Synthesizer vor Heizung am Fenster

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Thomas Moore
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Hi,
bevor ich meinen Synthesizer schrotte frage ich lieber nach:
Hat es negative Auswirkungen wenn ich meinen Synthesizer vor der Heizung am Fenster stehen habe.
Das bedeutet ja, dass er mehrmals am Tag einem Wechsel von Wärme und Kälte ausgesetzt ist. Bei Akkustikinstrumenten soll man
es ja vermeiden sie in der Nähe des Fenster zu lagern.
Wie sieht es bei einem Synthesizer aus?
Danke im voraus für die Antworten.

Mfg
Thomas Moore
 
Eigenschaft
 
Was für ein Synthesizer ist es denn?
 
Korg M50
ich würd ihn einfach woanders hinstellen aber das ist der einzig freie platz
 
Der Korg M50 ist volldigital und damit genauso hitze- und kälteempfindlich wie jedes andere Stück Digitaltechnik wie ein PC, Laptop, usw...
 
Heißt das nicht empfindlich oder was?
Sorry alles was Technik angeht ist nicht mein Spezialgebiet.

---------- Post hinzugefügt um 19:33:42 ---------- Letzter Beitrag war um 19:28:42 ----------

heißt das empfindlich oder nicht empfindlich.
technik allgemein ist nicht meine stärke
 
die Frage hab ich mir auch schon mal gestellt, hab auch den M50... bei mir siehts genau so aus, Heizung und Fenster... bzw bei mir steht jetzt das Acuna an dem Platz, der M50 daneben, ändert sich da irgendwas, wenn da ne Hammermechanik (Acuna) im Spiel is? Wegen Mechanik und nich mehr nur digital.... :gruebel:
 
die Frage hab ich mir auch schon mal gestellt, hab auch den M50... bei mir siehts genau so aus, Heizung und Fenster... bzw bei mir steht jetzt das Acuna an dem Platz, der M50 daneben, ändert sich da irgendwas, wenn da ne Hammermechanik (Acuna) im Spiel is? Wegen Mechanik und nich mehr nur digital.... :gruebel:
Was soll sich denn da ändern? Das bisschen Masterkeyboard ist doch kein Steinway ;).
Mein Synthi bleibt wegen des Gewichts oft im Auto. D.h. im Sommer können es da schonmal 50° werden und im Winter -20°C. Bis jetzt ist nie etwas passiert. Ich lass das Gerät nach dem Aufbau immer erst kurz akklimatisieren und dann ist gut. Normale Heizungwärme tut modernen Geräten i.d.R. nichts - solange du es nicht AUF die Heizung stellst weil woanders kein Platz ist ;) bzw deine Heizung nicht so aussieht:
feuereimer.jpg
 
Naja, ZU krassen Temperaturen sollte man ein Digitalgerät auch nicht aussetzen. Da sollte es übrigens auch in allen ordentlichen Handbüchern Angaben geben, bis zu welchen Temperaturen die Geräte betrieben und gelagert werden dürfen.
Bei niedrigen Temperaturen und dann plötzlichem Aufheizen (z.B. durch den Transport in ein geheiztes Gebäude) hat man außerdem gerne mal das Problem, dass sich Kondenswasser bildet - auch keine so wahnsinnig tolle Sache. Mit ungefähr Raumtemperatur ist man schon am Besten bedient.

Aber grundsätzlich habt ihr natürlich alle Recht: Eine Heizung stellt überhaupt kein Problem dar.
 
ok, danke :) Wollte nur mal sicher gehen...
 
Meine TR steht auch neben Heizung und Fenster, hat sich bisher auch nicht darüber beschwert :D
 
<läster>

ich wär ja gerade beim M50-61 vorsichtig, nicht daß da die billige Tastatur durch die Hitze verzieht ...

</läster>

*duckundrenn*
 
Die Tastatur vom M50 ist eine der besten Keyboard-Tastaturen auf der ich je gespielt habe.
Aber das ist ja Geschmackssache.
Danke für die Antworten.
 
Dann hast du Glück, den meisten hier sagt sie nicht zu (mich eingeschlossen).
 
Vielleicht hat er ja den großen M50, also mit Hammermechanik.
 
Zur Heizung noch was: Analoge Synths haben da manchmal so ihre Probleme...
 
Zur Heizung noch was: Analoge Synths haben da manchmal so ihre Probleme...

Der Korg MonoPoly sicher nicht. Der bzw dessen Oszillatorchips SSM 2033 haben eine Heizung eingebaut (kein Witz, nennt sich Temperaturkompensation), ich hab den immer "DieselSynth" genannt, weil man den , wie früher die Diesel, vorglühen mußte :)
 
Vielleicht hat er ja den großen M50, also mit Hammermechanik.
Ne, ist die "kurze" Version...
Das Gerät ist bei weitem nicht perfekt, aber die Tastatur ist eine der Punkte die mir bei diesem Gerät fehlerfrei
erscheint. Man kann schnell spielen, sie hat keine lauten Tastengeräusche, rutscht nicht, perfekt würde ich sagen.
Grade wenn man Keyboard oder Synthesizer spielt finde ich es hinderlich Hammermechanik zu haben. Wenn man hauptsächlich Klaviersounds benutzt und Klavierstücke spielt ist das eine Sache, aber ein Bandmitglied war sehr eingeschränkt weil er auf seinem 88er Kurzweil nicht so schnell spielen konnte.
Dann schon lieber Multi bauen und eine Klaviatur 88 mit einer Tastatur 61 oder 72 kreuzen um alles abgedeckt zu haben.
 
sorry for off aber ich halte es ehrlich gesgat für ein gerücht , dass man auf einer hammermechanik langsamer ist als auf ungewichteten tasten.
mir fällt überhaupt nur ein bsp ein bei dem ich mir denke "ok das geht wohl nur auf einer ungewichteten"
und das ist ein solo vom keyboarder von toto das ich mal gesehen habe
und ehrlich - wieviele leute können DAS??
im umkehrschluss will ich sagen: wo soll denn da bei normalsterblichen eine einschränkung wegen der tastatur gegeben sein?

gruß
ron , der alle sounds auf einer 88er spielt (auch wenn orgelslides zugegeben ungemütlich sind)
 
hi,
Inge hatte doch schon geschrieben, dass der Tastendruck sich mit F = m*a beschreiben lässt. Es kommt dann nur noch auf das Repetierverhalten der Tastertur an. Und natürlich wie schnell ihr eure Finger unterkontrolle habt ;)
 
Ne, ist die "kurze" Version...
Das Gerät ist bei weitem nicht perfekt, aber die Tastatur ist eine der Punkte die mir bei diesem Gerät fehlerfrei
erscheint.

Dann hast Du bisher offenbar immer nur Billigbretter unter den Fingern gehabt und nie eine wirklich gute Synthitastatur wie zB Kurzweil PC361, Virus KB, GEM S2/S3, Kawai K4, K5000 oder Yamaha DX7(II) gespielt.


Man kann schnell spielen, sie hat keine lauten Tastengeräusche, rutscht nicht, perfekt würde ich sagen.

Kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Ich fand sie einfach nur billig, klapprig und laut.

aber ein Bandmitglied war sehr eingeschränkt weil er auf seinem 88er Kurzweil nicht so schnell spielen konnte.

Offenbar ist er kein Pianist.
 

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