Unterschied zwischen Fender American Stratocaster und 50er,60er und 70er

  • Ersteller fenderlover2007
  • Erstellt am
Die "nicht-player" Strat wurde nicht vom CustomShop designed und hat andere, meiner bescheidenen Meinung nach, schlechtere Tonabnehmer. Ich empfehle dir die Classic Player 60s, die ist verdammt GEIL!
 
Ok danke, dann wird es je nach dem welche mir beim spielen besser gefällt ne schöne 50´s oder 60´s Player in Sunburst.
 
Ich hab recht kleine Hände und komme aber mit dem Griffbrett der Fender Classic Player 60s Strat nicht so gut zurecht wie mit der normalen Classic Serie. Gibts da noch eine alternative, außer die American Vintage 62er? Die Classic Player Serie hat ein moderneren Hals als die zeitgemäßere Classic Serie, richtig?
 
Das stimmt, ich habe die 60s Classic ohne Player.
Der einzige Nachteil den ich merke, ist das die Player etwas besser klingt durch die besseren Pickups, aber die kann man ja nachrüsten ( Ich mach die Texas Special rein ;) ) .
Dann wär die normale Classic das optimale für dich.
 
Hey, super Idee ist ne Überlegung wert, danke
 
Hi,

Ich habe mir Ende März in Miami eine Classic Player's 60s Strat zugelegt.
Ich hatte zig Strats (vermutlich an die 30) getestet, quer durch alle Serien.
Dabei war die Qualität der USA Modelle einfach NICHT besser als die der Mexiko Modelle.

Es macht wohl einfach keinen Unterschied ob die Klampfe nördlich oder Südlich der Grenze zwischen den USA und Mexiko von Mexikanern zusammengbaut wird.

lg
 
Hi,

Ich habe mir Ende März in Miami eine Classic Player's 60s Strat zugelegt.
Ich hatte zig Strats (vermutlich an die 30) getestet, quer durch alle Serien.
Dabei war die Qualität der USA Modelle einfach NICHT besser als die der Mexiko Modelle.

Es macht wohl einfach keinen Unterschied ob die Klampfe nördlich oder Südlich der Grenze zwischen den USA und Mexiko von Mexikanern zusammengbaut wird.

lg

Seh ich anders, zwischen vergleichbaren Modellen konnte ich im Vergleich immer einen ordenltichen Untershcied ausmachen. Das ne 60s Mexiko anders klingt als ne moderne American Standard ist ja wohl klar. Aber dann nimm mal ne Custom Shop USA 60s in die Hand und vergleiche dann...
Die Mexiko Teile sind zum Teil wirklcih gute Gitarren keine Fragen, aber keinen Untershcied festzustellen ist mehr Schönrederei als Wirklichkeit.

ich persönlich finde vor allem die neue american standard am besten. liegt mir einfach am besten.
 
Hallo, wie ist das eigentlich mit dem T-Rod Zugang bei den Classic Modellen ? Haben alle (50-er, 60-er und 70-er sowie die jeweiligen Player-Versionen) den Zugang auf der Korpusseite ? Wie kompliziert ist die Verstellung, was muß man dazu abmontieren ?
 
Seh ich anders, zwischen vergleichbaren Modellen konnte ich im Vergleich immer einen ordenltichen Untershcied ausmachen. Das ne 60s Mexiko anders klingt als ne moderne American Standard ist ja wohl klar. Aber dann nimm mal ne Custom Shop USA 60s in die Hand und vergleiche dann...
Die Mexiko Teile sind zum Teil wirklcih gute Gitarren keine Fragen, aber keinen Untershcied festzustellen ist mehr Schönrederei als Wirklichkeit.

ich persönlich finde vor allem die neue american standard am besten. liegt mir einfach am besten.

Wo hab ich denn vom Klang geredet?
 
hi cucumbeer!
die 50´s und 60´s modelle haben den zugang an der korpsseite - die 70´s modelle an der kopfplatte.
das ist eben jeweils "historisch korrekt" und insofern natürlich für ein "reissue" unumgänglich.

das einstellen der halskrümmung macht dann natürlich deutlich mehr arbeit. man muß die saiten entspannen, den hals (oder zumundest das pickguard) abschrauben, verstellen und dann alles wieder retour.

allerdings muß ich dazu sagen, daß man die halskrümmung in der praxis SO selten nachstellen muß, daß das für mich noch nie ein problem war...

blöd/unpraktisch ist es natürlich dann, wenn man viel mit verschiedenen saitenstärken und/oder stimmungen experimentieren will oder häufiger mal die klimazonen wechselt ;)


cheers - 68.
 
hallo 68goldtop, danke für die Infos !
ich hatte schon Klampfen, wo man den Hals abnehmen musste, um die Krümmung einzustellen... ich bin wohl zu faul dazu. so was kommt mir nicht mehr ins Haus. Auch wenn ich es nur 2-3 mal im Jahr machen muss.
Die 70's modelle finde ich weniger interessant, wegen der Esche und der Kopfplatte.. na ja, die Classics werden's also nicht. Schade eigentlich. Sonst haben sie ja alles was ich möchte :evil:
 
Hm... ich spiele jetzt auch schon 15 Jahre E-Gitarre und habe dabei noch nie den Hals verstellen müssen... Ich spiele immer die gleiche Saitenstärke und der Hals passt. Abgesehen von Saitenstärkenwechseln von .009 auf .012, wann muss man denn den Hals neu einstellen, dass das 2-3 mal pro Jahr der Fall ist?
 
hi Leute,
ich verstehe eins nicht. Fender Stratocaster 60th Anniversary Model.Was ist denn denn nun? Mex? Oder wurden die auch in USA gebaut?
ist das eine Standard Strat? Man Fender regt mich langsam echt auf
 
so schwer ist das aber nicht, also kein Grund zur Aufregung.

Nochmals:
wo "American" draufsteht, ist American drinnen, die sind also in den U.S.A. produziert
der Rest ist teilweise (Highway) oder ganz aus Mexiko (mit einigen Ausnahmen, die ich nicht nenne um deine Verwirrung nicht zu steigern)

Und bezüglich der Modelle:
Eine Classic ist eine Classic und keine Standard - die Classic 50s z.B. ist von den Spezifikatonen eine Kopie der in den 50ern hergestellten Strats
Eine Deluxe hat andere Spezifikationen als die Standard. Es gibt keine doppelt "benamten" Modelle
Schau doch auf die Fender Homepage, da hast du jedes Modell genau beschrieben, welche Hölzer verwendet werden, welche Pickups, welche Mensur, etc.
Niemand wird dir den ganzen Katalog hier herunterbeten können/wollen.
Kannst dich auch bei Fender direkt beschweren, daß sie soviele Modelle produzieren ;)
 
Die Necks und Bodies kommen übrigens aus den U.S.A. und werden nur in Mexico endbearbeitet. Den Hals einer 50 er Mexico findet ihr zum Beispiel auf der signature Eric Clapton Strat wieder, ich habe beide und sie sind exakt gleich. Den Hals der 60 er findet ihr ebenso auf einigen teuren U.S.A. Stratos, Signatuers und Custom Shop Teilen.

Im www kann man übrigesn ne Tour duch die Produktion in Mexico machen, da wird auch gezeigt und gesagt wo die einzelnen Bauteile herkommen.

Also mein Fazit, 2 Mexico Stratos kaufen oder 1 wo drauf steht Made in U.S.A.

Meine Mexico`s sind definitiv die besseren, nicht nur preislich.

Die ´50s, ´60s, und ´70s Strats sind in der Tat aus Mexico. Die American Stratocaster - wie es der Name schon sagt - aus den USA.
Die mexikanische Classic-Serie hat meiner nach aber ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Es hängt natürlich ganz davon ab, was du willst. Die Classics und die American Series/Standard sind konzeptionell natürlich vollkommen unterschiedlich.

Die Classics imitieren die Strats aus den oben genannten Jahrzehnten mit den dazugehörigen Details (z.B 70s Kopfplatte bei der Classic ´70s Stratocaster). Somit sind sie natürlich vintage-orientiert.
Die American Series/Standard Stratocaster ist eine moderne Interpretationen der Stratocaster, was man z.B. am Tremolo der American Series Stratocaster ganz gut erkennen kann.



Wie ich oben schon erwähnt habe, finde ich die Classic-Serie sehr gut. Der Preis erklärt sich über den Herstellungsort.
Solltest du dann wirklich eine kaufen wollen, empfehle ich dir den Gang ins Musikhaus und nicht den Blick in den Katalog.
Strats in dieser Preisklasse wollen angespielt sein - auch bei Fender.

Edit: Der Rainer war schneller...:)
 
bin hier wahrscheinlich nicht im richtigen Thread, aber ich will irgendwie keinen neuen anfangen)


hat hier jemand eine Jimmie Vaughan Mexico-Strat?

ist sie soundmäßig irgendwie mit der SRV-Strat verwandt ( hat zwar ein Ahorn-Brett_ aber trotzdem:) )
 

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