[User-Thread]- Ashdown Bass-Amp

  • Ersteller Noonwalker
  • Erstellt am
@flix: das mit dem eq muss ich erstmal noch ausprobieren. an einem anderen amp hatte ich das nicht, bspw. am marshall, dort hats eine 15er Zoll Box.
 
Na der Thread hier schläft ein wenig, was?

Wollte mich auch als AMB 500 (EVO III) User hier mal melden. Kurzum: der Amp ist absolute Klasse. Nur finde ich bisher noch keine gute 2 Boxenkonstellation, meine momentane Traynor 1x15/2x10 schiebt ordentlich, aber im Gegensatz zu einer amtlichen 2x15 + 4x10 Konstellation eher "dünn". Aber nutze ihn seit über einem Jahr, davor wars ein MAG 300 der EVO II. Ebenfalls klasse.
Einzig stört mich an beiden Amps dieses "VU-Meter", welches hätte getrost weggelassen werden können, weil man es eigentlich nicht beachten muss. Selbst wenn es in die ditte Runde geht, klingt der Amp noch sauber.
Ebenso hätte man den Compressor einfach weglassen können.

Einzig wollte ich mal die ABM User fragen, ob die auch kein Effekt als Vorstufe einschleifen können. Ich wollte mein Sansamp BDDI mal als aleinige Vorstufe probieren, aber es blieb immer stumm. Auch Bass allein per Kabel direkt in den Return bleibt stumm. Habt ihr das schonmal bemerkt / veruscht? :confused:

Eine Frage hätte ich auch noch. Kann man den Amp auch ohne Box ohne Gefahr betreiben? Also einfach Instrument rein und zum DI-Out wieder raus, sonst nix?

---------- Post hinzugefügt um 18:38:54 ---------- Letzter Beitrag war um 18:08:37 ----------

Hat eigentlich schonmal jemand die All-Valve Amp Serie gestestet, oder die CL-Boxen Serie?
 
Meines Wissens darf ein Röhrenamp NIE ohne angeschlossene Box eingeschaltet werden. Zuhause spiele ich schonmal über Kopfhörer, dann gehe ich über DI in ein Mischpult, an dem der Kopfhörer hängt, und stelle den Output-Regler auf Null.
Welche EQ-Einstellungen verwendest du/ihr?
Gruß
Ralf
 
Der ABM is doch kein Röhrenamp, nur weil er in der Vorstufe eine hat. :confused:
 
Der ABM is doch kein Röhrenamp, nur weil er in der Vorstufe eine hat. :confused:
Gilt das (nie ohne Box) demnach nur für Vollröhrenamps?...Wieder was dazu gelernt. Danke!
Gruß
Ralf
 
Möchte mich mal mit meinem T15-250S hier anmelden. Gibts aktuell auch wieder beim großen T in Sonderausgabe.
 
Hallo,

*klugscheiß:
Gilt das (nie ohne Box) demnach nur für Vollröhrenamps?...Wieder was dazu gelernt.
Nicht nur bei Vollröhrenamps, sondern für alle Verstärker, die eine Röhrenendstufe haben (wobei es tatsächlich sehr wenige "umgekehrte" Hybrid-Amps - Transistorvorstufe, Röhrenendstufe - gibt/gab).

Gruß
U.
 
Also nur zur Sicherheit: den ABM kann ich gefahrlos ohne Box betreiben?
 
Ja!
Da es sich um einen Hybrid-Amp (Röhrenpreamp/Transistorendstufe) handelt, kann dieser auch gefahrlos ohne Box betrieben werden...
 
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Hi
hoffe ich bin jetz hier richtig.
weis jemand warum auf einmal alle Ashdown amps und boxen ca 50 € teurer geworden sind?
Der MAG 300 kostet auf einmal 289€

LG
 
Einzig wollte ich mal die ABM User fragen, ob die auch kein Effekt als Vorstufe einschleifen können. Ich wollte mein Sansamp BDDI mal als aleinige Vorstufe probieren, aber es blieb immer stumm. Auch Bass allein per Kabel direkt in den Return bleibt stumm. Habt ihr das schonmal bemerkt / veruscht? :confused:

Der ABM schaltet den Effektweg oder zumindest den Return aus, solange keine Kabel im Input steckt. Einfach mal ein Patchkabel reinstecken, Gain auf 0 und schon solltest du deinen Sansamp verwenden können.
 
Der ABM schaltet den Effektweg oder zumindest den Return aus, solange keine Kabel im Input steckt. Einfach mal ein Patchkabel reinstecken, Gain auf 0 und schon solltest du deinen Sansamp verwenden können.

Ah, das klingt doch garnicht mal so schlecht. Aber ist schon blöd, wenn man zB. einen seperate Vorstufe benutzen will, aber trotzdem noch ein "brummen" vom Input Kabel kommen kann. :redface:
 
Du könntest ja vielleicht auch einen Adapter kleine Klinke female auf große Klinke male reinstecken. Da ist zumindest die Gefahr, versehentlich an den Kontakt zu kommen, minimal.
 
Gain auf 0 sollte das Eingangssignal (Brummen!) auch eliminieren ;)
 
Guten Abend,
bewegt sich jemand von euch mit seinem Ashdownamp im Metalbereich und könnte mir sagen, wie gut der Amp dort schlägt? Grad bei einigen Rockbands finde ich den Sound sehr angenehm, wie schlägt er sich aber bei schnellen Metalpassagen? Weil ich hab schon öfters gelesen, dass Ashdown Amps "mumpfig" und "undifferenziert" klingen sollen. Ich würde ja gerne selbst einen Amp (am lieben einen ABM 500 EVO III) testen, aber mein Musikladen des Vertrauens hat momentan leider keinen da.
Und was ist der Unterschied bei den ABM EVO Amps zwischen dem IIer und dem IIIer?

Bl@ck :)
 
Hey Bl@ck,

also meiner Meinung nach eignet sich der ABM 500 auch für Metal hervorragend. Mit den entsprechenden EQ Einstellungen ist da überhaupt nichts mumpfig. Klar.. du kriegst nich unbedingt den ultimativ cleanen Hifi-Klang damit hin, aber wir wollen ja auch nich bei nem Marcus-Miller-Soundwettbewerb mit machen oder? Gerade durch die Röhre kriegt man da mit entsprechender Gaineinstellung die Obertöne schön zum "singen" und kann seinem Sound richtig Biss verleihen.
Also zumindest funktioniert das mit meinem EVO I alles wunderbar. Da die neueren Serien sich aber soundtechnisch nicht gross davon unterscheiden behaupte ich jetzt einfach mal dass es damit auch nich anders sein wird.
 
Ich kenn' den EVO I nicht, aber zum IIIer dürfte sich meines Wissens nur sukzessive die Ausstattung geändert haben ... Jedenfalls spiel' ich den ABM in 'ner Death/Thrash/Black-irgendwas-Metal-Truppe, und habe für mich damit den perfekten Amp gefunden :) Er klingt halt immer sehr fett und rund, wenn Du 'nen schneidenden, crispen, straffen Ton mit viel Kontur suchst, ist es der falsche Amp.

Ansonsten ist er grade im härteren Metal-Bereich m.M. 'ne sehr gute Wahl, da er sehr tief ansetzt und 'n schier endloses Bass- und Tiefmitten-Fundament bereitstellt, ohne zu "sumpfen" oder im Bandsound unterzugehen. Dem muss ggf. natürlich bei der Abstimmung des Bandsounds Rechnung getragen werden. Wenn die Gitarren zu massiv in den Bässen wildern, wird das ein blutiger Krieg um die tiefen Frequenzen - den der ABM (an der richtigen Box) auf jeden Fall gewinnt :p

Bei guter Abstimmung ist er aber auch in dem Metier 'n genialer Amp, so man nicht unbedingt als Bass-Solist erster Güte im Bandsound ganz vorne spielen möchte ;) Aber für pfundiges Fundament perfekt, wir klangen noch nie so fett ... :great:
 
Guten Abend,
bewegt sich jemand von euch mit seinem Ashdownamp im Metalbereich und könnte mir sagen, wie gut der Amp dort schlägt? Grad bei einigen Rockbands finde ich den Sound sehr angenehm, wie schlägt er sich aber bei schnellen Metalpassagen? Weil ich hab schon öfters gelesen, dass Ashdown Amps "mumpfig" und "undifferenziert" klingen sollen. Ich würde ja gerne selbst einen Amp (am lieben einen ABM 500 EVO III) testen, aber mein Musikladen des Vertrauens hat momentan leider keinen da.
Und was ist der Unterschied bei den ABM EVO Amps zwischen dem IIer und dem IIIer?

Bl@ck

Servus,
als eher modern metallender Ashdown-Nutzer kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. Der 'runde' Grundcharakter des Ashdowns fügt sich toll ins Bandgefüge ein. Der Amp ist flexibel einstellbar, ohne seinen Grundcharakter zu verlieren. Von mittig-drückenden Klängen bis zu einer schön dreckigen 'Badewanne' ist alles drin. Ich bin mittlerweile so weit gekommen, die Bässe zurückzudrehen und eher auf die Tiefmitten zu gehen. Die Hochmitten etwas raus, Höhen und Röhrendreck rein, läuft!:great:
 

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