Unschlüssig - Mooer GE200 oder doch Line6 Helix LT oder gar Kemper ?

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Moin!
Kurze Frage mal an die USer des GE-200. Habe heute spontan die Idee entwickelt mir evtl. einen kemper Amp fürs Homerecording zu besorgen. Aber der Kemper erscheint für meine Belange extrem überdimensiniert und macht eigentlich nur dann wirklich Sinn, wenn man seinen eigenen Amp reampen möchte. Das habe ich jedoch nicht vor. Dann lief mir von Line 6 das Helix LT über den Weg, über das ich mich hier im Board in einem anderen Thread nebenbei schlau mache. Das GE-200 ist preislich vorallem sehr attraktiv. Ich nehme aber mal stark an, dass es von der Soundqualität nicht annähernd an das Line 6 Helix LT oder gar die Kemper Amps heran kommt. Der Preis schlägt sich ja nicht nur im Produktmaterial und der Vielfältigkeit der Features aus, sondern wohl auch im Sound. oder?

Wie seht ihr das?
 
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Ich nehme aber mal stark an, dass es von der Soundqualität nicht annähernd an das Line 6 Helix LT oder gar die Kemper Amps heran kommt. Der Preis schlägt sich ja nicht nur im Produktmaterial und der Vielfältigkeit der Features aus, sondern wohl auch im Sound. oder?

Nicht nur im Sound, sondern auch sehr stark bei der Dynamik und beim Spielgefühl. Ich nutze das GE-200 als Backup Rig für meinen Kemper. Ich habe es mittels EQ Matching sogar hinbekommen, die High Gain Sachen fast komplett anzugleichen und entsprechende IRs in das GE-200 zu laden. Sobald man aber mit der Dynamik spielt mittels Anschlagtechnik oder Volume Poti spielt hat das GE-200 keine Chance mehr. Aber für den Preis ist das Teil schon echt sehr gut.
 
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Okay, ja mit high gain hab ich nix am hut. Also dann doch lieber Line 6 Helix oder Kemper
 
Ich hatte alle 3, Mooer und Kemper habe ich verkauft und Helix LT nutze ich aktuell.

1. Mooer:
Mooer ist eine nette, kleine Kiste die ganz passabel klingt und so für den "schnell mal einpacken und gehen" Spieler ideal ist. IRs habe ich keine geladen sondern genutzt out of the box. So ganz konnte ich mich dann aber nicht mit dem Teil anfreunden, da ich HiGain spiele war der Sound für mich auch nicht so der Knaller. Ich wollte es zum üben mit Kopfhörer verwenden aber der Sound der Soundquelle war mir auf Maximum zu leise im Gegensatz zu den Patches.

2: Kemper
Kemper war soundmässig für mich das beste Teil. Ich habe aber nur Kaufpatches genutzt und keine eigenen Patches erstellt oder andere Userpatches verwendet. Die Kaufpatches klangen alle sehr gut, bei den Kaufpatches ist es halt so, dass man eine Unzahl von Patches bekommt (verschiedene Gain Einstellungen, mit Tube Screamer davor etc.) und dann halt die einzelnen Patches durchprobieren muss welches einem am besten gefällt. Da ist der Editor eine kleine Hilfe um mal den Grundsound des Verstärkers zu finden indem man alle 20 (ist unterschiedlich je nachdem wieviel Patches erstellt wurden) verschiedene Verstärker Snapshots ladet und anhört. Der Rest muss dann leider am Gerät selber gemacht werden weil es keinen Patch Editor gibt (vielleicht gibt es diesen jetzt schon?).

Der erstellen von Patches ist an sich keine Wissenschaft aber man muss sich doch mal einarbeiten und man kann sich in den Einstellungen schnell mal verlieren, viele Einstellungen haben mir auch nichts gesagt wie Sagging usw. Das war eigentlich der Hauptgrund warum ich den Kemper verkauft habe: die Patches können zwar noch ein wenig bearbeitet werden aber du hast halt einen Snapshot mit bestimmten Einstellungen und wenn du mal Gain verändern willst, müsstest du ein neues Profil mit weniger/mehr Gain laden.

Großer Vorteil ist, dass man viele verschiedene Verstärker runterladen oder kaufen kann zu kleinen Geld. Mal einen Fender Vibro Champ um 5 Euro, gefällt er nicht, ist es nicht so wild weil hat nicht viel gekostet, von der Post musste man auch kein 30 kg Paket holen und um den Weiterverkauf muss man sich auch nicht kümmern oder sich mit unmöglichen Interessenten herumschlagen. Da kann man auch mal Exoten probieren die man sonst nie testen könnte bzw in einem Laden überhaupt findet.

Für die optimale Nutzung brauchst du dann noch entweder das original Remote Kontroll oder ein Midi Board wie das Behringer FCB1010 mit Kemper Chip dh Zusatzkosten zum ohnehin schon teuren Kemper.

3: Line6 Helix LT
Klassisches Multieffekt Board welches sehr einfach zu nutzen ist, Einstellungen über Display und Editor sehr einfach. Klangmässig nicht in der gleichen Klasse wie der Kemper aber nicht so ein gewaltiger Unterschied. Patches sind schnell zu erstellen, Einstellungen nach Geschmack. Man kann einen Patch in bis zu 8 Snapshots (leider gleiches Wort wie beim Kemper, heisst aber so) abspeichern um jede mögliche Effektkombination (Flanger, Phaser, Delay, Reverb, Tremolo und so weiter) und Amp Einstellungen auf einen Druck am Schalter parat zu haben. Da sind keine Grenzen gesetzt.

Nutzen kann man das Helix wie ein Pedalboard oder halt ein Multeffektgerät weil es ein All in One Ding ist. An sich braucht man keine zusätzlichen Dinge, ich habe mir ein paar IRs gekauft aber der finanzielle Aufwand hat sich in Grenzen gehalten und so habe ich eine Auswahl der gängigsten Boxen von Marshall, Engl und Mesa Boogie die ich verwenden kann.

Nachdem ich Hobbymusiker bin der jetzt nicht jeden Floh husten hört und die Unterschiede zwischen Kemper und Helix für mich nicht so markant ausgefallen sind, ich gerne am Abend über Kopfhörer spiele und die Audioquelle eingeschliffen werden kann, das Helix mit den FRFR Boxen die ich für den Kemper gekauft hatte und daher schon daheim hatte und die unkomplizierte Patcherstellung auch am PC möglich ist, fiel die Entscheidung klar auf das Helix.

Nachteil zum Kemper: man muss halt mit dem auskommen was an Verstärkern, Effekten etc. abgespeichert ist. Eine Erweiterung der Verstärker geht nicht, wenn dann nur über ein Update und wenn Line6 dafür neue Sachen einprogrammiert hat.


Etwas lang sorry, hoffe es konnte ein wenig helfen.
 
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So ünsche ich mir beiträge auf meine Fragen :). Detailiert und subjektiv beschrieben. und das beste... Du vergleichst alle von mir in den Topf geworfenen Geräte.

Also im grunde spricht nichts gegen den helix. nur eben das ich eiegntlich kein Multieffektgerät haben mocht :).
Mir geht es vorwiegend um die Qualität der Verstärkersimulationen. Ich möchte keine sterile digitale Scheiße, wie ich sie beim Line 6 POD XT live geboten bekommen habe. Ich möchte authentisch klingenede und sich dynamisch verhaltene Simualtionen, die auch den jeweiligen Charakter meiner Giatrre abbilden. Ich spiele Jazzmaster und möchte auch, dass die Aufnahmen,d ie ich mit dem helix machen wollen würde, nach Jazzmaster klingen.
 
So ünsche ich mir beiträge auf meine Fragen :). Detailiert und subjektiv beschrieben. und das beste... Du vergleichst alle von mir in den Topf geworfenen Geräte.

Also im grunde spricht nichts gegen den helix. nur eben das ich eiegntlich kein Multieffektgerät haben mocht :).
Mir geht es vorwiegend um die Qualität der Verstärkersimulationen. Ich möchte keine sterile digitale Scheiße, wie ich sie beim Line 6 POD XT live geboten bekommen habe. Ich möchte authentisch klingenede und sich dynamisch verhaltene Simualtionen, die auch den jeweiligen Charakter meiner Giatrre abbilden. Ich spiele Jazzmaster und möchte auch, dass die Aufnahmen,d ie ich mit dem helix machen wollen würde, nach Jazzmaster klingen.

Dann bleibt nur Kemper oder echter Amp
 
Die Dynamik eines Röhrenverstärkers wirst du nur mit einem Röhrenverstärker bekommen.

Aber an sich geht das mit Helix und Kemper ganz gut, mit Kemper sicher besser. Muss aber zugeben, dass ich mir Patches nach meinen Vorstellungen erstelle und dann nicht mit dem Volume der Gitarre arbeite.
 
Okay ich muss mich korrigieren. Mirt ist klar, dass ich nicht exakt das verhalten eines Röhrenamps simuliert bekomme.

Der kemper scheint ja das Maß aller Dinge zu sein, was Modelling angeht. ich hab das Teil noch nciht gehört. Sofern der Helix nicht wirklich sehr viel schlechter ist, komme ich damit sicher klar. Ich nutze gegenwärtig ein Two Notes Le Chrunch Peamp Pedal zum recorden und m´bin damit eigentlich relativ zufrieden. Und das pedal ist mit seinen 250 Euro neupreis sicher nicht von der Dynamik her mit einem Röhrenamp zu vergleiche. Obwohl das Teil sogar eine Röhre verbaut hat. Ist aber eben immer nur ein Sound. Daher extrem unflexibel.

Ich fand die Sound beim Line 6 POD XT Live halt extrem furchtbar. Da das Helix auch Line 6 ist, bin ich eben extrem skeptisch.
 
Sofern der Helix nicht wirklich sehr viel schlechter ist

Da würde ich mich echt nicht auf die Aussagen anderer verlassen, das muss man selber ausprobieren. Für den einen ist es kein großer Unterschied, für den anderen liegen da Welten zwischen. Ich hatte nur mal kurz den normalen Helix und den Helix Native angespielt und war eher nicht so begeistert. Da fand ich die Waves PRS Archon Software wirklich deutlich besser und von der Dynamik näher dran an Kemper / Röhrenamp.
 
Inwiefern sich Line6 POD XT und das Helix unterscheiden, kann ich leider nicht beurteilen. Es liegen aber ein paar Jahre Entwicklung dazwischen und sollte daher schon ein Unterschied sein.

Denke das Helix gibt es in den Musikläden zum probieren, an sich egal ob du das Helix LT oder das Helix probierst weil es keinen soundtechnischen Unterschied macht (Innenleben wie Prozessor, Software etc. ident nur beim"normalen" Helix mehr Outputs und getrennte Volume Regler für das Helix und Audio Quelle und beleuchtete kleine Displays bei den Schaltern). Notfalls halt bestellen und bei Nichtgefallen wieder zurückschicken.

Der Kemper ist halt ein Abbild eines Verstärkers mit bestimmten Gain und EQ Einstellungen und ich habe damals ein Marshall JVM410 Patch mit meinem Marshall JVM410 verglichen und ich habe jetzt keinen Unterschied gehört. Nur bringt das drehen des Gain Reglers beim Kemper nicht so viel wie bei einem richtigen Verstärker weil du da nur Nuancen verändern kannst, willst du definitiv weniger Gain musst du ein Patch mit weniger Gain in den Kemper laden.
 
willst du definitiv weniger Gain musst du ein Patch mit weniger Gain in den Kemper laden.

Genau im Gegenteil. Nach dem Profiling hast du viel mehr Möglichkeiten, das Gain einzustellen in Bereiche, die der Original Amp niemals schafft. Ein JCM800 lässt sich damit sowohl Fender mässig clean bekommen als auch Ultra High Gain mäßig. Nur die Gainstruktur entspricht irgendwann ggf. nicht mehr dem Original. In der Praxis macht das kaum Probleme. Aber ich glaube die Diskussion gehört hier nicht her.
 
Also mir gehts eigentlich mehr darum, wie authentisch ein Line 6 Helix oder auch ein Boss GT 1000 klingt. Das das kein 100%iges Abbild eines orignal Röhrenverstärkers simuliert ist schon klar. Ist ahlt so die Frage, ob ich mit so nem Multi bessere Ergebnisse erziele, als bspw. mit den Two Notes Produkten. Wenn nicht, kann ich mir die Investition sparen.
 
das Gain einzustellen in Bereiche, die der Original Amp niemals schafft.

Klar funktioniert das beim Kemper aber meiner Meinung nach nicht wie wenn ich bei einem JCM 800 (um bei deinem Beispiel zu bleiben) das Gain mit dem Poti rauf oder runter regle. Dann müsste man ja keine Profile mit unterschiedlichen Gaineinstellungen profilen und es würde ein Max. Gain Profil reichen und "dreht halt das Gain so wie ihr es haben wollt".

Sinn des Kempers ist ja, dass ich ein Abbild meiner Verstärkereinstellung und meinen Vorlieben 1:1 erstellen kann, der Unterschied ist wirklich nicht zu hören. Zum tweaken sind dann die Profile nicht so geeignet.

Wie auch immer, um einen Test der verschiedenen Systeme wird man nicht herumkommen.
 
Ja also das mit dem Abbild des Verstärkers durch den Kemper klingt echt super. Auch wenn man sich für maximale Flexibilität ständig neue Prests kaufen oder erstellen müsste. Was langfrsitig auch wieder Kosten mit sich bringt. ich denke ich werde erstmal warten, bis mein Audiointerface aus der Reparatur zurück ist. Dann werde ich mal das Line 6 Helix als 14 tägige Kostenlose Software nutzen und mal schauen wie das so klingt.

Wie funktioniert das dnnn dann? Installiere ich die Software einfach auf meinem Computer und greife dann über meine DAW darauf zu? So wie wenn ich bspw. Amplitube nutzen würde?
 
Ständig neue Kemper Profiles musst du nicht kaufen oder erstellen.

Es gibt eine sehr große User Datenbank bei der man viele Gratis Profile runterladen und probieren kann. Wie bei jedem Profil gilt halt "Shit in, shit out" dh ein HiGain Metallica Profil im Kinderzimmer erstellt wird nie so eine Qualität wie ein Kaufprofil eines Profi-Tonstudios haben welches Profile mit unterschiedlichen Mikros und Boxen erstellt hat.

Ich habe einige gekauft und da bekommt man zB bei einem Mesa Boogie Rectifier zwischen 10 und 20 Profiles mit unterschiedlichen Gainstufen und dann kann man mal das für sich beste auswählen und dann halt das Rig zusammenstellen wie man möchte. Und wo bekommt man zB. einen Rectifier um 5 Euro?

So gesehen ein tolles System von Kemper, es ist halt nicht ganz so flexibel wie ein Helix.

So eine Datenbank mit Patches gibt es für das Helix übrigens auch.

Die Helix Software kenne ich leider nicht.
 
Die Helix Software kenne ich leider nicht.
Die soll identisch mit dem Hardware Gerät sein. Also in puncto Klang und Möglichkeiten. Nur eben als Software. Kostet 399 Euro wenn ich nicht irre, kann aber 14 Tage kostenlos getestet werden.

Kemper klingt schon geil. Muss man wirklich sagen. Ist dann halt eine wirklich getreue Abbildung eines Originals. Aber ob mir das bei meinen dilettantischen produktion überhaupt auffällt oder ob es ins Gewicht fällt. Im Grunde ist das überdimensioniert. Das Helix eigentlicjh auch. Aber letztlich liegt das in der Natur des Geräts und es wird jedem so gehen. Die Möglichkeiten scheinen enorm und decken wohl so ziemlich jedes Genre mit ab. Niemand wird so ein Gerät in völliger Gänze auschöpfen können oder wollen.
 
Großer Vorteil beim Helix: Der Signalweg von Gitarre => Effekte => Verstärker => Effekte => Klangausgabe (Gitarrenbox oder Boxen) ist sowohl recht einfach am Gerät selbst als auch mit dem wirklich gelungenen Editor möglich. Platzierung von Effekten, Effektwege parallel, Ausgabe über mehrere IRs parallel beim Helix alles nach belieben möglich.

Profiles beim Kemper müssen hauptsächlich am Gerät selbst erstellt werden. Mühsam fand ich, dass die Auswahl an Effekten, Verstärkern, Boxen wirklich sehr groß ist und wenn du ein paar Effekte vor/nach dem Verstärker platzieren willst, musst du die ganze Liste durchscrollen wenn du zB. ein Tremolo willst. Soweit ich mich erinnere kannst du auch nur einen Slot für Effekte nach dem Verstärker nutzen weil Delay und Reverb einen fixen Platz zugeteilt hat. Ob man so viele Effekte nach dem Verstärker braucht, sein mal dahingestellt aber da ist man etwas limitiert

Sind es zuviele Auswahlmöglichkeiten dann ist einem die Auswahl zu mühsam, sind es zu wenig dann hätte man ganz gern mehr Auswahl. Man kann es nie allen recht machen.

Klar gibt es genug Einstellmöglichkeiten und man kann sich leicht in der Einstellerei verlieren aber für mich waren die beim Kemper um einiges mehr die ich teilweise nicht mal verstanden habe.

Gerne habe ich diverse Verstärker am Kemper probiert die ich nie im Leben irgendwo anspielen hätte können weil es Museumstücke sind, Exoten die man kaum kennt aber auch Klassiker. Ich hatte zB nie die Möglichkeit einen JCM 800 2203 aus dem Jahr 1988 anzuspielen, mit dem Kemper geht das ganz einfach.

Nach der ganzen Anfangseuphorie und dem probieren, muss ich dann aber dazu sagen, dass ich beim Kemper und jetzt beim Helix nur ein paar Verstärker nutze die mir gefallen und so einstelle nach Bedarf.

Da gibt es ein Clean, Crunch, Rock und Metal Patch. Diverse Effekte dazu die ich brauche in Snapshots abgespeichert und das wars.
 
Die soll identisch mit dem Hardware Gerät sein. Also in puncto Klang und Möglichkeiten. Nur eben als Software. Kostet 399 Euro wenn ich nicht irre, kann aber 14 Tage kostenlos getestet werden.

Kemper klingt schon geil. Muss man wirklich sagen. Ist dann halt eine wirklich getreue Abbildung eines Originals. Aber ob mir das bei meinen dilettantischen produktion überhaupt auffällt oder ob es ins Gewicht fällt. Im Grunde ist das überdimensioniert. Das Helix eigentlicjh auch. Aber letztlich liegt das in der Natur des Geräts und es wird jedem so gehen. Die Möglichkeiten scheinen enorm und decken wohl so ziemlich jedes Genre mit ab. Niemand wird so ein Gerät in völliger Gänze auschöpfen können oder wollen.

Warum wartest du denn nicht auf den GE-300? Der kommt doch jetzt raus und bietet auf dem Papier zumindest deutlich mehr als der Helix Lt. in der gleichen Preisklasse.
 
Was heißt deutlich mehr? Deutlich mehr Funktionen oder eine deutlich bessere Qualität?
Mehr Funktionen sind für mich nicht auschlaggebend. Sondern die Qualität der Amp und Boxensimulationen.
 
Was heißt deutlich mehr? Deutlich mehr Funktionen oder eine deutlich bessere Qualität?
Mehr Funktionen sind für mich nicht auschlaggebend. Sondern die Qualität der Amp und Boxensimulationen.

Da das Gerät noch nicht erhältlich ist weiß das keiner. Auf jeden Fall ist eine EQ Matching Funktion wie im Axe-FX drin. Und ein Synthie, wahrscheinlich ähnlich wie der SY-300. Finde es zumindest spannend.

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