Tonunterschiede bei E-Gitarren

Vielleicht ein praktisches Beispiel: Jeder kennt die Telecaster. Ein Esche od. Erle Korpus mit einem geschraubten Ahornhals.

Ich habe ziemliche Rückenprobleme, so sagte ich irgendwann zu Walter, dass ich eine teleartige Gitarre suche, die leicht (<2,5 kg) ist. Habe ich jetzt, der Korpus ist einteilig aus Sipo, hohlgefräst mit Ahorndecke. Der eingeleimte Hals besteht aus einem Ahorn/Padouk Sandwitch mit Padoukgriffbrett.

Ich sage Euch: Tele pur!

PS @rogi: Auch Alu hat eine Resonanzfrequenz...
 
also wenn wir uns jetzt mal an 7-enders Beispiel orientieren möchte ich mal behaupten recht zu haben. Eine Gitarre die nicht aus typischen Teleholz gefertigt ist, aber nach den selben Standards, also Mensur, Messingböckchen in der Bridge, selbe Elektrik usw. gebaut ist, klingt nach Tele. Exakt ...

Liebster Rogi von Alu haben wir nicht geredet. Ich gebe zu, ich hätte nicht Material sondern Holz schreiben sollen, aber Alu beeinflusst mit Sicherheit die Elektrik (allerdings muss ich zugeben mich damit nie beschäftigt zu haben und daher will ich mich da nicht festlegen) und damit den Sound.

Das mit dem raushören könnten wir gerne ausprobieren. Eine Abstimmung ohne Posts, ohne dass Mitglieder beeinflusst werden und ich wette es wird genau 50-50 rauskommen. Allerdings müsste sich jemand bereiterklären seine Elektrik aus seiner Paula in eine SG zu bauen und alles exakt gleich zu verlöten...

Mit dem Kondensator wollte ich andeuten, dass die Klangbeeinflussung durch ein stecknadelkopfgroßes Bauteil viele Male größer ist als die Holzart. Entschuldigt bitte, wenn das offtopic war
 
Wer ernsthaftes Interesse hat kann sich mal hier belesen:
http://www.elektronikinfo.de/audio/egsound.htm

Diese Seite wurde hier im Forum schon des Öfteren als Referenz angeführt, wobei der Autor jede Menge Stuss verzapft.
Er mag vielleicht eine Ahnung von Physik und Elektrotechnik haben, vom Gitarrenbau versteht er allerdings null. Ich darf hier mal kurz aus seiner Vita zitieren:

Name: Christoph Caspari
Beruf: Dipl.-Ing. Elektrotechnik

Mein Name ist Christoph Caspari, ich arbeite als Systemprojektleiter im Bereich Motorsteuerelektronik bei einem nicht ganz unbekannten Automobilzulieferer und habe meine Interessen, da ich mein ehemaliges Hobby zum Beruf gemacht habe, in der Freizeit auf mediterrane und tropische Pflanzen sowie die technische Seite des Fotografierens, d.h. insbesondere auf das Fotolabor und die Aufnahmetechnik, gerichtet. Bei letzteren ist es natürlich enorm hilfreich, daß ich ein "Homo technicus" bin, der sich auch für Physik und Chemie interessiert, wenngleich die Kenntnisse nicht akademisch fundiert sind.
(...)
Ein weiteres Anliegen ist mir, das Verständnis der physikalischen Grundlagen und damit das Verständnis der Funktionsweise technischer Geräte zu fördern. Denn nur, wer die grundlegende Funktionsweise versteht, beherrscht den Umgang mit dem Gerät und wird beim Kauf nicht gnadenlos von Quacksalbern über den Tisch gezogen.


Der gute Mann ist Dipl.-Ing. Elektrotechnik und hatte wahrscheinlich in seinem Leben noch keine 10 E-Gitarren in der Hand.

Solche Ergüsse als Referenz anzugeben finde ich schon etwas weit hergeholt.

Ich spiele seit 20 Jahren Gitarre und hatte in all den Jahren geschätzte 50 verschiedene Gitarren in meinem Besitz und habe unzählige mehr gespielt. Was ich hier angeben kann, sind meine persönlichen Erfahrungen mit unterschiedlichen Hölzern und Konstruktionen.

Wer das natürlich als Geschwätz und Voodoo abtun will, möge das tun.

Allen anderen empfehle ich, sich mal den Beratungstext von Siggi Braun (auch ein absoluter Laie auf dem Gebiet des Gitarrenbaus ;)) durchzulesen
http://neu.siggiguitars.de/images/stories/PDF/service_gitberatung.pdf
 
@JLebowski

gehörst du zu den 99% oder zu dem 1% ?
 
also wenn wir uns jetzt mal an 7-enders Beispiel orientieren möchte ich mal behaupten recht zu haben. Eine Gitarre die nicht aus typischen Teleholz gefertigt ist, aber nach den selben Standards, also Mensur, Messingböckchen in der Bridge, selbe Elektrik usw. gebaut ist, klingt nach Tele. Exakt ...

Liebster Rogi von Alu haben wir nicht geredet. Ich gebe zu, ich hätte nicht Material sondern Holz schreiben sollen, aber Alu beeinflusst mit Sicherheit die Elektrik (allerdings muss ich zugeben mich damit nie beschäftigt zu haben und daher will ich mich da nicht festlegen) und damit den Sound.


du hast ja geschrieben, dass du dich mit der Physik auskennst.
Dann solltest du wissen: die primitive Physik ist die , dass das Schwingungsverhalten (Eigenfreuquenz) eines Körpers zunächst ein mal im wesentlichen von der Geometrie und von seinem Material abhängt. Lass doch mal die Elektronik weg.

Beim Material sind es genau zwei Faktoren:
Dichte und spezifische Materialsteifigkeit. Diese bilden die Eigenfreuquenz. Diese streuen von Holzart und auch innerhalb einer Hozart gewaltig ( 30 % locker). Damit ändert sich die Resonanz des Körpers.

Exrtembeispiel wenn man Holz und was anderes nimmt :
Vergleiche eine normale Westerngitarre mit diesen Western-Blechgitarren aus USA (weiss jetzt nicht ,wie die genau heissen).
Wenn man da keinen Klangunterschied hört.

Beim Holz ist es genauso. Selbst wenn man gleiche Holzart nimmt, sind die von der FaserStruktur total unterschiedlich. Manche Mahagoniteile sehen viel dunkler aus als andere damit sind sie auch wesentlich dichter. Dagegen sind manche Ebenholzgriffbretter gar nicht richtig schwarz , haben dadurch wesentlich kleinere Dichte.

Wie gesagt: ich habe zwei baugleiche ESP LTD EC-400, die klingen wie Tag und Nacht unterschiedlich, sind aber beide aus Mahagoni , gleiche Pickups usw. nur unterschiedliche Farbe. DIe eine wiegt 4,2 kg , die andere 4,0 kg.

sei mir nicht böse, aber deine Argumente basieren auf halben Wissen.
 
Naja ich nehme mal an, er hat die Quelle seines Physikstudiums weiter oben schon schon angegeben.
Ob man nun per Elektronik nur drastischere Veränderungen erreichen kann, sei mal dahin gestellt. Aber die eigentliche Frage war, ob und wie der Rest der Gitarre den Klang vereinfacht. Und das habe ich auf der ersten Seite schon dargelegt, wie das Holz Einfluss auf die Schwingung der Saiten nimmt. Und es ist auch nicht strittig, dass das Holz als Resonanzkörper bei E- und A-Gitarren rein akkustisch den Klang beeinflusst. Addierte beide Fakten und du wirst erkennen, dass die verwendeten Hölzer sehr wohl einen Einfluss auf den Sound haben, nicht nur Sustain, sondern auch Klangfarbe. Über den Umfang des Einflusses streite ich mich hier aber nicht.
 
Jungs, geht mal von Physik und Theorie weg und hört hin: Für mich gibts da ganz dicke nackte Unterschiede zwischen meinen 3 Gitarren: Mahagoni/Mahagoni, Erle/Ahorn und Linde/Ahorn.


Mit Technik wird das zwar "gleichgeschaltet", aber komplett bekommt man einige Eigenschaften sicherlich nichtmehr raus...
 
Jungs, geht mal von Physik und Theorie weg und hört hin: Für mich gibts da ganz dicke nackte Unterschiede zwischen meinen 3 Gitarren: Mahagoni/Mahagoni, Erle/Ahorn und Linde/Ahorn.


Mit Technik wird das zwar "gleichgeschaltet", aber komplett bekommt man einige Eigenschaften sicherlich nichtmehr raus...

Richtig, habe ich auf Seite 1 schon geschrieben und ich bin da nicht unbedingt der Meinung von JLebowski. Mit dem Beispiel oben will ich darstellen, dass man in der Summe der Eigenschaften (also Konstruktion und konsequentes Nutzen des Wissens um das Zusammenspiel einzelner Faktoren) auch mit unterschiedlichsten Materialien klanglich zum gleichen Ergebnis kommen kann.

Aber, und da bin ich gleicher Meinung wie JLebowski, wir reden hier über Stromgitarren und nicht über akustische Instrumente. Hier ist die Wertung von Einflussfaktoren eine völlig andere, von wegen Schwingungen übertragen...

Um nochmal die eigentliche Fragestellung aufzugreifen, hier wird eine SG und eine LP verglichen. Die Korpusse unterscheiden sich sowohl von der Konstruktion als auch von der Masse. Außerdem hat die LP ein Ahorntop. Das muss unterschiedlich klingen, da unterschiedliche Frequenzen gedämpft und andere dadurch herausgestellt werden. Damit ist aber auch der Einfluss der verwendeten Materialien erschöpft. Was darüber hinausgeht ist persönliches Empfinden oftmals gepaart mit Marketingaspekten.

Und vll. noch eins: Auch elektronische Komponenten unterliegen fertigungsbedingten Schwankungen.
 
Ich schildere dir mal meine Erfahrungen.

Hab ne Fender strat hab bei der einen Ersatztohnabnehmer dazu bekommen für die Halsposition und dan hab ich den Bridge ersetzt und hatte somit 2 Ersatztohnabnehmer die ich in meine alte ALDI Gitte reinmachte und naja man kanns nicht glauben aber die Gitte klang immer noch nach Kacke aber die Fender die die gleichen Tohnabnehmer drin hat klingt halt 100 mal besser.

gruß sascha
 
Es ist hinlänglich bekannt, dass man mit guten PUs aus einer schlechten Gitarre keine gute Gitarre macht. Ich verstehe offengestanden nicht, was Du mir (uns) sagen willst? Hat der Aldi Pressspankorpus eine ungünstige Resonanzfrequenz? Ich habe Gitarren, vor allem aus japanischer Fertigung der 70er und 80er gespielt, die auch einen Korpus aus Pressspan oder Multiplex hatten und ausgesprochen gut klangen. Ganz ohne Fender PUs. Im Gegensatz dazu waren Fender Instrumente der 70er und frühen 80er größtenteils tonaler Schrott.
 
...
Ich versteh das nicht ganz , wie kann die Form einer Gitarre ein vomTonabnehmer ausgehendes elektrisches signal verändern ?...

???
Da liegt wohl ein Missverständnis deinerseits vor.
Der Tonabnehmer ist quasi nur ein Mikrophon für die Gitarre.
Der Tonabnehmer kann nur das an den Amp schicken, was die Gitarre halt hergibt. Der Tonabnehmer erzeugt keinen Ton, er nimmt den Ton nur ab (wie halt ein Mikro).
Deswegen heisst er ja Tonabnehmer und nicht Tonerzeuger.

Freddy Mercurys Stimme erkennt man, egal ob er nun ein Mikro benutzt, das eher mittig oder eher höhenreich klingt.
Nur ein sehr schlechtes Mikro verunstaltet Freddys Stimme so, dass man sie nicht mehr deutlich erkennt..
Genau so ist es analog mit Tonabnehmern.

Eine Strat mit Humbuckern klingt halt nicht nach Les Paul; Modonna klingt ja mit Freddys Lieblingsmikrophon auch nicht nach Freddy.

...Ansonsten ist das Material von Korpus und Hals bei einer E-Gitarre so gut wie garnicht Soundgebend. Das Meißte ist geschwätz oder ein psychologischer Aspekt.

Wer so etwas schreibt, hat meistens (ohne "ß") leider so richtig gar keine Ahnung, oder keine aureichend guten Ohren.
Wer so etwas schreibt hat auch nicht nachgedacht, z.B. darüber, wo die klanglichen Unterschiede zw. SG und Les Paul herkommen, trotz z.T. identischer Tonabnehmer, Brücken, Mensuren, PU-Positionen.
Oder er hört die Unterschiede einfach nicht, womit wir wieder bei den Ohren wären.

Ich finde es echt krass, mit welcher Selbstverständlichkeit hier Leute ohne Wissen und/oder Gehör hier konstant Falsches zum Besten geben ....
Ich hoffe, dass Anfänger klug genug sind, nicht auf solche Personen zu hören ....

band-o-lero
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder er hört die Unterschiede einfach nicht, womit wir wieder bei den Ohren wären.

Oder er vergleicht den Sound der Gitarren indem er ihr Signal durch einen Modelling-Amp nebst Effektkette jagt. Da klingen verschiedene Gitarren einfach gleich, weil das Signal total verbogen wird. Der Charakter des Instruments wird verfälscht.

Nicht falsch verstehen: Ich finde Modeller prinzipiell nicht schlecht! Aber zum Vergleich von Gitarren sollte man sie möglichst "neutral" verstärken.
 
Das IMHO coole ist (und ich hab Physik/Chemie studiert...), dass eine "akustische Gitarre" die mit einem Piezo abgenommen wird weniger durch ihr Holz beeinflusst wird als eine E-Gitarre. Bei einer guten akustischen kommt es eher auf die Form des Klangkörpers, die Löcher etc. an oder auf die entsprechende Stegkonstruktion die die Schwingungen an den Piezo trägt (siehe Taylor, Ovation, Yamaha Silent Guitar).

Bei einer E-Gitarre wird ja ein relativ schwaches Magnetfeld der Pickups durch die Saiten in Schwingung versetzt. Dadurch, dass die Saiten meist relativ dünn sind, wird die Anzahl der Gesamtoberschwingungen wesentlich durch das Material beeinflusst. Da es sich hier um die Oberschwingungen handelt hört man den Unterschied recht flott, selbst wenn die Änderung nur geringfügig ist.

Beispiel hab ich mal meine JEM 7vwh neuer Baureihe (mit Rosenholz Griffbrett) und die eines Freundes alter Baureieh (Ebenholzgriffbrett) durch den gleichen Amp (Carvin V3 ungezerrt ohne Effekte) bei gleicher Einstellung durchgejagt und im Frequenzanalysator angeschaut (und nen ziemlich Anschiss bekommen, dass das Verwendung von Eigentum zu Privatzwecken ist usw.).

Die Zuhörer haben bestätigt die mit Rosenholzgriffbrett klingt "weicher" und man sieht es tatsächlich, dass die Modulation scheinbar anders ist. (Ich hab jetzt nicht die Rechenpower die ganze Analyse auszuwerten, da so ein Gitarrenton extrem komplex ist, aber man sieht merkliche Unterschiede.)

Selbst unbedarfte Zuhörer (unmusikalische Mütter etc.) haben Unterschiede gehört (Aufnahme aus unserem Studio mit gleichen Einstellungen vorgespielt) und Blindproben (2 mal gleiche Gitarre vorgespielt etc.) mit über 70% erkannt.

Daher sag ich mal:
Feldversuch zeigt -> Holz extrem wichtig -> Konstruktion extrem wichtig bei E-Gitarren und es gibt damit nen Grund wieso die Fichtenfurnier E-Gitarre nicht gut klingt und Gitarrenbauer auf die Holzauswahl extrem achten....
 
Oder er vergleicht den Sound der Gitarren indem er ihr Signal durch einen Modelling-Amp nebst Effektkette jagt. Da klingen verschiedene Gitarren einfach gleich, weil das Signal total verbogen wird. Der Charakter des Instruments wird verfälscht.

Nicht falsch verstehen: Ich finde Modeller prinzipiell nicht schlecht! Aber zum Vergleich von Gitarren sollte man sie möglichst "neutral" verstärken.

Hi,

sorry, aber da muss ich dir vehement widersprechen.
Ich spiele eine Ibanez S520 und eine Strat HW1. Wenn ich beide bei gleicher Einstellung
am Pod betreibe, dann hört man sehrwohl einen SEHR deutlichen Unterschied der beiden Gitarren raus.

Ich kann an meinem Röhrenamp auch für beide Gitarren Einstellungen finden bei denen sich die zwei dann sehr ähnlich anhören, das nur nochmal so als Gegenbeispiel.

Wenn ich die Einstellung des Amps NICHT verändere, höhre ich IMMER einen Unterschied zwischen den einzelnen Gitarren raus.
Zumindest bei meinen Einstellungen, die zugegebenermasßen relativ puristisch sind.
Hänge ich nämlich so eine Mega Effektkette vor einen normalen Amp, kommt hinten auch nur noch glattgebügelter Einheitssound raus.

Gruss
Kai
 
sorry, aber da muss ich dir vehement widersprechen.

Ich sehe den Widerspruch nicht. Was Du schreibst unterstreicht doch eher, was ich gesagt habe:

...indem er ihr Signal durch einen Modelling-Amp nebst Effektkette jagt.

Hänge ich nämlich so eine Mega Effektkette vor einen normalen Amp, kommt hinten auch nur noch glattgebügelter Einheitssound raus.

Ich dachte eigentlich, dass ich diese Transistor vs. Röhre Diskussion mit dem letzten Absatz ausgehebelt hätte:

Nicht falsch verstehen: Ich finde Modeller prinzipiell nicht schlecht! Aber zum Vergleich von Gitarren sollte man sie (Anm.: die Gitarre) möglichst "neutral" verstärken.

Ersetze "neutral" durch "puristisch" und wir kommen glaube ich zusammen. ;)
 
OK,

sch...:rolleyes: hätt ich doch mal richtig gelesen, schäm;).
Ich bin wohl aus ein paar anderen Threads gerade zu geprägt, sorry

Gruss
Kai
 
Hallo,

was meinen denn die Holzfetischisten hier zu Plexiglas-Gitarren?
Ich durfte vor Kurzem mal eine hören und war hin und weg vom Klang.
In diesem Fall dürfte der Ton doch primär von der Elektrik kommen, oder?

cheers
gmc
 
Hallo,

was meinen denn die Holzfetischisten hier zu Plexiglas-Gitarren?
Ich durfte vor Kurzem mal eine hören und war hin und weg vom Klang.
In diesem Fall dürfte der Ton doch primär von der Elektrik kommen, oder?

cheers
gmc

aus welchem Material war denn der Hals?
 
.. der war aus Ahorn mit Rosewood-Griffbrett.
 

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