Überschätzen Musiker den Wert ihres Hobbys? Hobbymusiker wollen Geld.

  • Ersteller Zeugschläger
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Der TE war da aber anderer Meinung
Auch wenn meine Meinung natürlich unzweifelhaft die einzig richtige ist, kann ich ja nicht verlangen, dass das jeder erkennt. :cool:
Das war selbstverständlich ein Spaß. Man kann natürlich auch anderer Meinung sein. Hauself Zwo hat mir halt widersprochen.
Man müsste also nach 4 Seiten Diskussion erstmal klären, wie denn nun die Ausgangslage ist. ;)
Ist das ernst gemeint? Soll ich das nochmal erklären? Kann ich machen, ich will nur nicht penetrant rüberkommen (also noch penetranter als sowieso schon...)
 
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Statt des "reset"-Knopfes für diesen thread zu drücken, vielleicht folgende zugespitzte These:

Jegliche Hobby-isten tendieren dazu, den Wert ihres Hobbys zu überschätzen - völlig unabhängig davon, ob sie dafür Geld wollen oder nicht.
 
Wobei eben Angler oder Eisenbahnmodellierer selten auf den Gedanken kommen dürften, für Ihre Performance Geld zu verlangen.

In dem Moment, wo man für andere etwas darbietet/anbietet, sei es Feuershow, Fußball, Schmuck basteln oder eben Musik, besteht grundsätzlich die Möglichkeit, dass es jemand honoriert.
Alles weitere ist dann eine Frage, ob man Geld will, und dann halt von Angebot und Nachfrage.
 
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Ob sie den Wert überschätzen, kann man nur sagen, wenn der Wert objektiv beziffert werden kann.
Für einige Leute ist ihr Hobby tatsächlich lebenserhaltend. Sei es, weil sie ohne diese Beschäftigung schlicht zugrunde gehen würden, weil es ihr Lebensinhalt ist oder sei es weil man ehrenamtlich in der Feuerwehr oder beim Rettungsdienst ist. Der Wert eines Hobby ist höchst subjektiv.

So ist es aber auch beim „Anspruch“ auf Entlohnung. Wir hatten mal in der Band die Diskussion, ob und an wie vielen Benfiz-Veranstaltungen wir uns beteiligen würden. Da gab es durchaus unterschiedliche Einstellung, was das soziale Engagement angeht (was ja auch ok ist!).
Welche „Schmerzgrenze“ als minimale Gage man sich dann setzt ist auch von der Einstellung und Hintergrund der Bandmitglieder abhängig. Manchmal durchlebt man da auch eine Lernkurve, den so gerechtfertigt es ist, „fair“ von Veranstaltern behandelt zu werden, so naiv ist es , dass die das schon machen werden, wenn man nur darauf besteht und plötzlich bleiben von 5 Gigs pro Jahr nur noch zwei und es wird geweint, dass man im Probenraum versauert…
 
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Ich streue nochmal meine Sicht ein.

Wer etwas als Hobby betreibt, verlangt kein Geld dafür und wenn Geld für eine Tätigkeit verlangt wird, ist es kein Hobby mehr.

alles eine Frage der Begriffsdefinition. ;)
 
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Klingt ja erstmal gut, aber konkret wird es dann wieder schwierig. Was ist mit Fahrtkosten? Aufwandsentschädigung? Wo ist die Grenze? Gewinn macht da ohnehin keiner.

Unabhängig von dem Begriff Hobby haben diejenigen offensichtlich trotzdem das Gefühl, dass sie etwas für jemand anders tun und nicht nur für sich selbst wie ein Modelleisenbahner, und das zu wenig zurückkommt.
 
Klingt ja erstmal gut, aber konkret wird es dann wieder schwierig. Was ist mit Fahrtkosten? Aufwandsentschädigung? Wo ist die Grenze? Gewinn macht da ohnehin keiner.
Richtig: Die Übergänge sind fließen und das muss man im Auge behalten.
Gleichzeitig kann man aber auch in dem Fluß sozusagen Meilensteine festmachen und definieren: reine Liebhaberei kann man sinnvoll abgrenzen gegenüber einem Nebenverdienst (den semi-Professionellen) und den kann man sinnvoll abgrenzen zum Hauptverdienst (dem Profi-Lager).

Interessant und immer ein Diskussionspunkt in Bands und bei Einzelkünstlern ist dann eben, wo man sich gerade befindet und wohin man will. Und dann natürlich: Was man davon realisiert bekommt.

Unabhängig von dem Begriff Hobby haben diejenigen offensichtlich trotzdem das Gefühl, dass sie etwas für jemand anders tun und nicht nur für sich selbst wie ein Modelleisenbahner, und das zu wenig zurückkommt.
Aber erst ab dem Moment, wo sie in irgendeiner Form den Proberaum verlassen und für andere / vor anderen spielen ...

x-Riff
 
Ich bin jetzt mal so frei und sage: Musiker erwarten kein Geld für ihr Hobby.
Ich kenne beide Lager. In meiner vorigen Band gab es zumindest ein Mitglied, das finanziell schon "mindestens auf null" rauskommen wollte. Mit eigenen Songs, keine Covermucke. Nachvollziehbar, aber das ging dann so weit, dass gewisse Auftrittsmöglichkeiten kategorisch ausgeschlossen wurden, wie etwa die klassische DIY-Nummer von: "Wirt stellt Clubräume zur Verfügung und macht den Ausschank, Band kümmert sich um Technik und Kasse, behält dafür aber die kompletten Einnahmen vom Eintritt und bekommt noch 100 EUR vom Verein wg. Kulturförderung". Da wurden dann nur Gigs gespielt, für die wir explizit angefragt wurden und bei denen wir außer unseren Instrumenten nichts mitbringen mussten. Naturgemäß habe ich mit dieser Band in den 4 Jahren ihres Bestehens eher wenige Gigs gespielt. Und die ist dann auch (aufgrund dieser und diverser anderer Differenzen) zerbrochen.

Meine aktuelle Band, auch alles eigene Songs: Wir nehmen alles mit, was geht, haben auch zum wiederholten Male bereits selbst Konzerte mit anderen Bands organisiert und ja, man geht in Vorleistung, aber es ist auch immer gut was hängen geblieben, was im Rahmen der üblichen Aufwandsentschädigung liegt. Da knüpft man dann auch wesentlich besser Kontakte in der Szene und vernetzt sich besser mit anderen Veranstaltern aus der Region. Ergebnis: allein in den ersten 12 Monaten des Bestehens dieser Band haben wir mehr Gigs gespielt als die Band davor in den gesamten 4 Jahren ihres Bestehens.

Meine persönliche Meinung dazu: Wir machen Heavy Metal, nur eigene Songs, nichts was bei uns in der Gegend so im Mainstream liegen würde, dass uns Veranstalter die Bude einrennen würden, damit wir bei ihnen auftreten. Trotzdem ist die ganze Nummer für mich sowas wie ein Lebensgefühl, diese halbe Stunde bis Stunde auf einer Bühne vor Leuten zu spielen, die nach jedem Song tatsächlich "YEAH" und "WOOHOO" rufen. Wenn sich mal irgendwann mehr daraus ergibt - auch schön. Wenn es so bleibt, wie jetzt, dass wir jedes Jahr 5-6 Gigs mit unseren eigenen Songs (ab und zu sogar schon auf "größeren" lokalen Festivalbühnen) spielen können, die dem Zielpublikum dann auch noch gefällt, bin ich auch völlig zufrieden damit.

Ich habe in meinem Hobby-Musikerleben schon so viel Geld für Equipment und Proberaummiete ausgegeben, dass es ein paar hundert EUR im Jahr an irgendwelchen Gagen absolut nicht rausreißen werden. Deswegen hake ich das bei mir unter "teures Hobby" ab, weil ich da einfach absolut Bock drauf habe.
 
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Für einige Leute ist ihr Hobby tatsächlich lebenserhaltend. Sei es, weil sie ohne diese Beschäftigung schlicht zugrunde gehen würden, weil es ihr Lebensinhalt ist oder sei es weil man ehrenamtlich in der Feuerwehr oder beim Rettungsdienst ist. Der Wert eines Hobby ist höchst subjektiv.
Genau aus dem Grund mage ich es nicht, wenn ehrenamtliche Rettungstätigkeiten als Hobby bezeichnet werden.
Wer etwas als Hobby betreibt, verlangt kein Geld dafür und wenn Geld für eine Tätigkeit verlangt wird, ist es kein Hobby mehr.
Ich war gestern surfen. Ich hatte Fahrtkosten und Leihkosten. Meine Freundin hat zwischenzeitlich zugesehen. Nachdem ich deinen Beitrag gesehen habe, habe ich von meiner Freundin Geld gefordert für das Zusehen. Also ist surfen jetzt nicht mehr mein Hobby? Bin ich jetzt Profisurfer oder Berufssurfer? Oder was liegt dazwischen.
Die genannten Tatsachen sind richtig, aber das ist natürlich nicht ernst gemeint. Aber trotzdem wird dadurch wohl klar, dass die These so nicht haltbar ist.
ich glaube, das Thema ist irgendwie inzwischen durch
Würde ich auch sagen. Das Anastasiathema hat mir auch eigentlich die gesuchte Antwort gegeben.

Viele Dank nochmal für die konstruktive Beteiligung. (y)

[Bearbeitung: Schreibfehler korrigiert]
 
Grund: Schreibfehler
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Ich war gestern surfen. Ich hatte Fahrtkosten und Leihkosten. Meine Freundin hat zwischenzeitlich zugesehen. Nachdem ich deinen Beitrag gesehen habe, habe ich von meiner Freundin Geld gefordert für das Zusehen. Also ist surfen jetzt nicht mehr mein Hobby? Bin ich jetzt Profisurfer oder Berufssurfer? Oder was liegt dazwischen.
Auf jeden Fall bist du kein „cooler“ Surfer. Spaß beiseite, ich denke, diese Vermengung und Anwendung von Begriffen wie Hobby, Ehrenamt, Zusehen, Spaß haben führt uns hier nicht weiter. Selbst wenn wir sie auch noch auf Pornografie oder Fußball anwenden. 😉

Ich mach mal aus:

Überschätzen Musiker den Wert ihres Hobbys? Hobbymusiker wollen Geld.​


das:

Überschätzen Musiker den Wert ihres Berufs? Berufsmusiker wollen Geld.​


Dadurch könnte m.E. deutlicher werden, wie absurd eigentlich die Thread-Frage ist (machte aber trotzdem Spaß🙂)
 
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Ob das Hobby ist, richtet sich nach Gewerbeschein und Finanzamt .
GEMA kostet theoretisch immer

Wenn ich meinen selbst gebastelten selbst genutzten Verzerrer verkaufe ist's dennoch Hobby .
Erst wenn ich in Serie neue produziere könnte man das dann als gewerblich bezeichnen

Fehleinschätzung gibt's öfters
So als grober Anhaltspunkt:
Solange du um Auftritte bettelst, ist's Hobby.
Spätestens wenn du die Preise erhöhen musst, weil die Anfragen sich überhäufen ist das ausversehen kein Hobby mehr, und du darfst dich als Sternchen sehn.
Und wenn die GEMA anfangen zu zahlen, bist du ein Star 🌟
 
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Nachdem ich deinen Beitrag gesehen habe, habe ich von meiner Freundin Geld gefordert für das Zusehen. Also ist surfen jetzt nicht mehr mein Hobby? Bin ich jetzt Profisurfer oder Berufssurfer? Oder was liegt dazwischen.
Eindeutig der Versuch Berufssurfer zu werden. wenn die dann auch noch bezahlt hat, dann war dieser Versuch mit Erfolg gekrönt.
Genau so kann es jedem anderen gehen, eben auch Musikern, dass die für ihre Tätigkeit Geld haben wollen, aber wenn keiner zahlt, dann Pech gehabt. So etwas nennt man dann "brotloses Gewerbe".
dass die These so nicht haltbar ist.
welche, dass nur "Hobby-Musiker" so unverschämt sind und Geld verlangen?
Ich hatte anfangs aus purer Lust und Laune auch begonnen für mich, so als Hobby, am Atari Programme zu schreiben. Einfach so für mich und ganz ohne Absicht, das zu vermarkten. Heute ist das meine Haupteinnahme Quelle, ich lebe davon. So kann es jedem gehen. Da hat wer Freude daran, Vasen zu basteln oder Teppiche zu weben. Einfach so, und irgendwann fragt wer, ob die auch zu kaufen sind, und plötzlich ist aus dem Hobby eine gar nicht mal so üble Einnahme Quelle geworden.
Jedes Hobby hat auch Potenzial ein Beruf mit Einnahmen zu werden, egal ob Kunsthandwerk, Musik, Sport oder was auch immer. Es gab mal eine Zeit, als bei den olympischen Spielen nur Amateure, die aus dem Sport keinerlei Einnahmen lukrieren durften, zugelassen wurden. Heute undenkbar, da könnten die den Olympia Zirkus gleich dicht machen. Da war das Tragen eines T-Shirts mit Werbung drauf schon ein Grund für den Ausschluss.
Und wenn einer aus Jux und Tollerei halt, was weiß ich, Fußball spielt lernt und damit dann irgendwann sogar etwas Geld verdient, in einem Verein, und so bekannt wird und dann in der Bundesliga spielt, dann ist da auch irgendwann mal der Übergang passiert von reinem Hobby ohne Einnahmen bis zu dem Zeitpunktals dann doch Geld geflossen ist. Solche Dinge passieren meist nicht schlagartig, so wie bei mir mit dem Programmieren. Irgendwann beginnt das mit den Einnahmen und ab da ist es, für eben, kein Hobby mehr. Genauso wie du kein Hobby-Surfer mehr bist, weil deine Freudin dir ein Essen spendierte für deine tollen Moves auf dem Wasser. So schnell kann es gehen. :biggrinB:
Solange du um Auftritte bettelst, ist's Hobby.
Spätestens wenn du die Preise erhöhen musst, weil die Anfragen sich überhäufen ist das ausversehen kein Hobby mehr
Wie viel Geld rein kommt ist wohl nicht ausschlaggebend ob Hobby oder nicht, alleine die Tatsache, dass man Geld dafür haben will macht, so denke ich, den Hobby Status zu Nichte.
 
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Ich hab eines meiner Hobbys zum Beruf machen müssen, und dann wurde es Hobby
Wenn jetzt jemand meinen gebastelten Verzerrer will , bekommt er den auch nicht geschenkt
Un ich bastel mir wieder was von dem Geld .
Definitiv Hobby
Sollten sich die Anfragen häufen und ich habe dadurch mehr Zeit für die Dinger aufzuwenden, nicht mehr nach Lust und Laune, bin Ich gewerblich.
Mein Musik machen war immer Hobby !
Auch wenn es mal ein paar Kröten gab, wäre es gewerblich finanziell ein Desaster mit Insolvenzverschleppung gewesen :prost:
Versteh aber schon was du meinst.
Die schwer definierbare Grauzone.


Bei uns wurde der Eintritt, mit Türsteher Abzug , den Bands ausgezahlt.
Egal ob gewerblich oder Anfänger und Hobby Band.
Die Klassenkameraden und Eltern sind teilweise genauso Saal füllend als auch das Publikum der Profi Bands gewesen.
Und sind somit gut bezahlt worden.
(Es sei denn die Gäste Liste war zu lang)
Ist heute leider nicht mehr so

:gruebel:ok, kann mich an eine " professionelle " Band erinnern, die hatten nachträglich noch vehement Zuzahlung gefordert.,...

Sag ich besser nichts mehr dazu ⚡⛈️🌩️💣⭕⛔🔞
Vieleicht war sowas der Grund für die Frage?
 
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oder sei es weil man ehrenamtlich in der Feuerwehr oder beim Rettungsdienst ist

Solche Vergleiche empfinde ich als entwertend im Bezug auf die Abermillionen von ehrenamtlichen Mitarbeitern in unserem Land.
Ohne ehrenamtliche Arbeit würden viele wichtige Bereiche aus unserem Alltag zum großen Teil verschwinden (nicht nur Rettungsdienste wie THW und Feuerwehr, auch Kultur, Bildung, Sport und soziale Bereiche) - wir reden von über 25 Mio ehrenamtlichen Mitarbeitern, ohne deren unentgeltliche Arbeit einiges in unserer Gesellschaft zusammenbrechen würde.
Ohne öffentliche Auftritte von Hobbymusikern droht kein gesellschaftlicher Zusammenbruch, es wäre in den Kneipen und ihrer Umgebung nur etwas leiser.

Welchen Wert eine musikalische Darbietung hat, merke ich an den Preisen für Eintrittskarten - mal zahle ich 12 € für eine Karte, mal 90 €, in der Berliner Oper geht es aber auch deutlich dreistellig. Straßenmusik ist gratis, und wenn eine(r) ohne Kabel spielt und/oder singt, werfe ich ihm(ihr) freundlich lächelnd immer 2-3 € in den geöffneten Koffer. Nicht weil mir sein Musizieren (nur) 2-3 € wert ist, sondern weil ich weiß, daß diese Musiker auf viele kleine Spenden hoffen, und ich gehöre zu denen, die dieses musikalische Bild unserer Fußgängerzonen unterstützt.

Noch etwas zu den Veranstaltern.
Manche Veranstalter haben 'ne Menge Kohle, manche sind arme Kirchenmäuse. Ich kenne Veranstalter, die für die kulturellen Einlagen ihrer öffentlichen Veranstaltungen genau 250 € pro Quartal ausgeben dürfen (2-3 Veranstaltungen im Monat). Da bleibt nichts, als zu fragen, wer bereit wäre, kostenlos aufzutreten und ein paar Stücke/Lieder passend zu der Veranstaltung vortragen würde (ein Mikrofon steht auf der Bühne und zwei normale Steckdosen sind in der Nähe der Bühne vorhanden).
Auch solche Bilder zeichnen das kulturelle Leben in Deutschland und die Wertschätzung von Kultur.

Nichtsdestotrotz, auch Hobbymusiker dürfen für ihre Auftritte Geld verlangen, aber sie sollen sich solche Veranstalter suchen, die genug Geld haben, ihre Auftritte zu bezahlen.

Gruß, Bjoern
 
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Und wenn die GEMA anfangen zu zahlen, bist du ein Star 🌟
Das geht tatsächlich schon viel früher. Wir haben letztens unsere Tantiemenabrechung von der GEMA für 2024 bekommen. Wir spielen live nur unsere eigenen Songs, für die wir dementsprechend auch Tantiemen bekommen wenn wir sie selbst aufführen.

Unterm Strich haben wir die Mitgliedsgebühr mit den paar Gigs von 2024 schon doppelt wieder reingeholt.
 
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Stars!
 
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Zwei Dinge noch:
Nur exemplarisch
Nichtsdestotrotz, auch Hobbymusiker dürfen für ihre Auftritte Geld verlangen
Auch wenn ich das schon mehrfach klargestellt habe, dem habe ich nicht widersprochen und soweit ich gesehen habe, auch sonst niemand.

Und, auch wenn es eigentlich selbstverständlich ist, natürlich habe ich nicht ernsthaft von meiner Freundin Geld verlangt. Eigentlich klar, ich denke auch nicht, dass das jemand wirklich angenommen hat, aber man weiß ja nie...
(Ich habe sie danach zum Essen eingeladen.)
 
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Du bezahlst Dein Publikum? :cool:

(Scherz)
 
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