USB Microfon für Gesang und Gitarre

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Hallo Leutem
ich schon wieder:D

Also ich hab nächsten Mittwoch Geburtstag und darf mir mein Geschenk selbst aussuchen.
Da ich wohl ende nächsts Jahr einige Euros in Gescheites Homerecording investieren will dachte ich mir, um jetzt schon ein wenig aufzunehmen und zu probieren wäre ein USB Micro
nicht verkehrt.
Ich weiss schon das ich das wohl später mit einem "echten" Interface und "normalen" Micros nicht mehr nutzen kann und wohl auch von der Qualität nicht mehr nutzen möchte.
Aber das ganze soll ja eher eine Übergangslösung sein um mich ein wenig beim Gitarren spielen und Singen aufzunehmen.
Ich will damit keine Studio qualität erreichen (Schön wärs:D) sondern ich will meine "Fortschritte" festhalten, mal schnell ein paar ideen Festhalten und vielleicht mal ne Höhrprobe hier oder bei YT hochladen.
Aber eigentlich ist es gedacht erste erfahrungen beim Homerecording zu sammeln.

Da das budget meiner Freundin begrenzt ist (falsche Frau gewählt???:p) hab ich mich mal so umgesehen und würde gerne wissen welches Modell den für meine vorstellungen am besten geeignet währe:
http://www.musik-service.de/X-prx395760224de.aspx
https://www.thomann.de/de/blue_snowball_bundle_black.htm
https://www.thomann.de/de/the_tbone_sc450_usb_podcast_bundle_2.htm
https://www.thomann.de/de/the_tbone_sc440_usb_podcast_bundle_02.htm

Aufnehmen muss das ganze lediglich meine Stimme, eine Western sowie eine Klassische Gitarre.
Ist die Qualität den bei den usb Micros überhaupt "hörenswert"? Ich hab die Tage nämlich mal aus fun versucht mit Webcam und dem im Laptop eingebauten Micro aufzunehmen.
Tja, am ende gab es "irgendwas" mit coolem Space'igem effekt. Und ich hät gerne ein Klang bei dem man schon erkennt "okay hier spielt eine Westerngitarre" und das ohne "eingebauten" Effekt :rolleyes:
 
Eigenschaft
 
Ich kann von USB Micros nur abraten weil man in einer DAW die nur auf Asio basiert zB Cubase Probleme mit dem Monitoring hat
Ein USB Micro hat halt keinen Lineout Ausgang.
 
Naja bei Samson G-Track wird ja das "direkt monitoring" direkt am gerät gelobt.:gruebel:

Ich könnte doch z.B. im ersten gang die Gitarre aufnehmen, dann eine zweite Spur erstellen, dort den Gesang aufnehmen und gleichzeitig die erste spur abspielen lassen.
oder hab ich hier schon das "problem" das ich die erste spur nicht hören kann?
Und da die Micros ja USB sind, könnte ich das ganze nicht umgehen in dem ich einfach über meine normale Soundkarte mir die Spur 1 anhören würde?
 
Das Samson scheint einen eigenen Lineout zu haben. aber keinen eigenen Asiotreiber, warum kein vernünftiges Interface??
2 Kanal mit Phantomspeisung kostet nicht die Welt Du wirst Dich später über das Samson ärgern. man sagt ja wer billig kauft der kauft zwei mal.
 
Das G-Track ist schon in Ordnung.
 
Das Samson scheint einen eigenen Lineout zu haben. aber keinen eigenen Asiotreiber, warum kein vernünftiges Interface??
2 Kanal mit Phantomspeisung kostet nicht die Welt Du wirst Dich später über das Samson ärgern. man sagt ja wer billig kauft der kauft zwei mal.
Ich werde doch eh ende Nächstes Jahr einige Euros in was gescheites investieren, da liegt meine preisvorstellung (für Interface+Micros+Zubehör) bei so ca.800 - 1000€.
Da würd ich mich doch viel eher darüber ärgern ein kleines Steinberg oder so hier liegen zu haben welches ich garnicht nutze.

Außerdem such ich gezielt nach der einfachsten lösung, Usb stecker rein und loss gehts:D
Das G-Track ist schon in Ordnung.
Ich hätte jetzt eher gedacht das dass SC 450 empfohlen wird.
Das liest sich irgendwie besser "Phantomspeisung über USB" und wenn man dem Kerl im Video glauben darf "...goldüberzogenen 1 zoll Membran...":D
Wobei wenn man bei G-Track "Kapseltechnologie: Großmembran-Kondensator" liest, müsste ja das erste ebenso zutreffen:gruebel:
 
Rescues Einwand ist an sich berechtigt, aber ich denke Backstein123 ist sich der Tatsache bewusst, dass er doppelt kaufen wird.

Aufgrund der Monitoring-Problematik würde ich auch definitiv das G-Track nehmen. Außerdem hat es auch Gainregler usw. Auf Youtube findet man diverse Videos über das G-Track, kannst dir ja mal anschauen.
 
Rescues Einwand ist an sich berechtigt, aber ich denke Backstein123 ist sich der Tatsache bewusst, dass er doppelt kaufen wird.
Auf Youtube findet man diverse Videos über das G-Track, kannst dir ja mal anschauen.
Ich weiss natürlich das ich doppelt kaufen werde, aber in dem Fall kann ich damit leben (ist ja ein geschenk:D).
Außerdem wird, egal was ich jetzt bekomme ob Interface oder G-Track, es spätestens ende nächstem Jahres ersetzt.

Bei youtube hab ich mich schon ein wenig umgeschaut und wer könnte hierzu schon nein sagen:
http://www.youtube.com/watch?v=NE1-Ffh67TI
:D

---------- Post hinzugefügt um 13:17:08 ---------- Letzter Beitrag war um 12:30:13 ----------

Okay ich hab da noch eine Frage die mich quält:
könnte doch z.B. im ersten gang die Gitarre aufnehmen, dann eine zweite Spur erstellen, dort den Gesang aufnehmen und gleichzeitig die erste spur abspielen lassen.
oder hab ich hier schon das "problem" das ich die erste spur nicht hören kann?
Und da die Micros ja USB sind, könnte ich das ganze nicht umgehen in dem ich einfach über meine normale Soundkarte mir die Spur 1 anhören würde?

Ich frag mich das weil mir grade der gedanke kam:
Das Micro agiert ja auch als Interface.
Wenn ich nun 2 Spuren aufnehmen möchten, Nr.1 ist die Gitarre und dann später auf die zweite Spur singen möchten, kann ich mir dann die erste spur vorspielen lassen und über meine normale Soundkarte hören oder hab ich da gelitten weil das USB Micro auch als Soundkarte erkannt wird und das dann meine normale Soundkarte ersetzt?:gruebel:
 
Heißt also das ich endweder "blind" drüber singen muss oder direkt beides zusammen aufnehmen muss?
Du kannst deine erste Aufnahme natürlich schon hören während der zweiten, nur kommen die Kopfhörer halt ins G-Track statt in deine Soundkarte
Dabei könnte die Latenz schon ein Problem werden, ein richtiges Interface wäre natürlich die bessere Lösung
 
Dabei könnte die Latenz schon ein Problem werden, ein richtiges Interface wäre natürlich die bessere Lösung
Wieso das? Er macht doch nichts, wo die Latenz eine Rolle spielt.
 
Wieso das? Er macht doch nichts, wo die Latenz eine Rolle spielt.
Das hast Du recht, ich hatte das Effekt Monoting im Kopf. Wenn man das nicht braucht, ist das natürlich ausreichend!
Wenn er aber mit einem Programm arbeitet, das keine Latenz Korrektur hat, sollte die Eingangslatenz auch nicht zu hoch sein.
 
Wenn er aber mit einem Programm arbeitet, das keine Latenz Korrektur hat, sollte die Eingangslatenz auch nicht zu hoch sein.
Die Ausgangslatenz aber auch nicht, weil ja beide zusammen den Spurversatz ergeben. Aber mit solchen programmen sollte man einfach nicht arbeiten. Mir ist übrigens auch kein Mehrspurprogramm bekannt, dass keine Latenzkorrektur hat. Aber genug der Klugscheißerei :D
 
Wenn er aber mit einem Programm arbeitet, das keine Latenz Korrektur hat, sollte die Eingangslatenz auch nicht zu hoch sein.

Die Ausgangslatenz aber auch nicht, weil ja beide zusammen den Spurversatz ergeben.

Tu Dir keinen Zwang an haha
Tut mir doch sowas nicht an:D
Ausgangslatenz, Eingangslatenz, Latenz Korrektur....ich will mich nur auf max. 2 Spuren aufnehmen. 1 mal Gitarre, diese dann Abspielen <- das dann auch auf Kopfhörern hören können und ins Micro die 2te Spur singen.:rolleyes:
 
Ausgangslatenz, Eingangslatenz, Latenz Korrektur....
Ist eigentlich nicht kompliziert.

.ich will mich nur auf max. 2 Spuren aufnehmen. 1 mal Gitarre, diese dann Abspielen <- das dann auch auf Kopfhörern hören können und ins Micro die 2te Spur singen.
Und genau bei diesem Szenario spielen die drei oben genannten Begriffe eine Rolle. Denn aufgrund der Ausgangslatenz hörst du die Gitarrenspur sagen wir mal 100 ms zu spät. Deine Gesangsspur wiederum wird aufgrund der Eingangslatenz 100ms zu spät aufgenommen. Wenn du nun beide Spuren abspielst, dann sind die zunächst mal nicht synchron, sondern um 200ms auseinandergeschoben - obwohl du perfekt eingesungen hast. Die Latenzkorrektur der Aufnahmesoftware aber schiebt die Gesangsspur automatisch um 200ms zurück, so dass sie eben synchron sind, und du von der Latenz nichts mitbekommst. In der Praxis kann es aber übrigens vorkommen (gerade bei USB-Interfaces ohne eigenen Treiber), dass die Spuren trotz der Latenzkorrektur nicht synchron sind, weil nicht ausreichend korrigiert wurde. Das liegt daran, dass die Software ja die tatsächliche Latenz gar nicht wissen kann. Bei Audacity wird sich das Problem nicht lösen lassen, bei ASIO-fähiger Software kannst du ASIO4ALL benutzen - und da kann man im Treiber den tatsächlichen latenzwert selbst einstellen, so dass die Software dann auch richtig korrigiert. Ansonsten haben alle besseren Aufnahmeprogramme (naja, zumindest ist es bei Cubase, Samplitude und Reaper so) die Möglichkeit noch einen manuellen Korrekturwert einzustellen.
 
Wieder etwas schlauer geworden;)
ich quäl mich im moment nur mit der Frage G-Track oder SC450.
Wenn ich hier mal verlinken darf:
http://www.youtube.com/watch?v=lJaPt4MFEqQ Das G-Track
und
http://www.youtube.com/watch?v=-8InfC3ObGY Das SC 450

jetzt ohne auf die beiden einzugehen, ich finde die nehmen sich nix... okay das mädel kommt etwas besser "rüber" aber ich denke nicht das dass am Mirco liegt.
Gibt es da irgendwas, was für modell A spricht und B in den Schatten stellt?:confused:
 
G-Track wegen des direkt Monitoring!
 

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