umbauen einer gitarre aber welcher?

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wollt mal anfangen in meiner freizeit eine gitarre umzuabuen.

wie gesagt ich wollte iene gitarre umbauen weiß nur net welche. die soltle maximal 500 kosten und eine strat sein.die gitarre sollte vll mal bühnen tauglich werden oder zumindest spass machen zu spielen(folglich guter hals ,gutes holz und gute bünde(gegebenfalls muss ich hals abschrauebn und nen neuen drauf tun, dann sollte die gitarre aber net so teuer sein) ^^


was ich machen will:
2 humbucker rein (invader)
diese sollten (splitbar) sein
färben
klarlack (logo weg eigenes drauf)
3 fachschalter (falls nciht schon vorhanden)
beide humbucker tonregeler...

edit: vll auch noch anderes schlagbrett
 
Eigenschaft
 
du willst dir ne gitarre kaufen nur um dran rumzubasteln?!?!
Find ich komisch, eigtl kauft man sich seine gitarre die man sich leisten kann und einem am besten gefällt
und bastelt vieleicht im Nachhinein etwas rum, um den eigenen Ansprüchen näher zu kommen.
und ne neue Gitarre für 500 einfach mal zu verändern find ich ehrlich gesagt dämlich,
(Garantie usw...) vor allem da auch mal was schief laufen kann. gerade bei sachen wie "färben,
klarlack (logo weg eigenes drauf)"

einfach eine empfehlen kann man dir nicht.
musst du schon selbst anspielen, da du ja sagst du willst. das is extrem subjektiv so kann dir jemand
zu ner pacifica raten der super damit klar kommt , aber du nicht.

selbst antesten gehen!!
Aber denk erst nochmal drüber nach ob dir die 500 kröten nicht zuviel sind um nacher eine neue Gitarre evtl sogar zu "missbasteln"
 
Räänz hat recht, so richtig Sinn macht´s nicht.
Für 500 Euro kannste dir lieber ne eigene basteln.
Gruß
Andreas
 
Ich lass den Sinn des Projekts mal außen vor, wer sowas machen will, der macht es und interessiert sich nicht für den Sinn seines Werks. Ich denke mal, dass dir das Basteln auf jeden Fall Spaß machen wird.
Als Basis würde ich an deiner Stelle entweder eine Fender Mexiko Strat nehmen, oder eine Ibanez, zum Beispiel eine RG350EX. Jedenfalls wäre ein Pickguard von Vorteil, da man dann an der Gitarre auch ein bisschen fräsen kann um Platz für Tonabnehmer und Elektrik zu machen, ohne dass man es von Außen sieht.
Gruß
ET
 
mein lehrer meinte das ne eigene basteln nicht unbedingt was bei rumkommen wird (also das immer was schiefgehen kann). ich sollte eine nehmen die mir gefällt und dann daran rumbasteln. die 500 waren auch mein äu0erstes maximum. weil man manchmal bei billigen gitarren dann der hals nicht so toll ist / bünde schnell abgespielt usw. und deswegen wollt ich ne mittelgitarre einfahc "pimpen"
 
Klar, ein Eigenbau muß nicht erfolgreich sein, aber wenn du dir erst ne Gitarre kaufst, die du dann pimpst, wird´s nicht billig. Hast du grob überschlagen, was dich die Modifizierungen kosten werden? Muss man abwägen, inwieweit sich das lohnt.

Will dir um Gottes Willen nix ausreden, hab auch mal überlegt, ob ich als erstes Projekt meine Yamaha Pacifica pimpe (kommt vielleicht noch...).
Ansonsten: rein in nen Musikladen, und schauen, was dir gefällt. Ne Gitarre mit PG macht sicher Sinn, wie ET sagt, auch um evtl. neue Schalter anzubringen.
Viel Glück, bin gespannt.
 
ja ausreden will ich dir auch nichts,
ich will nru dass du dir im nachhinein nicht in den ar*** beißt, weil du ne 500 € gitarre verbastelt hast.
ich versteh deine bastellust(bin selbst auch nicht besser ;))

aber wie wärs damit eine eigene zu bauen
bei ebay gibts öfter mal billige korpora(glaub die mehrzahl heisst so) und hälse

bau mir zurzeit ne tele und komm eigtl richtig billig weg

fertiges neck(einschl. Mechaniken): 50 €(ebay richtig gutes teil von framus)
Holz für Body: 20€ (esche von schreinerei, auch 1a)
Hardware: 80€ (rockinger)
und pickups kauf ich mir wahrscheinlich demnächst bei guitarfetish: ca 60€ oder bischen mehr
macht unterm strich bischen mehr als 200 euro

wenn du bei ebay n bischen schaust kannst echt schnäppchen machen, und wenn du dir selbst nicht so viel zutraust, kauf dir ein fertigen hals und korpus.

auf alle fälle vorher alles gut planen... denn wenns nicht so hinhaut ist der ärger groß und der geldbeutel klein ;)
 
Naja 200 öcken sind doch etwas niedrig angesetzt für nen Eigenbau. Mein Eigenbau, der gerade in Planung ist wird mindestens 600 €, eher 700 € kosten :(
Ich würde dir empfehlen, eine gebrauchte Gitarre zu kaufen. Da sparst mit etwas Glück einiges und ärgerst dich auch nicht so sehr, wenn mal was schief gehen sollte. In der Bucht findet man immer wieder brauchbare Gitarren für wenig Geld, da hab ich auch mein letztes Umbaustück her (Signatur).
 
Also für 500€ wirst du, denk ich, nur schwerd eine Mitellklassegitarre pimpen könne. Ne Mexstrat (die ich mal dazu zählen würde), kostet neu ja so zwischen 400€ und 650€, da müssteste also gebraucht schauen. Und wenn du PU´s, Pickups und Schalter austauschen möchtest, kaufst du das ja quasi alles doppelt.
Ich persönlich würd mich auch net groß an nen Selbstbau rantrauen, aber wie wärs, einen fertigen Body + Hals zu kaufen und dann den rest selbst zu machen? Rockinger z.B., denke mal wenn du da überall nicht die teuersten Teile nimmst solltest du mit hinkommen.
 
Servus,

Wie wärs denn mit nem Bausatz? Gibts auf ebay ab ca 100 Euro, bei Rockinger (vom 5 minute kit bis zu de Rohmaterialien) usw ... da dürfte auch für deinen Geldbeutel und den gewünschten Vorfertigungsgrad was zu finden sein. Zu Bausätzen gibts hier auch einige threads -> sufu.

Für gute Qualität mußt Du da natürlich auch bißchen was hinlegen, aber die billigeren sind so billig, daß Du, um mal ein erstes Übungsstück zu haben, nicht viel falsch machen kannst. Übung macht ja bekanntlich den Meister. Die Gitarre deines Lebens wird das dann aber wahrscheinlich nicht ;)

Gruß Bernhard
 
Sehr guter Bausatz ist der von Carvin, kann man bei Musik Schmidt für etwas unter 500 bestellen. Auf anfrage gibt es das auch als HSS oder HH Ausführung, mit oder ohne Tremolo etc. Das sind eigentlich Rohteile des Serienmäßigen "Bolt-T" Modells (1000€ aufwärts) und schon was recht anständiges.
 
Ich verstehe Deine Bastellust, denn man kann unheimlich viel dabei lernen. Freilich kann man dabei auch viel Lehrgeld zahlen.

Wie ich beim Aufmotzen meiner alten Gitarre selbst feststellen musste, klingen Humbucker mit viel Druck, wie z. B. der Invader, in Gitarren aus weicher klingenden Hölzern einfach nur Scheiße, weil die Definition völlig flöten geht. Wenn Dir also sehr an diesen Tonabnehmern gelegen ist, liegst Du mit der Kombination Sumpfesche-Korpus + einteiliger Ahornhals richtig. Erlenkorpus und Palisandergriffbrett klingen "fleischiger", jedoch würde ich die eingangs erwähnte Kombi vorziehen. Zur Not kann man immer noch die Höhen etwas zurückdrehen. Linde klingt noch etwas mittiger als Erle, verträgt sich aber gut mit üppigeren Stegen/Vibratosystemen. Bei einer Gitarre mit Vibratosystem wäre es auch nicht verkehrt, wenn der Hals dasselbe Sattemaß wie der Fender-Rollensattel aufweist. Dieser verbessert die Stimmstabilität.

Allerdings verlangen die einschlägigen Händler für Korpusse und Hälse schon etwa 450 Euro für die von mir bevorzugte Korpus-Hals-Kombi, also nur für die Holzteile. Dafür bekommt man schon eine komplette Mexiko-Strat, allerdings entweder mit anderen Hölzern oder anderem Sattelmaß. Ich kann Dir auch zur klassischen Erle/Palisander-Kombi kein fundiertes Urteil präsentieren, da ich nie das Bedürfnis und auch nicht das Geld hatte, für meinen fettesten Humbucker mehrere Testgitarren zu kaufen. Vielmehr habe ich mich mit der vorhandenen Gitarre begnügt und nach und nach die geeignetsten Tonabnehmer ausgewählt. Nicht zuletzt war dieser PU weder mit dem Invader identisch, noch kann ich meinen persönlichen Geschmack als Richtschnur für Deine Anschaffungen nehmen. All dies bewegt mich dazu, die Erle/Palisander-Kombi als Grenzfall anzusehen.

Es gibt aber bereits eine Fender-Strat mit einem Invader in der Stegposition, und zwar das Tom Delonge Model. Die liegt preislich über Deinem Limit, hat aber den Vorteil, dass Du im Laden oder spätestens an Deiner eigenen Gitarrenanlage feststellen kannst, ob Dir das Ergebnis zusagt.

Geht es mehr um den Spaß am Basteln, dann könntest Du Dir auch für kleines Geld eine verbastelte oder überholungsbedürftige Gitarre besorgen und ein paar Gebraucht-PUs, Schlagbrett-Rohmaterial usw. erstehen. Zugegeben, ich habe es anders gemacht. Ich hatte damals die Wahl zwischen unterschiedlich ausgestatteten Gitarren zwischen etwa 350 und 500 Mark, und da kaufte ich mir die billigste mit dem Vorsatz, später 2 weitere Tonabnehmer nachzurüsten. Ich habe in der Folgezeit viel mit der Elektrik experimentiert, nach jeder Überarbeitung erst mal ein paar Monate lang auf der Gitarre geübt und später wieder etwas Neues ausprobiert. Parallel dazu habe ich mir Fachbücher besorgt und mich in der Theorie weitergebildet. Heute verfüge ich über eine Gitarre, die sich zwar weniger zum Imitieren altbekannter Rockgrößen eignet, aber sie besteht nun aus sorgfältig abgestimmten Komponenten und ist vielseitig. Und wahrscheinlich verstehe ich heute mehr vom Innenleben einer Elektrogitarre als einige selbst ernannte Tonabnehmer-Gurus. Aber wissen heißt auch, zu erkennen, wann ein "ist so" angebracht ist und wann eher ein "vielleicht". Nícht zuletzt bestimmen auch Verstärker und Lautsprecher über das endgültige Ergebnis.

Wie Du schon merkst, der Invader ist in der Abstimmung etwas kritischer als etliche andere Tonabnehmer, so dass Deine Gitarre mit großer Wahrscheinlichkeit entweder Dein Budget überschreiten oder nicht optimal klingen wird. Kommt es Dir darauf an, mit einem Kapitaleinsatz von 500 Euro möglichst nahe an die von Dir gewünschten Klangfarben zu kommen, dann solltest Du - so hart es klingen mag - sowohl den Invader als auch den Selbstbau zu den Akten legen. In diesem Falle wäre es meines Erachtens das Beste, ein paar gute Gitarren aus dieser Preisklasse anzutesten und sie auch mal über Deine eigene Gitarrenanlage anzuhören.

Möchtest Du trotzdem etwas selbst bauen oder Dir die Möglichkeit der Modifikation offenhalten, dann empfehlen sich Stratocaster-artige Gitarren, weil hier fast die gesamte Elektronik auf einem Schlagbrett montiert ist. Das ermöglicht nachträgliche Änderungen an der Elektrik, ohne dass i. d. R. Eingriffe in den Korpus nötig sind, schon gar keine sichtbaren.
 
Basteln macht schon Spass. Das kenne ich auch von mir. Aber muß es unbedingt an einer Neuen sein? Ich habe mir erst kürlich aus einem Baldwin-Body und einem neuen Hals, eine eigne stark an das Baldwin angelehnte Gitarre zusammen gebaut, natürlich mit eigem Logo am Headstock. Der Hals kostete ca. 50 Euro und der Body ca. 15. Da hatte ich echt Glück, denn die Dinger gehen bei Ebay in der Regel für über 60 Euro über den Tisch. 3-Wege-Schalter und zwei Tonepotis ist da auch nicht das Problem. Ich habe einen Tone und einen Volumepoti verwendet, werde den Tone aber noch gegen einen Push/Push zum Splitten tauschen. Der Koprus (hier kann ich nur für meinen sprechen) hat eine gute Substanz, Invader würde ich da aber nicht reinbauen. Letzteres ist zwar Geschmacksache, aber mir sind die in Verbindung mit Erle oder Mahagoni einfach zu matschig. Wie ein Invader in einem Sumpfeschekorpus klingt weiß ich leider nicht. Wäre aber mal einen Versuch wert. Was ich aber sagen wollte, ist dass Du nicht notwendigerweise so viel Geld ausgeben mußt. Aufbaukits oder gebrauchte Gitarren insbesondere, wenn Du so wie sie eh noch lackieren möchtest und mit dem Basteln noch keine Erfahrungen hast, machen da mehr Sinn und sind kostengünstiger. Man kann da ab und zu Glück haben, wie ich mit dem Korpus oder mit einem Vesterhals, der noch bei mir rumliegt. Der ist so gut wie neu, nur geringfüig abgenutzten Bünde, hat ein sauberes Binding, Gotoh Mechaniken und hat mich nur 35 Euro gekostet. Bodys bekommt man ab und zu auch recht günstig. Da wären z.B. welche aus alten Claim, 80er Jacksons oder Charvels zu empfehlen, die man auch ab und zu in der Bucht findet. Die mußt Du meißt aber neue lackieren. Aber wenn Du das mit dem Headstock hinbekommst, bekommst Du das sicher mit einem Korpus hin. Ich würde es an Deiner Stelle auf jeden Fall erst einmal mit so etwas probieren. Wenn´s funktioniert und Du das erforderliche handwekliche Geschick hast, loht sich später vielleicht auch das Basteln an einer teureren Gitarre.
 
Deine Bastellust kann ich verstehen, mach sowas auch gern,
nur meist schraub ich an den Gitarren, die ich halt grad da hab rum,
wenn du das nicht machen willst,
könntest du dir ja auch mal überlegen die ersten Versuche auf einer Billiggitarre a´la Alba oder HK zu machen, da legst du gerade mal um die 50€ für die Gitarre hin,
und so schlecht sollen die allem Anschein nach gar nicht sein (gibts hier ja auch nen Thread trüber).
Ansonsten ist ein Eigenbau sicher auch sehr geil,
wie oben schon gesagt, kannst du wenn dir ein kompletter Eigenbau zu anspruchsvoll ist auch zu einem Bausatz greifen, da gibts in EBay teilweise welche um die 60€, mit sogar recht gutem Holz.

Auf alle Fälle wünsch ich dir viel Spaß beim Basteln,
und dass nicht zu viel schief geht ;)

Gruß
Jonathan
 
es muss keine "neue" gitarre sein. wollt halt nur eine nehmen die schon funktioniert damit ich nicht so viel falsch machen kann.
werd mir denk ich im musikstore second hand laden eine kaufen.

hab zuhause ne strat (meine erste gitarre von der lass ich die finger. erinnerungen und so)
und ne les paul epiphone mit der ich sehr zu frieden bin und die auch ungern nur verändern will weil die mir auch ans herz gewachsen ist...(einige könenn das sicher nachvollziehen)

die gitarre sollte halt so nen nebenbei projekt sein.

ich werd das projekt denk ich mal mit meinem gitarren lehrer zusammen (er gitb mir tipps und ratschläge usw) machen. damit ich auch net ganz aufgeschmissen bin;)

ps: muss kein invader sein. es sollte halt eine rock-punk gitarre raus werden.

pps: die 500 richteten sich nur auf das "grundgestell"(also die gitarre) das war aber auch maximal preis für das grundgestell. klar werd ich dafür noch mehr blechen müssen aber das wärs mir wert :) bin so nen bastler
 
Hol dir ne gebrauchte Fender USA Strat, damit fährst glaub am Besten :great:
 
ich mach genau dasselbe auch grad
da ich so bekloppt war, und als sänger angeheuert habe, ist mit gitarrespielen erstmal nicht viel los, also wollte ich mir in meiner freizeit mal ne gitarre nach meinen wünschen und vorstellungen bauen.

ich hab mir also nen roten charvel-body auf ebay geschossen (25 euro, eigentlich lächerlich)
mit FloydFräsung, Humbucker an der bridge und schrägem SingleCoil am Hals

den body werd ich erstmal komplett anschleifen und dann zum lackierer bringen
da soll die südstaaten-flage auf die decke, seiten und die rückseiten werden schwatt.
ich hab letztens im suff nen coolen typen kennengelernt, der sowas just 4 fun aus hobby macht und in etwa so gitarrenbekloppt ist wie ich. der macht mir die lackierung fürn appel und´n ei.

dann hab ich mir für weiteres lächerliches geld ne Jackson Dinky-Reverse besorgt, die als ersatzteillager herhalten muss. die Messerkanten vom FloydSystem sind 1a, also ist das thema schon mal gegessen, die Jumbo-Frets sind ebenfalls in hervorragendem Zustand (womit die Halsfrage auch geklärt wäre :D)
bei den Pickups bin ich mir noch unschlüssig
der neck-PU soll auf jeden Fall ein Humbucker im Singlecoil-format werden. entweder Dual-Rail oder was feines kleines von SeymourDuncan.
an die Bridge soll irgendwas kräftigeres, DiMarzio oder eben Duncan (nein keine EMG´s :D)

alles in allem haben mich die bauteile bis jetzt keine 300 euro gekostet
man braucht nur etwas glück und muss wissen was man will, dann kommt man sehr günstig durch die lande....

also viel spass beim basteln :great:
 

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