mit einem Nord Stage 2. Das Video macht mich schon etwas nachdenklich, warum der Stage mehr als das dreifache kostet....

Wieso macht das nachdenklich? Das Casia kann ja nur ein Bruchteil, was ein NS zu leisten im Stande ist. Hör dir allein mal die Orgel an von dem Casio, da kannst auch ne DX7-Orgel nehmen...Der NS bietet u.a. nen vollwertigen B3-Ersatz.
Das ist halt alles schon Profiliga, auch die Verarbeitung, und preislich auch natürlich, die Nords kosten ne Stange Geld. Aber man bekommt so als reine Stagepianos mittlerweile von 1000-1500 schon sehr gute Sachen, das stimmt.

http://www.amazona.de/test-casio-privia-px-3-bk-digitalpiano/
 
Wieso macht das nachdenklich? Das Casia kann ja nur ein Bruchteil, was ein NS zu leisten im Stande ist. Hör dir allein mal die Orgel an von dem Casio....

Mein Beitrag war eigentlich auf das Casio PX5S bezogen. Den Link zum PX3 hatte ich nur als Klangbeispiel für die Klaviersounds gedacht.

Hier mal ein Beispiel zum Thema Casio PX5S und Orgelsound:

http://www.youtube.com/watch?v=l3ZSU02IJ00


Mit einem Venti oder Burn dahinter klingt's gar nicht so schlecht, oder?


Aber meine Idee wäre, das Casio PX5S mit einem HX3 Orgel-Expander zu kombinieren. Den kann man über die Audio Eingänge des PX5S komortabel anschließen und die Zugriegel dann mit den vorhandenen Fadern steuern. Damit läge man dann immer noch unter der Hälfte des Preises für den Nord Stage 2. Die Rhodes und Wurlitzer Sounds vom Casio sind übrigens grade aktualisiert worden und klingen richtig gut. Zudem gibt's jede Menge neue Sounds auf der Casio Website zum downloaden. Viele davon sind von ehemaligen Kurzweil Mitarbeitern programmiert worden. Vom Keyboards gab's übrigens einen "Key Buy" Award für das Teil:

http://www.keyboardmag.com/article/152591
 
Jau, spannende Sache mit dem PX 5 S. Aber Nord weiß schon, dass sie das preislich so ansiedeln können, allein die konsequente Bedienung "what you see is what you get".

Da ist die Bedienung des PX 5 S teilweise schon kryptischer, also jemand schrieb, halt so wie früher die Workstations waren mit zig Untermenüs zum durchsteppen.

Außerdem steht bei dem Award-Text als Minus auch dabei, dass die Orgel nicht den hohen Standard erfüllen kann.
 
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Ich kriege das Teil heute Abend zum Testen und werde berichten.
 
Aber wie wird sich musicanne entscheiden?
 
Hier mein Bericht vom gestern Abend getesteten Casio PX5S. Soviel vorab: meine Nachdenklichkeit ist verflogen. Ich weiß wieder, was ich am Nord Stage 2 habe und warum er einiges mehr kostet ;-))

Das schwarz/weiße Gehäuse des Instruments besteht aus Vollplastik, macht jedoch einen ausreichend stabilen Eindruck. Im harten Bandeinsatz hätte ich aber Bedenken damit. Es wirkt schon alles etwas billig - außer der Tastatur, siehe unten. Außerdem ist das zweifarbige Design Geschmackssache.

Zum Sound:

Akustikpiano: klingt auf den ersten Blick nicht schlecht. Aber es stellt sich schnell Ernüchterung ein. Viel zu kurze Ausklingphase und zu wenig "Tiefgang" in den Samples. Einsetzbar, aber da kommt nicht wirklich Freude auf.


Rhodes/Wurlitzer: sehr gut und absolut brauchbar. Ich würde sogar sagen überdurchschnittlich, vor allem das Wurli.


Orgel: wie erwartet eine durchschnittliche Rompler Orgel. Ohne nachgeschalteten Ventilator gar nicht zu gebrauchen. Mit Venti geht's einigermaßen, aber wirklich nur so lala.


Synthies: brauchbar und vielfältig programmierbar.


Bedienbarkeit: ganz ok. Ich habe jedenfalls keine Bedienunganleitung gebraucht. Es gibt ein klassisches Pitch Wheel samt Modulationsrad sowie 4 Drehknöpfe und sechs Fader, die alle individuell mit Funktionen belegbar sind. Das kleine Display ist ausreichend. Aber an die flimsigen Taschenrechner Taster überall könnte ich mich nicht gewöhnen.


Wirklich toll sind die folgenden Features:


- die Hammermechanik Tastatur ist das Sahneteil an diesem Keyboard. Ich finde sie um Klassen besser als die Hammermechaniken im PC3X und im Nord Stage 2.


- Audio-In: hier kann man einen weiteren Klangerzeuger anschließen, ohne im Mixer oder Keyboardamp dafür Eingangskanäle zu opfern. Klasse. Da fragt man sich, warum dieses simple aber effektive Tool nicht auch andere Instrumente anbieten. Das GEM RP-X ist das einzige meiner Geräte, das das auch kann. Gut, der Nord Stage auch, aber nur sehr bedingt, da das Audio In Signal beim Stage blöderweise nur auf den Kopfhörerausgang geroutet ist.


- Ich hab an das Audio-In testhalber auch mal mein GEM RP-X und mein iPad Mini (mit iMiniMoog und iElectric) angeschlossen. Klasse! Im Vergleich mit dem GEM RP-X wurden die Defizite des Casio Klavierklanges noch offensichtlicher. Aber mit dem GEM RP-X macht die Tastatur des PX5S sehr viel Spaß.


- Aufzeichnung auf USB Stick: Klasse! Man klimpert und lässt den USB Stick per Knopfdruck einfach mitlaufen. Danach kann man das Gespielte im Casio PX5S abhören oder im Computer als *.wav File weiterverwenden. Aufgenommen wird auch, was am Audio-In Eingagng anliegt. Wirklich super zum Üben oder um intuitiv spontane Ideen festzuhalten.


So viel vorab nach meinem ca. 1,5 stündigen mitternächtlichen Testlauf gestern. Mein persönliches Fazit: für die aufgerufenen rund 1.000 Euro bekommt man durchaus einen erstaunlichen Gegenwert und brauchbare Features geboten. Aber an das Level professioneller Keyboards reicht das Casio PX5S nicht heran. Zudem wurde mir mal wieder klar, welche Lücke zwischen Demovideos und der Realität klafft, wenn man ein Instrument schlussendlich selber in Händen hält. Mein Casio geht jedenfalls zurück. Aber der Tastatur und den beschriebenen netten Features weine ich jetzt schon eine dicke Träne nach.
 
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Ich warte mal die musikmesse ab, kaufe aber dann vllt mal dieses casio für meine kleine Musikschule.

Meinst du denn, man kann den pianosound demnächst bei casio aktualisieren?

Ansonsten kann man sich ja den Sound wieder schönreden mit DEM Klassiker: im Bandkontext super durchsetzungsfähig.

Musstest du am rpx an der velocity schrauben in Verbindung mit dem Casio?

Vielleicht kann des hier ausgegliedert werden zu einem eigenständigen thread?

Übrigens sind die Orgel im Roland rd 64 gemodelt. Und Audio in gibt es auch beim korg sv 1.
 
Vielen Dank für den Bericht, macht wirklich neugierig.
- die Hammermechanik Tastatur ist das Sahneteil an diesem Keyboard. Ich finde sie um Klassen besser als die Hammermechaniken im PC3X und im Nord Stage 2.
Das ja mal ne Ansage wenn man bedenkt, dass das Teil nur 11 kg wiegt.
 
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Die Casio Tastaturen und die SPs bzw. DPs im Allgemeinen sind in den letzten Jahren extrem besser geworden. Das kann man schon empfehlen mittlerweile. Langzeiterfahrung gibtd halt noch keine...
 
Manche Händler sagen halt (schon erlebt): Wenn da mal was dran ist, dann wird es nach Japan eingeschickt, das kann dann dauern.

Als ob man nicht ein Ersatzgerät in der Zeit geben könnte...
 
Manche Händler sagen halt (schon erlebt): Wenn da mal was dran ist, dann wird es nach Japan eingeschickt, das kann dann dauern.

Als ob man nicht ein Ersatzgerät in der Zeit geben könnte...

... was aber korrigiert werden muss, die haben mittlerweile teilweise sogar einen vor Ort Service, wie ein thomann rezensent berichtet.

Bei mir wird es als leichtes key aber wohl ein roland rd 64, denn das ausklingverhalten der casios ist leider nach wie vor unnatürlich, da greift die AiR Technologie noch nicht so gut (obwohl sie die kurzen samples kaschieren soll)
 
Ja, das Ausklingverhalten der Casios ist immernoch deren Hauptmanko. Die sampeln nicht selber, sondern sind auf die Samples von anderen Herstellern angewiesen (die sie dann bearbeiten), angeblich sind die Grundlage ältere Yamaha Samples. Vermutlich geben die nicht so gute Samples raus, um sich nicht die Butter vom Brot nehmen zu lassen.
 
Wobei das Ausklingverhalten ja nicht direkt Problem des Samples ist sondern das Problem des Loops, das die Sache unnatürlich macht. Ein ungelooptes Sample wäre schon ein Fortschritt im Ausklang.
 
Wenn das so einfach möglich wäre, warum wird das dann nicht gemacht? Speicherplatz kann doch heutzutage nicht mehr wirklich das Problem sein, oder? Bei Pedaleinsatz komme ichh wohl je nach Haltephase nicht, um das Looping drumrum. Also gehe ich davonaus, dass die Sample die Casio zu Verfügung stehen bereits recht kurz sind - ansonsten sind sie wohl nicht in der Lage aus einem natürlich klingenden Sample einen vernünftigen Loop zu erstellen - was ich nicht glaube... :gruebel:
 
Hallo zusammen,
ich hatte heute auch endlich Gelegenheit, das Casio PX5-S zu testen und die Erwartungen waren groß, so wie überall im Netz und in Berichten über das Gerät geschwärmt wird.

Ich habe als erstes das Gewicht getestet und es ist wirklich, für ein 88er Stagepiano, unfassbar leicht, noch dazu, wenn man bedenkt, dass es eine echt gute Hammermechanik eingebaut hat, aber dazu später mehr.
Das Gehäuse ist wie schon öfters beschrieben aus Plastik und in weiß und schwarz gehalten, was mich persönlich jetzt nicht sonderlich stört. Da bin ich eher noch ein bisschen befangen, wenn ich auf der Rückseite "Casio" und "Privia" lese und habe mich in Gedanken schon dabei ertappt, wie ich das schwarze Gaffa-Tape ausgepackt habe. Doch nach meinem Test hätte ich keine Bedenken, auch mit einem Casio-Piano auf die Bühne zu gehen :) Vielmehr zaubert mir die Vorstellung bei all der roten Nord- und schwarzen Kronos-Dominanz auf heutigen Bühnen ein Grinsen aufs Auge und reizt doch sehr.
Die Tastatur ohne Sound angespielt ist erst einmal Gewöhnungssache. So ging es mir auf jeden Fall. Die Oberfläche fühlt sich durch Pseudo-Elfenbein-Geriffel-Imitat sehr griffig und rutschfest an und auch die Tasten sind schon feste, jedoch klappert alles ziemlich laut.
Sobald man jedoch den Kopfhörer auf hat (über Monitore konnte ich leider nicht testen), stört das Klappern nicht mehr und man kann sich voll dem Sound widmen.

Den Pianosound fand ich eigentlich ziemlich toll, man muss jedoch dazusagen, dass ich von Natur aus mehr auf die brillanten Klavierklänge stehe und ursprünglich aus der Yamaha-Ecke (P200, P250 und Motif Powergrand) komme. In diesem Kontext gefällt mir der Casio-Sound aber sehr gut und ich würde ihm wenn auch nicht 100%igen Realismus, so doch eine gute Durchsetzungsfähigkeit bescheinigen. Was aber ein Traum ist, ist die Tastatur in Verbindung mit dem Flügelklang. Ich habe noch kein Instrument gespielt, dass sich so ausdrucksstark und so dynamisch spielen lässt. Es sind wirklich leise pp-Passagen möglich, bis hin zu lautem Forte, dass es erklingt, wenn man so richtig in die Tasten greift. Gerade dieses späte Erreichen der obersten Dynamikstufe gefällt mir sehr gut, da ich doch eher etwas kräftig spiele und bei der leichten Tastatur meines NS2 da doch recht schnell im oberen Bereich bin.
Die anderen Sounds habe ich wirklich nur sehr grob überflogen, da diese für meinen Einsatzzweck (ich will das Gerät eigentlich nur als Masterkeyboard für den Kronos 61, mit Option auf einen Klaviersound) nicht wichtig sind. Von den Epianos war ich ziemlich ernüchtert, da habe ich viel besseres drüber gelesen, als ich jetzt gehört habe. Aber da soll es wohl auch ein Update gegeben haben, kann gut sein, dass das im Laden noch nicht draufgespielt wurde. Synthmäßig waren ein paar nette Flächen dabei, die Orgeln waren grausam, mehr kann ich zu den Sounds auch nicht sagen.

Ich bin mir noch nicht schlüssig, ob ich das Keyboard wirklich kaufen soll, aber für 1000 € ist das ein echter Kampfpreis. Selbst zum Zuhause üben wenn man kein richtiges Piano hat, ist das Keyboard super geeignet.
Negativpunkte sind für mich nur der fehlende Expression-Eingang und vor allem das externe Netzteil. Das muss heutzutage doch wirklich nicht mehr sein.
Unschlagbar ist dagegen das Gewicht in Verbindung mit der trotzdem schweren Tastatur und natürlich der Preis.
 
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Ich hänge mich hier mal an diesen alten Thread dran.
Ich habe aus unterschiedlichen Gründen mein Korg SV1 zum Verkauf freigegeben und suche nun Ersatz.
Mein bisheriges Setup war SV1 und Waldorf Blofeld - letzteren werde ich wohl auch abstoßen und mit einem JD-XA oder einem FA-06 ersetzen, aber darum soll es hier nicht gehen....
Da ich nicht mehr viel schleppen möchte, suche auch ich ein möglichst leichtes Stagepiano mit Hammermechanik. Grundsätzlich stehen in der Abteilung Hammermechaniken unter 15 kg (und unter 1000 EUR) ja immer noch die o.g. Verdächtigen im Raum - oder gibt es da irgendwo etwas neues, von dem ich nichts ahne?

Ich habe bei meinen Tests vor dem Kauf des SV1 das RD-64 angespielt und fand die Tastatur hervorragend. 64 Tasten reichen für mich völlig aus - was mir bei dem Gerät nicht so gut gefällt ist die fehlende Flexibilität bei den Effekten - wenn ich z.B. bei den E-Pianos noch ne Zerre reinbringen will... geht nicht... müsste ich extern machen und dann sitzt sie ja am falschen Ende der Modulationskette.
Bleiben noch das Casio PX5 und das Numa Stage, die habe ich bisher leider noch nicht zum Anspielen ausfindig machen können - die Pianos und E-Pianos sollen ja bei beiden eher so lala sein, was mich aber zuallererst interessiert, ist die Tastatur: das Stage hat ja die TP-100LR verbaut. Die wurde doch auch im Nord Electro 4 HP verbaut, oder? Die fand ich nämlich absolut abtörnend, das wäre für mich ein Ausschlusskriterium. Weiß jemand, das das PX5 für eine Tastatur verbaut hat? Oder ist das eine Eigenproduktion?
 
Außer dem Casio PX 160/360M/5S, Roland RD-64 (13kg - Ivory Feel G) und dem Studiologic Numa Stage - 13 kg ( Fatar TP 100 LR) lese ich jetzt nichts aus den vorherigen Beiträgen raus. Da würden fehlen:
Yamaha p 115 - 12kg (Sounds über App erweiterbar)(GHS)
Roland FP 30 - 14 kg (PHA IV)
Kawai ES 100 - 15 kg (Advanced H IV)
wobei, wirklich neu wäre da das Dexibell Vivo S3 aber das liegt mit 1.500€ über deinem Budget. http://www.musik-produktiv.de/dexibell-vivo-s3-10090131.html Da wäre aber auch eine Fatar TP 100 drin.

Lg, TaTu
 
Yamaha p 115 - 12kg (Sounds über App erweiterbar)(GHS)
Roland FP 30 - 14 kg (PHA IV)
Kawai ES 100 - 15 kg (Advanced H IV)
Ach so, die hatte ich wegen der eingebauten Lautsprecher eigentlich schon ausgeschlossen. Diese Geräte erscheinen mir auch nur bedingt bühnentauglich... teilweise ohne Midi-Buchsen bzw. nur mit frontseitigen Kopfhörerausgängen als AUX out... hmmmm.... ich weiß nicht!

Noch eine Frage zu den TP-100 LR-Tastaturen... sind diese bei allen Geräten eigentlich identisch oder werden die von den "Kunden" (also Clavia, Kurzweil, Studiologic etc.) dann noch modifiziert?
Soll heißen: wenn mir die Tastatur beim Nord Electro 4 überhaupt nicht gefiel... spielt sie sich dann bei den anderen Stagepianos genauso, so dass diese für mich dann auch nicht infrage kommen?
 
Ein Bekannter von mir benutzt das Yamaha p115 mit der App auf der Bühne. Er ist zufrieden. Für mich persönlich wäre die Lösung mit der App so überhaupt nichts.

Ich hatte ja auch mal in der Richtung gesucht und musste immer wieder feststellen: Anfängergeräte sind leicht, aber da mag ich die Tastatur nicht und/oder die Anschlüsse reichen vorne und hinten nicht. Alles andere hat eine Fatar TP 100 drin oder ist zu schwer. :nix:
Wobei ich sagen muss, bei Nord werde ich so gar nicht warm mit der TP 100, Kurzweil/Studiologic - na ja, wenn es sein muss. (Das was ich von Kurzweil richtig mag hat die TP 40 drin und ist damit wieder richtig schwer) Einzig Dexibell hat mich da positiv überrascht. Die haben die irgendwie richtig gut verbaut bekommen. Bei Dexibell fand ich persönlich nur leider die E-Pianos nicht gut.

Bei mir ist es im Endeffekt jetzt ein Yamaha CP 40 geworden. Das hat sich in seinem ersten "Außeneinsatz" auch schon bewährt. Und so wie es aussieht, werde ich das wohl mit einem Roland Juno DS 61 aufstocken.
Obwohl, vielleicht,:gruebel: guck dir doch mal den Juno DS 88 an. 16,2 kg ist zumindest ein ROMpler. Wobei ich den Pianosound jetzt nicht so toll fand. Musst vielleicht einfach selber mal hören.

Lg, TaTu
 

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