Umstieg auf E-Gitarre

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Hallo,

ich bin mittlerweile, wie das Thema schon sagt, am umsteigen und zwar von einer Western (Steel) zu einer E-Gitarre. Nun hab ich ein paar Monate bei Thomann usw. nach einer Gitarre und einem passenden Verstärker gesucht. Da ich auf Rock/Metal ziele hab ich mir die Ibanez GRG170 dx und den Roland Cube 10 gx ausgesucht. Der Cube ist heute angekommen. Die Ibanez muss ich mir im Laden noch kaufen. Habe sie schon im Laden in die Hand genommen und angespielt und fand sie ziemlich gut. Nun wollte ich wissen was ihr von diesem Set haltet und was ihr denkt wie die beiden zusammen klingen. Und irgendwelche Tipps zum E-Gitarreneinstieg? :) Btw, kann mir irgendjemand bestimmte Beiträge in diesem Forum oder Literatur empfehlen wie eine E-Gitarre aufgebaut ist, wie die Hardwareteile heißen und funktionieren, usw.. Einfach bisschen Knowledge ^^

Gruß an alle Djentlemen und Saitenbieger
Demogorgon
 
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Willkommen!


Ich halte ehrlicherweise nicht besonders viel von der Ibanez GRG.
Für das Geld gibt's gebraucht schon Classic Vibes oder Yamaha 311H's. ;)



HTH
:hat:
 
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Ich halte ehrlicherweise nicht besonders viel von der Ibanez GRG.
Für das Geld gibt's gebraucht schon Classic Vibes oder Yamaha 311H's. ;)

Sind die vom Klang her besser oder vom, sag ich mal, "Handling"?
Bin ziemlich wissensgierig :D Spiele grad mal ein halbes Jahr Gitarre, hab aber schon ein wenig Musikerfahrung. Erhoffe mir durch Austausch hier mir ein gutes Fachwissen aufzubauen.

Greets
 
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Von der generellen Verarbeitung.
Handling wiederum ist eher eine persöhnliche Sache; sie sollte dir auf jeden Fall bequem in der Hand liegen.

Auch ist z.B. auf einer 311H kein billiges Vibratosystem verbaut, dass mMn. einem Anfänger nur unnötig 'in die Quere' kommt.


:)
 
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Danke Leute :great:
 
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Hallou :)

Rock und vor allem Metal klingt fein :D Mein Tipp zum E-Gitarreneinstieg ist ein Programm wie das "TuxGuitar".

Dort kann man seine eigenen Songideen notieren und auch fertige Tabs abspielen. Auch langsamer abspielen zum üben. Und diese Tabs sind sogar kostenlos im Netz für viele Lieder.

LG
 
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Mein Tipp zum E-Gitarreneinstieg ist ein Programm wie das "TuxGuitar".

Ist das nicht das selbe wie Guitar Pro oder Riffstation? Könntest du mir noch ein gutes Audio Interface empfehlen? :)
 
Ist das nicht das selbe wie Guitar Pro oder Riffstation? Könntest du mir noch ein gutes Audio Interface empfehlen? :)

Ja ist sowas wie Guitar Pro. Damit kannst du auch die meisten Dateien abspielen. Ist kostenlos das Programm. Von diesen Audio Dingern habe ich leider keine Ahnung - tut mir leid :nix:
 
Der Cube ist ein brauchbarer Anfängerverstärker und mit ner Ibanez macht man nie was falsch. Alternativ kannst Du noch eine Yamaha Pacifica beschauen, die sind in der Preisklasse auch sehr gut.
 
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Vielen Dank an alle für die hilfreichen und schnellen Antworten :) bin mir jetzt sicher, dass ich keine schlechte Wahl getroffen habe. Wenn ihr noch was erwähnenswertes, das ich beachten sollte beim Einstieg oder irgendwelche Tipps dann schießt ruhig los :p
 
Hi,
ich hab jetzt den Thread nur schnell überflogen - fehlende Zeit. Auf jeden Fall suchst Du nach einem Audio Interface? An Deiner Stelle würde ich an das recorden an sich noch nicht denken, keep it simple für den Anfang. Das Geld, das Du Dir da sparst würde ich lieber in eine bessere Gitarre investieren, wie z.B. die Ibanez RG 421. Damit hättest Du am Anfang wohl wesentlich mehr Spaß und kein störendes vibratosystem.
 
Hi,
ich hab jetzt den Thread nur schnell überflogen - fehlende Zeit. Auf jeden Fall suchst Du nach einem Audio Interface? An Deiner Stelle würde ich an das recorden an sich noch nicht denken, keep it simple für den Anfang. Das Geld, das Du Dir da sparst würde ich lieber in eine bessere Gitarre investieren, wie z.B. die Ibanez RG 421. Damit hättest Du am Anfang wohl wesentlich mehr Spaß und kein störendes vibratosystem.

Nene ans recorden denke ich nicht aber ich würde gerne mal BIAS ausprobieren :D finde die vielen Einstellungsmöglichkeiten und den Sound einfach geil. War eher an die Zukunft gedacht ^^ Also, dass ich schon mal eine gewisse Ahnung habe welches Interface in Frage kommt. Und ja gibt sicherlich bessere Gitarren aber als Schüler hat man nicht so viel Budget zur Verfügung und ich wollte unbedingt eine E mit Vibrato. Ist das Vibrato wirklich so mies? :(
 
Nene ans recorden denke ich nicht aber ich würde gerne mal BIAS ausprobieren :D finde die vielen Einstellungsmöglichkeiten und den Sound einfach geil. War eher an die Zukunft gedacht ^^ Also, dass ich schon mal eine gewisse Ahnung habe welches Interface in Frage kommt. Und ja gibt sicherlich bessere Gitarren aber als Schüler hat man nicht so viel Budget zur Verfügung und ich wollte unbedingt eine E mit Vibrato. Ist das Vibrato wirklich so mies? :(

Hi,
also von BIAS bin ich jetzt persönlich kein großer Freund, eher von Guitar Rig. Aber das ist jedem sein eigenes Bier. Aber da Du ja vorerst einen Roland Cube hast sollte das ja passen, ich würde die nächste Zeit erst mal mit dem Üben und mir über die Zukunft in der Hinsicht noch keine Gedanken machen. Dein "Wunschton" wird sich sicherlich noch über die Zeit verändern. Wenn Du dennoch eine Empfehlung hören möchtest: Ich(!) benutze ein Scarlett 2i4. Hatte vorher das 2i2 - jedoch übersteuerte es permanent aufgrund des fehlenden Hi-Z-Input. Geht aber auch natürlich günstiger aber mit qualitativen Abstrichen.

Zum Thema Vibrato:
Warum willst Du unbedingt eine mit Vibrato? Am Anfang wirst Du ein-,zweimal damit rumspielen, das war es dann aber auch. Gerade die günstigen Vibratosysteme sind ein purer Krampf. Die Stimmstabilität geht da aus meinen Erfahrungen heraus gegen 0. Da kannst Du so oft nachstimmen wie Du möchtest. Zumal die Sache mit dem Saitenwechsel und dem Stimmen dann auch nicht so einfach ist - damit machst Du für Dich einfach nur alles unnötig schwer und kompliziert. Mein Tipp ist daher eine Gitarre mit einer festen Brücke.

Grüße!
 
Zum Thema Vibrato:
Warum willst Du unbedingt eine mit Vibrato? Am Anfang wirst Du ein-,zweimal damit rumspielen, das war es dann aber auch. Gerade die günstigen Vibratosysteme sind ein purer Krampf. Die Stimmstabilität geht da aus meinen Erfahrungen heraus gegen 0. Da kannst Du so oft nachstimmen wie Du möchtest. Zumal die Sache mit dem Saitenwechsel und dem Stimmen dann auch nicht so einfach ist - damit machst Du für Dich einfach nur alles unnötig schwer und kompliziert. Mein Tipp ist daher eine Gitarre mit einer festen Brücke.
Abend,

Verstimmen sich die Saiten etwa auch wenn man es nicht benutzt? :/ Also wenn man die Saiten nicht nach jedem spielen stimmen müsste sondern alle paar Tage hätte ich kein Problem. Aber jeden Tag paar mal wäre schon nervig, da ich fast täglich im Durchschnitt eine Stunde spiele.
 
Und ja gibt sicherlich bessere Gitarren aber als Schüler hat man nicht so viel Budget zur Verfügung und ich wollte unbedingt eine E mit Vibrato. Ist das Vibrato wirklich so mies? :(

Das ist ja nicht ganz unwichtig, würde ich sagen. Wenn ich unbedingt eine Gitarre mit Tremolo haben möchte, dann kauf ich mir keine ohne. Eine Hauptanforderung wäre ja nicht erfüllt und hinterher heißt es dann: Hätte ich mir bloß eine mit Tremolo (bzw. Vibrato) gekauft:D

Natürlich gibts manchmal kleine Problemchen, aber letztlich lassen sich die alle beheben und natürlich kann auch eine Gitarre mit Tremolo stimmstabil sein. Gibt´s tausende Beispiele für.
Für mich wäre also entscheidend, ob ich das möchte oder nicht.
 
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Und bei solch einem (Vintage-) Tremolo (Vibrato :D) ist der Saitenwechsel auch nicht schwieriger als bei einer festen Brücke. Das Stimmen dauert etwas länger, da das Gleichgewicht zwischen Federzug und Saitenspannung (wieder-) hergestellt werden muss, da muss etwas länger gekurbelt werden. ;)
 
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Das ist ja nicht ganz unwichtig, würde ich sagen. Wenn ich unbedingt eine Gitarre mit Tremolo haben möchte, dann kauf ich mir keine ohne. Eine Hauptanforderung wäre ja nicht erfüllt und hinterher heißt es dann: Hätte ich mir bloß eine mit Tremolo (bzw. Vibrato) gekauft:D

Ja da hast du Recht. Schaden wirds ja nicht selbst wenn ich es dann im schlimmsten Fall nicht benutzen werde ^^

Und bei solch einem (Vintage-) Tremolo (Vibrato :D) ist der Saitenwechsel auch nicht schwieriger als bei einer festen Brücke. Das Stimmen dauert etwas länger, da das Gleichgewicht zwischen Federzug und Saitenspannung (wieder-) hergestellt werden muss, da muss etwas länger gekurbelt werden. ;)

Aber es ist doch nicht so schwierig das Gleichgewicht zu finden wie bei einem freischwebendem Tremolo? :D hab nämlich schon gehört, dass es da ziemlich kompliziert sein soll.
 
Aber es ist doch nicht so schwierig das Gleichgewicht zu finden wie bei einem freischwebendem Tremolo? :D hab nämlich schon gehört, dass es da ziemlich kompliziert sein soll.

Auch freischwebend ist das keine Wissenschaft. Irgendwann haste ein Gefühl und stimmst bspw. die ersten Saiten etwas zu hoch und wenn Du einmal durch bist passen die.
Wenn es ein aufliegendes Vibrato ist ist es noch einfacher, in die eine Richtung kann es ja nicht kippen. :)

Und wenn es garnicht klappt und nur noch nervt: zwei Holzklötzchen und Ruhe ist. :D
 
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