Synthesizer Kaufberatung

Naja diese Demovideos bringen mir nichts, weil da halt einfach die total Kommezsounds gefahren werden. Die Zielgruppe für Synthesizer ist zwar inzwischen sehr breit gefächert, aber die Dinger sind immer noch ab Werk aus für die ganzen techno Bunken ausgelegt. Dementsprechend sind auch die Demovideos aufgebaut. ich schau mir sowas nicht mehr an. bringt nichts. Auch die "How to Sound like" Videos in denen gezeigt wird, wie du im Einzelnen zu einem speziellen Sound kommst, brngt nichts, weil es eben auf das Erstellen eines Sounds hinaus läuft, den ich nicht erstellen möchte.

Ist auch nicht nötig. Ich lerne es einfach durch try & error Prinzip. Wie immer! Ist die beste Schule. Auch wenn es lange dauert.
 
Ist auch nicht nötig. Ich lerne es einfach durch try & error Prinzip. Wie immer! Ist die beste Schule. Auch wenn es lange dauert.
Klar, das ist eh meist nachhaltiger.
Mir hilft es ganz gut, wenn ich die verschiedenen Parameter einmal kenne und weiß, was die machen. Vor allem im Vorfeld, da weiß ich schon mal, was das Ding kann.
 
Ansonsten würde ich noch am ehesten auf Sampler zurückgreifen, beispielsweise Korgs aktuellen Electribe Sampler oder Rolands SP-404(A).
Die mitgelieferten Drum-Sounds werden dir wohl weniger zusagen. Aber da kannst du dann nach Belieben eigene Samples von akustischen und elektronischen Drums draufladen, die dir gefallen. Diese musst du natürlich auch erst einmal finden…wofür du wohl oder übel auf einen Computer zurückgreifen musst.
Ich hab mir den Electibe von Korg mal angeschaut. Ich werde nicht so ganz schlau aus dem Ding. Was für ein gerät soll das eigebntlich sein? Ein Drumcomputer, ein Synthesizer? Irgendwie scheint der alles zu machen. Also ich hab Demos gesehen wo er als beatmaschne genutzt wird. Dann hab ich Demos gesehen, wo der Sounds macht, wie bspw. mein Korg Minilouge. Ist der Electribe nicht Fisch und nicht Fleisch oder ist der Electribe die bessere Alternative zum Korg Minilouge, weil er eben auch Beats kann?
Oder muss man den Eletibe doch noch gänzlich anders verstehen? Ich möchte einfach ein Gerät, dass ich an mein INterface anschließen kann, um dann die Sound die da drauf sind, mit Reaper aufzunehmen. Dabei ist es erstmal weniger wichtig, dass jeder einzelne Sound einer seperaten Spur in Raper zugewisen wird. ich denke das klappt in der Regel nicht, weil diese(s) Gerät(e) nicht genügend Einzelausgänge haben werden um 16 Spuren oder so, gleichzeitig seperat in die DAW zu schicken.

Also ich schätze das das was ich möchte mit dem Electribe ohne weiteres funktioniert. Aber kann man da wirklich selber Sounds drauf laden? Ich habe dazu jetzt noch nirgends wirklich was gefunden.
Sowie ich das Konzept des Electribe verstehe ist er in erster Linie ein Drumsynthesizer. Also er liefert mir Sounds, mit denen ich Rhytmen zusammen basteln kann. Diese vorhandenen Sopund kann ich durch Veränderung der Parameter beeinflussen. Kann ich dann auch eigene Sund auf das gerät laden und diese Verändern?
Wenn dass alles so funktioniert wäre der Elevtribe glaube ich ideal. Weil ich so: 1. elektronische Klängen zur Verfügung habe, die ich nach meinen Soundvorstellungen verändern und anpassen kann. 2. Durch das draufspielen externer Samples ich gewährlseisten kann, dass ich auch ein paar natürliche Schlagzeugsounds abfeuern kann.


Habe ich eine richtige Einschätzung vom Electribe oder bin ich auf dem Holzweg?

Achso und warum ist der Electribe in schwar 100 Euro teurer als der in blau oder rot. Ergibt das irgendeinen Sinn.
 
Den aktuellen Electribe gibt es technisch betrachtet in zwei Versionen:
  • Die rote beinhaltet einen Sampler samt Aufnahme- und Abspielmöglichkeit für eigene Samples, aber hat dafür weniger Möglichkeiten als Synthesizer. Die Version heißt Electribe Sampler.
  • Die blaue, nur Electribe genannte Version kann ausschließlich die vom Hersteller mitgelieferten (und sehr EDM-lastigen) Samples verwenden, aber keine weiteren. Dafür ist die Synthesizer-Engine etwas flexibler.
Wie beim Sampler das Laden von eigenen Samples funktioniert, wird hier am grauen Modell (s.u.) erklärt, beim roten funktioniert es aber auch.

Beide Versionen sind Grooveboxen, das heißt: sie haben eine Drum Machine an Bord, aber auch einen (sehr reduzierten) Synthesizer samt Sequencer. Der Synthesizer ist aber nicht zum wirklichen Spielen über eine Tastatur gedacht, sondern macht fast nur in Verwendung mit dem Sequencer Sinn. So kann man einfache, elektronische Stücke komponieren, speichern und abspielen.
Zum Erlernen, wie ein Synthesizer funktioniert, sind die Electribes aufgrund der wenigen und mehrfach belegten Regler eher nicht geeignet. Die Bedienung erfordert auch etwas Einarbeitung.

Du kannst bei den Electribes den Stereo-Audio-Ausgang über dein Interface aufnehmen. Du kannst aber auch am Gerät selbst einstellen, dass alle Spuren eines Songs als Ableton Live-Datei mit eigenen Audio-Dateien exportiert werden. Eine Lite-Version von Ableton Live (eine DAW, grob vergleichbar mit deinem Reaper) ist bei den Electribes auch enthalten.

Die roten und blauen Versionen sind Korg-typische Neuauflagen mit anderer Farbe. Die grauen und schwarzen Modelle sind schon etwas älter, aber bieten (nach einem Betriebssystem-Update) die selben Funktionen. Mit dem höheren Preis gibt es aber außer der Farbe derzeit keinen wirklichen Anreiz, sie zu kaufen.
 
Mit dem höheren Preis gibt es aber außer der Farbe derzeit keinen wirklichen Anreiz, sie zu kaufen.
Dun meinst es gibt außer der Farbe keinen technischen Anreiz auf das 100 Euro teurere schwarze Modell zurückzu greifen?
Die rote beinhaltet einen Sampler samt Aufnahme- und Abspielmöglichkeit für eigene Samples, aber hat dafür weniger Möglichkeiten als Synthesizer. Die Version heißt Electribe Sampler.
Okay, dann ist der rote ja genau das, was ich im grunde suche. Damit ich das richtig verstehe. Der rote hat Sounds an Board und ich kann meine eigenen drauf ziehen?
Beim blauen geht das nicht?

Du kannst bei den Electribes den Stereo-Audio-Ausgang über dein Interface aufnehmen. Du kannst aber auch am Gerät selbst einstellen, dass alle Spuren eines Songs als Ableton Live-Datei mit eigenen Audio-Dateien exportiert werden. Eine Lite-Version von Ableton Live (eine DAW, grob vergleichbar mit deinem Reaper) ist bei den Electribes auch enthalten.
Bedeutet dass, dass ich das nur anwenden kann, wenn ich Ableton nutze? Und mit Reaper nicht?
 
Du meinst es gibt außer der Farbe keinen technischen Anreiz auf das 100 Euro teurere schwarze Modell zurückzu greifen?
Genau, muss man nicht verstehen. Bei den Blofelds kosten der weiße und der schwarze auch häufig unterschiedlich. Geh einfach mal davon aus, dass das keine Verkaufsstrategie ist sondern aus anderen Gründen zustande kommt.
Okay, dann ist der rote ja genau das, was ich im grunde suche. Damit ich das richtig verstehe. Der rote hat Sounds an Board und ich kann meine eigenen drauf ziehen?
Beim blauen geht das nicht?
So ist es, der blaue hat 16 verschiedene Filtertypen, der rote nur 3, dafür hat der rote die Samplefunktion.

Ich hatte mal kurz den Schwarzen - das war quasi der rote... nur eben in Schwarz - also die Samplerversion. Mir hat die Kiste überhaupt nicht zugesagt vom Workflow her. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

Der Novation Circuit kann inzwischen übrigens auch Drumsamples importieren. Hat aber nur 4 Spuren für Drums - das ist natürlich ziemlich wenig. Dafür finde ich ihn von der Benutzeroberfläche viel zugänglicher als die Electribes. Gibt da noch den Synthstrom Deluge, das ist eine Art Circuit in groß, aber der kostet auch wieder mehr und ist auch nur als Direktimport aus NZ zu haben.
 
Dun meinst es gibt außer der Farbe keinen technischen Anreiz auf das 100 Euro teurere schwarze Modell zurückzu greifen?
Wie gesagt, Korg hat die Angewohnheit, bestehende Produkte in anderen Farben neu rauszubringen. Das trifft übrigens auch auf die hier schon genannten Minilogue, MS-20 mini und den Microkorg zu.

Rot und Blau sind unter der Haube mit ihren grauen und schwarzen Vorgängern identisch. Die bunten Versionen kommen nur mit einem aktuelleren Betriebssystem (v2.xx), das man bei den älteren, farbloseren Versionen aber selbst installieren kann. Hat man das gemacht, hat man die gleiche Bedienung, die gleichen Möglichkeiten und den gleichen Klang.

Okay, dann ist der rote ja genau das, was ich im grunde suche. Damit ich das richtig verstehe. Der rote hat Sounds an Board und ich kann meine eigenen drauf ziehen?
Beim blauen geht das nicht?
Genau.

Blau hat nur ein paar ROM-Samples, die nicht gelöscht oder ersetzt werden können. Sie sind da und bleiben da, ob man will oder nicht.

Rot hat auch viele dieser Samples plus weitere an Bord, aber dort können sie durch eigene User-Samples ersetzt und ergänzt werden.

Wenn du eigene akustische Drum-Samples draufladen willst, geht das nur mit Rot, aber nicht mit Blau.

Bedeutet dass, dass ich das nur anwenden kann, wenn ich Ableton nutze? Und mit Reaper nicht?
Die gerenderten Audio-Dateien kannst du auch in Reaper und anderen DAWs verwenden.

Mit der Ableton-Projektdatei hast du in Ableton aber zusätzlich den Vorteil, dass die Audio-Dateien für jedes Pattern schon vorsortiert sind. Wenn du dann auf Play drückst, klingt es fast so, wie wenn du beim Electribe auf Play drückst.*

Du musst die Audio-Dateien also nicht erst durchgehen, in die DAW importieren und an die richtige Spur und Stelle ziehen. Aber mit diesen Extraschritten geht es auch in anderen DAWs.

*Beim Rendern der Audio-Dateien werden nicht alle Effekte des Electribe mit aufgenommen. Dafür müsstest du dann direkt den Audio-Ausgang über ein Interface aufnehmen.
 
Mit der Ableton-Projektdatei hast du in Ableton aber zusätzlich den Vorteil, dass die Audio-Dateien für jedes Pattern schon vorsortiert sind. Wenn du dann auf Play drückst, klingt es fast so, wie wenn du beim Electribe auf Play drückst.*
Verstehe nicht wirklich was du meinst.
Du musst die Audio-Dateien also nicht erst durchgehen, in die DAW importieren und an die richtige Spur und Stelle ziehen. Aber mit diesen Extraschritten geht es auch in anderen DAWs.
Aber wenn ich diesen Satz lese, wird es mir etwas klarer. Aber so wier ich das nun anhand, dieses Satzes verstehe, ja totaler Murks. Wenn ich die Samples per Electribe in Reaper importiere und die dann noch an die richtige Stelle ziehen muss, verschafft mir der Elctribe keinen Vorteil zu meiner bisherigen Methode. Da importiere ich Drumsamples eben von der festplatte in Reaper und platziere sich entsprechend. Wozu dann einen Electribe? Mein vorhaben war in Reaper ein Projekt auszuwählen,wo noch kein Rythmus drunter ist. Das Projekt möchte ich abspielen und gleichzeitig mit dem Electribe dazu spielen und das gespielte aufnehmen. Das sollte doch gehen.
Mir ist natürlich klar, dass dann alle Samples in einer Spur wären. Aber dafür habe ich im Kopf eine Lösung. Auch wenn es etwas umstöändlich ist. Aber das möchte ich jetzt an dieser Stelle gar nicht thematisieren, weil zu kompliziert und unnötig. Was ich wissen möchte ist folgendes. Ich starte ein Projekt in Reaper. Und sagen wir mal ich mlchte auf der 1 ein bestimmten Electribe Sample Sound haben. Dann starte ich das Projekt und spiele den Electribe, der an mein interface angeschlossen ist, das entsprechende Sample ab. Das/der Sample sollte dann in dem entsprechenden Projekt das gerade läuft, auch an der entprechend richtigen Stelle aufgenommen und an dieser Stelle platziert sein. Also im Grunde genauso wie wenn ich die Gitarre oder den Synth spiele. Alles das, was ich von einem der jeweiligen instrumente zu einem bestimmten zeitpunkt spiele, soll in Reaper auf der Aufanhemspur landen. Sollte doch gehen oder?
 
Verstehe nicht wirklich was du meinst.
Okay, ich versuche es so:
  • Du erstellst mit der Electribe einen Song
  • Mit der Export-Funktion kannst du nun den erstellten Song exportieren und damit die programmierten Sounds der Electribe als Audiodateien auf einer SD-Karte speichern.
  • Dabei wird für alle Spuren des Songs und für jedes Pattern (z.B. Intro 1, Intro 2, Strophe 1, Bridge, Refrain) eine einzelne Audio-Datei erstellt.
    • Wenn zum Beispiel im Intro 1 die Bass Drum jeden Takt nur eine ganze Note spielt, im Intro 2 nur zwei halbe Noten und bei der Strophe 1 durchgehend Viertelnoten, dann hast du drei verschiedene Audio-Dateien, die jeweils so lange wie das Pattern dauern. In der ersten Audio-Datei werden jeweils nur ganze Noten gespielt, in der zweiten Audio-Datei nur halbe Noten und in der dritten nur Viertelnoten.
    • Das gilt für andere Spuren (Snare Drum, Hi-Hat, Electribe-eigene Synths…) ebenso.
Wenn du zum Beispiel in einem Song 8 Spuren mit 8 Patterns hast, hättest du bis zu 8*8 = 64 einzelne Audio-Dateien. Die kannst du nun alle der Reihe nach durchgehen und in Reaper (oder ein beliebiges andere Programm) ziehen.


Optional kommt Ableton ins Spiel:

Wenn du die vom Electribe erzeugte Ableton-Projektdatei lädst, dann hast du in Ableton alle diese Audio-Dateien schon so angeordnet, wie sie auf dem Electribe auch gespeichert sind. Das erspart dir also das Zusammensuchen und Sortieren.

Daher ist eine Verwendung von Ableton durchaus nützlich, wenn man die mit dem Electribe erzeugten Beats am Computer schneiden und weiterverarbeiten möchte.

Mein vorhaben war in Reaper ein Projekt auszuwählen,wo noch kein Rythmus drunter ist. Das Projekt möchte ich abspielen und gleichzeitig mit dem Electribe dazu spielen und das gespielte aufnehmen. Das sollte doch gehen.
Über den Audio-Ausgang des Electribe und ein Interface kannst du das auch. Dann wird das, was du hörst und spielst, auch so als eine Audio-Datei aufgenommen. Wie bei einer Gitarre oder einem Synth auch.

Zum Abmischen und für spätere Veränderungen ist es natürlich weniger praktisch, da würde man eher die oben beschriebene Methode verwenden. Aber es geht.
 
So hab heute mal Electribe Samplert geordert. Da die Teile zur Zeit, fast überall nur als Vorbesttulngen laufen, dachte ich, ich nehm mal einen bevor die gänzlich alle weg sind. Bei nicht gefallen geht er einfach wieder zurück. Ich hab mich allerdings im Vorfeld gar nicht dfarüber informiert, welches Format dioe eigenen Samples benötigen, um sie auf das Gerät zu importieren. Weiß das jemand so spontan?
 
wenn man so liest wie du bisher vorgehst wäre eine software drumlösung ala motu bpm / fxpansion geist / maschine etc evtl . doch nicht so verkehrt.
für indie/ electroklänge fiele mir zb . auch der blofeld desktop ein. aber ein synth nach dem anderen. :)
 
Ich hab mich allerdings im Vorfeld gar nicht dfarüber informiert, welches Format dioe eigenen Samples benötigen, um sie auf das Gerät zu importieren. Weiß das jemand so spontan?
Die sind im .wav-Format. 16- oder 24-Bit, beliebige Samplerate. Das sollte also kein Problem sein.

Vor dem Verwenden der SD-Karte kann es nur sein, dass du sie erst im Electribe Sampler formatieren (und damit alle Dateien auf der Karte löschen) musst. Wie das geht, kannst du dann aber im Handbuch nachlesen. :)
 
Wenn du eine nagelneue Karte verwendest, sind keine Werkssounds drauf.


Martman
 
Der Electribe Sampler hat auch unabhängig von einer extra SD-Karte einen Speicher, in dem die Werksounds enthalten sind. Nur ist dieser Speicher sehr begrenzt und für eine eigene Sample-Sammlung schnell zu klein.

Daher kann man ihn mit einer SD-Karte erweitern. Deren deutlich größere Speicherkapzität gibt es dann als Extra obendrauf.

Wenn du die Karte beim ersten Betrieb mit der Electribe formatierst, gehen die Werkeinstellungen und -Sounds also nicht verloren, weil sie dort nicht gespeichert sind.

Bei einer neu gekauften SD-Karte sind auch noch keine Daten drauf, die gelöscht werden würden.

Nur falls du SD-Karte schon für etwas anderes verwendet hast (Digitalkamera, Handy, Tablet, Computer, Spielekonsolen…), dann solltest du diese Daten sichern, denn ansonsten gehen sie beim Formatieren für den Electribe verloren.
 
Also die werkpresets sind alle im gerät gespeichert. Das heißt, die SD Karte ist eine zusätzliche dreingabe von Jörg für den import eigener samples?

Im Grunde hast du das ja gesagt. Nur das ich nix falsch verstehe.
 
Die SD-Karte selbst ist keine Dreingabe von Korg, die musst du extra kaufen. Aber die Electribe hat einen SD-Kartenschlitz. Und wenn du da eine SD-Karte reinsteckst, kannst du den Speicher der SD-Karte für eigene Samples verwenden und von der Electribe aus darauf zugreifen.

Ob du jetzt eine SD-Karte nutzt oder nicht, ob sie formatiert wird oder nicht: die Werkssounds, Patterns, Einstellungen etc. bleiben davon erst einmal unberührt.
 
Also in der produktbeschreibung bei thomann ist ne 32 GB Karte mit aufgeführt.
 
Nein. In der Beschreibung steht:

Speichermedium SD/SDHC Karte (bis 32 GB)
Das heißt nur, dass SD(HC)-Karten bis 32 GB unterstützt werden. Nicht, dass eine dabei ist. Ansonsten wäre sie unter "Inklusive" aufgeführt. Aber da steht nur:
inkl. 2x MIDI Adapterkabel, Ableton Live 9 Lite (Lizenz) sowie Netzteil KA-350


Andere Händler bieten Electribe und SD-Karte mit Aufpreis als Paket an, aber die Electribe selbst kommt nicht mit einer 32 GB-Karte.
 
Also nochmal:

Im Moment klickst du die Drumpatterns umständlich am Pc zusammen.
Du willst die Drumspuren im Rechner aufnehmen.--------------> Dann nehme ich doch lieber gleich eines der renommierten Drum Vsts. Je nach Präferenz
Wenn du die Sounds auf der Bühne brauchst ist es natürlich was anderes.
 

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