[User-Thread] - Der Markbass User Thread - Amps & Boxen

  • Ersteller jo_musik
  • Erstellt am
wie der kollege mit dem schwert sprach:
ES KANN NUR EINEN GEBEN!
images

dieser neue thread ist ausgelöscht
;)
 
Da ich auf der Suche nach einem Markbass-UserThread war und es nun einen gibt, möchte ich euch folgende Frage stellen. Ich möchte ein neues Topteil kaufen, welches leicht, kompakt ist sowie einen warmen, mittigen, nicht allzu höhenreichen Sound bietet. Markbass würde sich also wahrscheinlich anbieten. Nun ist die Frage, welches Top am besten geeignet wäre. Little Mark II/III // Little Mark Tube (scheint den Aufpreis nicht wert zu sein) // Little Mark Rocker // SA 450 // F1 // R500? Eine Riesenauswahl die ich gerne etwas einschränken möchte. Habe zum Thema hier einen passenden Thread, wobei es erst ab Seite 3 interessant wird (Budget erweitert).
 
Ich hatte die beiden Little Marks, Little Mark Tube, Tube800, Little Rocker sowie den F1 angetestet.

Jeder dieser Amps macht vorallem eines, den Charakter des Basses sehr neutral wiedergeben. Ich hab beim Testen eigentlich jeden Markbass-Amp flat eingestellt gehabt und hab sehr oft einen sehr geilen Ton rausgekriegt; American Jazz-Bass, Bridge PU und dieser schöne mittige Knurrsound kam wunderbar zur Geltung. Zu den einzelnen Amps:
LittleMark II/III: Fand beide vom Sound absolut identisch. Die bessere Ausstattung des LittleMark III wäre für mich definitiv ein Kaufgrund gewesen. Sehr schöner, cleaner Sound der mit leichtem Anheben der Mittenfrequenzen durchaus die Wärme produzieren kann die du suchst. Gerade der VLE-Regler (Vintage Loudspeaker Emulation) ist wie ein High-Cut und würde dir sicher gut helfen wenn du einen nicht so höhenreichen Sound suchst.

LittleMark Tube/Tube800: Gleicher Bass aber irgendwie klanglich anders. Flat eingestellt klang der Bass zwar identisch aber irgendwie fehlte mir die Direktheit, diese cleane perfekte Herausschälen jeder kleinen Nuance des Basssoundes. Der Tube-Regler hat mich eher enttäuscht, er macht den Sound definitiv "röhriger", aber wirklich viel ist das nicht. Ich habe auch andauernd am EQ gedreht und mich gewundert was los ist, ist ja schliesslich die gleiche EQ-Sektion... Es ist ein guter Amp, ich beschwere mich hier auf sehr hohem Niveau... Aber nichts für mich; wohl auch die größte Enttäuschung bei allen von mir getesteten Markbass-Produkten.

LittleRocker: Nur kurz gespielt, macht seinem Namen alle Ehre. Hat gute Gainreserven und kann richtig dreckig! Der Cleansound war aber ähnlich wie beim LittleMark Tube, irgendwas fehlte was die LittleMarks mit Transistorvorstufe hatten. War auch mit einem anderen Bass getestet...

F1: Nochmal eine Spur spritziger, direkter als der LittleMark II/III... Mir schon fast etwas zu "in your face". Slapping auf nem Jazz ist traumhaft, sehr direkt, sehr fundamental und absolut straff im Bassbereich. Kleiner, leichter aber vom Sound her ganz groß.

Was man so hört, R500: Der "Oldschool-Rocker" unter den Markbassen :D Eher Plug-and-play, mittig, rotzig mit guten Gainreserven...
Den SA450 kenne ich leider gar nicht.

Insgesamt würde ich mir die LittleMark II/III genauer ansehen, die Amps sind für mich vom Sound her die typischen Markbass-Heads. Etwas mittiges, jaco-mässiges wirst du mit denen, den richtigen Bass vorrausgesetzt, auf jeden Fall hinkriegen.

MfG,
Flo
 
Vielen Dank für die ausführliche Einschätzung, Trayconf! :great:
OK, hab's mir fast gedacht mit dem LM Tube. Werde also sicher den Little Mark II oder III testen, ebenfalls den F1. Also einen richtig verzerrten Sound brauch ich nicht, deshalb bringt mir der Tube Drive des Rockers wohl auch nicht allzu viel. Eigentlich kann ich auch auf eine semi-parametrische Klangregelung verzichten, d.h. den SA 450 werde ich wohl auch nicht testen. Da mich der R500 trotz des Preises reizt, werde ich den auch noch testen! Werde versuchen, die Dinger mit meinem Highway 1 Jazz Bass (mit TI Flats) anzuspielen.
Weitere Infos sind natürlich willkommen! :D
 
Vorallem musst du schauen ob du den EQ-Pre/Post Schalter für den DI-Ausgang brauchst den der LittleMark3 hat. Eigentlich muss man mit nem guten Bass wie nem Highway One Jazz nicht wirklich viel nachregeln, da ist der Schalter schnell überflüssig. Und der regelbare DI-Ausgang des LittleMark3 ist auch nicht so wichtig, ich habs jedenfalls selten erlebt das der DI zuviel/zuwenig bringt... Dann kannst du mit dem LittleMark2 dann ne gute Stange Geld sparen wenn du noch irgendwo günstig an eben den 2er rankommst. Klanglich könnte ich die im Blindtest nicht wirklich unterscheiden. Aber spiel und höre auf jeden Fall nochmal selber! :great:
 
Hallo,

ich kann mich Trayconf nur anschliessen.
Ich habe auch alle aktuellen Tops von Markbass angetestet, auch die Mo-Marks.
Gerade mit Leos Bässen (Fender, Stingray, G&L) klingen die sehr gut.
Am besten hat mir aber auch immer noch das LM3 gefallen, dann alles auf Flat und es klingt klasse!
Die Tube-Tops bringen es nicht wirklich so, dass muss ich auch sagen, das Geld würde ich dann eher in eine Röhrenvorstufe investieren, wenn man es braucht.
Persönlich spiele ich das LM2 mit der 6x10 HR das drückt schon ordentlich, mehr als die 500 Watt braucht man selbst in einer Metalband nicht!

Wenn Du also noch an ein LM2 rankommen kannst, dann nimm es ruhig, Effektweg und DI Pre / Post kann man intern mit einem kleinen Jumper ändern, das macht man ja wenn dann eh nur einmal und der DI Out passt von der Lautstärke bei mir auch immer.
 
Okay, also wenn möglich LM II, F1 und R500. Danke für die Tipps! Hoffe, dass ich bald als Markbass-User etwas in diesen Thread posten kann! :)
 
na gut, dann gebe ich auch mal was von mir und oute mich....

Seit gut 3 Jahren bin ich auch Markbass-user - LM2 + 2x10" Traveller - damals war diese Kombi ca. 1 Jahr auf dem Markt, eher noch Geheimtip.
In meinem Hobby-Musiker-Dasein hat sich schon so einges gesammelt - mehrere Röhren-Tops und überwiegend 15" EV-Boxen/Speaker, aber auch Trans-PreAmps (u.a. auch T.E. GPV MkII) + einer guten Endstufe.
Hauptgrund war das geringe Gewicht (man wird nicht jünger, LWS-OP habe ich auch schon hinter mir) und die Transportmöglichkeiten des Markbass Equipment.

Da ich im Freundeskreis auch Zugang zu vielen "Schätzchen" älterer generation habe, kann ich schon ein rel. neutrales Bild von Markbass & Co abgeben.

Unbestreitbarer Vorteil war das Gewicht und trotzdem der gute, nicht ganz neutrale, aber recht exakte und "schnell ansprechender" Sound des LM 2 Top. Die Jumper für Effekt und DI Pre habe ich mir damals gleich selbst gesetzt, Anleitung war auf der Markbasss-Seite zu finden. Seitdem nie mehr verstellt.

Das LM2-Top hat recht "stramme" Mitten, die sich nie ganz eliminieren lassen, trotz der trickreichen Klangregelung und zusätzlich die VLE und VPF-Regler, mit denen ich am Meisten arbeite. Die 4-Band-Klangregelung setze ich meist nur sparsam ein, je nach Box oder Raum.

Den Kauf habe ich bis heute nicht bereut, auch wenn es F1 und die Röhren-Derivate gibt. F1 habe ich im Dirtektvergleich gehört - klingt noch etwas klarer / luftiger als mein LM2 - ob es von der digitalen Endstufe kommt - Schaltnetzteil haben ja beide-, konnte ich damals nicht verifizieren, aber ich mag den aber fast nur im Direktvergleich reproduzierbaren "runderen", "gutmütigeren" Sound des LM2 sowieso mehr. Aber nicht, daß ich den F1 damit schlecht machen möchte!!!

Wirklich "lustig" wirds, wenn man den Amp-Teil des LM2 mit Röhren- oder anderen PreAmps kombiniert. Dann ist man, denke ich flexibler, wie wenn man die teureren Markbass-Amps erwirbt - ist aber meine Meinung. Diese hat sich aber aus etlichen Kombinationen Amp / PreAmp herausgestellt - allerdings wird wohl kaum jemand diese Möglichkeiten haben.
So ganz nebenbei kann man den Amp auch mal als Monitor-Amp mißbrauchen, falls nötig. MIt der Klangregelung kann man einen fast linearen Klang hinbekommen, allerdings hört man (im Vergleich zu konventionellen GUTEN Amps) das Schaltnetzteil und die - vermutlich - Klasse-B-Einstellung der analogen Endstufe etwas durch, ist aber nicht dramatisch, aber ich habe halt gute Ohren. Ein low Budget-Amp aus China-Produktion ist kann ihm aber nicht wirklich ebenbürtig.

Also meine Empfehlung geht auch Richtung LM2/3 oder F1.

Die 2x10"-Traveller zum LM2 ergibt eine nette kleine Anlage, deswegen auch gekauft, aber 2x10" UND 17kg, da bleibt etaws auf der "Strecke" - mein Eindruck. Eine Mesa Diesel 2x10" mit EV-Speakern (naja wiegt auch das Doppelte) läßt die Traveller recht blaß aussehen, v.a. auch vom Wirkungsgrad.

Auch mit nicht-Markbass-Boxen macht der LM2 eine gute Figur, wobei ich allerdings nur EV und JBL (K / E 140) mit ihrem gewaltigen Wirkungsgrad als Vergleich habe und das ist sicher nicht ganz fair, aber zeigt recht gut die Qualitäten die in dem kleinen Top stecken, das man ganz locker in einer Laptoptasche zum Gig mitnehmen kann.

Ein Vollröhrentopteil a la Mesa 400+ ( 6x6550) , erst am Freitag in Niederbayern mal wieder live gehört, kann ein LM2 und andere markbass-Amps sowieso nicht ersetzen / nachahmen, aber dazwishcen liegen ja auch Welten (Gewicht, Preis, Unterhaltskosten...).


Falls jemand noch mehr Details über verschiedene Kombis wissen möchte: -> PM

Norbert
 
Ich hätte noch eine Frage bezühlich des CMD 121 NY Combos:

In der Combo ist ja ein LM 3 verbaut. Kann man diesen einfach und schnell heraus nehmen, oder nimmt das mehr arbeit in anspruch? Auf der Bilder sieht es eigentlich nicht so schwer aus, amn sieht allerdings auch keine schrauben oder so. Dies wäre sehr nützlich wenn man Boxen gestellt bekommt und nur das Top benötigt wird.

mfg, FELIX ;)
 
Als neuer MB-Besitzer melde ich mich hier auch mal zu Wort.

Seit 4 Proben und 2 Gigs nenne ich einen Little Mark III mein Eigen.
Eigentlich war es ein Notkauf, da ich schnell einen neuen Amp brauchte. Ich habe vorher weder meinen Bass, noch meine Boxen darüber gespielt. Da es schnell gehen musste und ich mir eine mündliche Rückgabeoption habe geben lassen, habe ich ihn quasi "blind" mitgenommen. Der LM 250 klang schon bei gleicher Lautstärke deutlich weniger klar und fett.

Als erstes entlarvte er im Proberaum mein Harley Benton Fullstack (4x10+1x15) als Mist. Das wurde an meinem Basskick 707 vorher nicht so klar deutlich... Also in dieser Kombi (auch wegen potentiellen Ausfällen, siehe anderer Thread) nicht spielbar.
Entscheidung gefällt (GAS!!), neue Boxen müssen her. Hatte dann beim nächsten Gig eine Peavey 1x15 (ich meine TVX) auf 4 Ohm geliehen und: BÄÄMMM! Das nenne ich durchsetzungsfähigen Sound bei noch angenehmmen Lautstärken! (Dazu muss ich sagen, dass wir schon tendenziell eine laute Band sind, sonst hätte es der LM 250 auch getan)
Der Witz bei der Sache war, dass Hans von FMC mir in einer Mail nach Beschreibung meiner Soundvorstellungen einen Tag vorher zu 15-Zöllern geraten hatte. Hätte ich vorher nicht so erwartet. Die 2x15 könnte dann auch dafür sorgen, dass es untenrum noch etwas voller würde?!
Wie es der Zufall aber so will, erzählte mir unser Lichttechniker davon, dass er seine Bassbox loswerden wolle. Eine Mesa Boogie 4x10 Powerhouse! Seit dem habe ich sie im Proberaum stehen und auch schon einen Gig mit dieser Kombi gespielt.
Es ist echt pervers, was aus diesem kleinen, unscheinbaren Turm rauskommt!
Leistung und Pfund ohne Ende!

Der LM ist extrem vielseitig, durch die VSE und VPF-Regler ist echt viel drin. Von dem ziemlich direkten Instrumentensound bis volkommen dem jeweiligen Geschmack angepasst.
Was mir extrem positiv auffällt ist die Geschwindigkeit des Amps. Mikrotiming wird so eine völlig neue Aufgabe, endlich noch mehr Kontrolle!

Einen kleinen Wehrmutstropfen war die Abschaltung an den HB-Boxen. Ich hoffe, diesem Problem an anderen Boxen nicht mehr zu begegnen.

Sonst bin ich bisher voll zufrieden mit dem Ding! Die Größe und Flexibilität dieses Winzlings geben mir noch einen speziellen Kick mehr!

Aus meiner (völlig subjektiven) Sicht, kann man, wenn man den Sound mag, nicht viel Falsch machen. Super Gerät!
 
Aus meiner (völlig subjektiven) Sicht, kann man, wenn man den Sound mag, nicht viel Falsch machen. Super Gerät!

Jau...das unterschreibe ich mal (LM 2 Eigner).

Ich habe an verschiedenen Orten Boxen deponiert und schleppe jeweils immer nur einen kleinen Rucksack mit Amp, Kabeln und Bodentretern plus Gigbag an.
Zu Gigs kommen noch zwei ultraleichte FMC 1x12"er dazu und gut is'.

Der Rücken dankt es und der Sound ist frei von Kompromissen.
 
Hey liebe Markbassfreunde,

hat schon jemand Erfahrung mit dem Little Mark 800? Kann man ihn klanglich mit dem LMK vergleichen?
Freu mich auf eure Antworten :)

Bassige grooves
Johannes
 
Wer von euch gigt mit seinem MB-Amp viel?

Ich mache mir gerade Gedanken um die richtige Transportmöglichkeit. Neben dem Amp muss ich noch einige Kabel und meinen Pitchblack transportieren.
Die Tasche von MB scheint mir etwas zu teuer, und passen da noch Sachen zusätzlich rein?
Die Gedanken gehen von Laptop-Tasche bis hin zu Baumarkt Alu-Koffer. Bei Bassic ist einiges zu lesen. Wie habt ihr das konkret gelöst? Dann gehe ich nur noch mit Basskoffer, Tasche und Box zum Gig! Juhu!
 
Hi,
ich habe meinen alten, sehr kompakten Fotorucksack für den LM II zweckentfremdet.
In das Hauptfach passen Amp und sämtliche Kabel, in das Zubehörfach SansAmp, Kompressor (EBS), Stimmomat und Netzgerät.

Dazu kommen zwei Gigbags und zwei 1x12" Neo FMC Cabs.

Das war's...das sind zwei Gänge zum Auto mit Lächeln im Gesicht und Liedchen auf den Lippen...:)

Keine Schweißperle.
 
Genau so stelle ich mir das vor. :)

Werd ich wohl mal mit dem ganzen Gelörre Tasche aussuchen gehen. Mir schwebt da so ein Alukoffer vor. Vll. könnte man ja mit Verstrebungen innen sogar den LM passgenau versenken.

Dann die FMC 2x15 mit Sackkarrensystem, Köfferchen und Bass. Ist ein Gang ohne eine Schweißperle. :)
 
Mir schwebt da so ein Alukoffer vor. Vll. könnte man ja mit Verstrebungen innen sogar den LM passgenau versenken.

Klingt auch gut.
Ich wollte das Teil auf dem Rücken haben, weil der Weg zu einer meiner beiden Proberäume halt zu Fuß passiert.
Da ist dann eine 2x10er deponiert. Kleiner Rucksack, Gigbag, fertig...:)
 
Ich hab meinen R 500 in der original Markbass Tasche, da passen Kabel, Saiten und das ein oder andere Effektpedal gut rein (wobei ich die auf meinem Board habe). Der Vorteil an dem Ding ist halt, dass man den Amp in der Tasche lassen kann, da er Öffnungen für die Lüftung hat. Einfach Klappe vorn und hinten auf und schon kanns losgehn.
Was mich an so einem Alukoffer stören würde ist eben, dass er wieder relativ schwer ist. Fände ich halt schade wenn ich schon so einen leichten Amp hab ihn in etwas zu transportieren was mehr als der Amp wiegt.
 
ich transportiere meinen LM II (wenn ich ihn nicht im Rack habe) in einer gut passenden Laptop - Tasche, da paßt auch Netz- u. Speakerkabel hinein. Kann ihn auch umhängen; bin auch manchmal mit S-Bahn o.ä. unterwegs...
 
Hallo Liebe Markbasser!
Ich bin gerade auf der Suche nach einem kompaketen Topteil für meine Ashdown ABM 210T. Ich suche eine druckvollen, felxibeln und nicht allzu harschen Sound. Ich spiel nen Jazz Bass und nen Rickenbacker 4003. Stilrichtungen sind Funk, Soul, Top 40 und Rock. (Daher sollte der Amp flexibel sein).
Welcher Markbass könnte den passen? LM III? F1? R500? Rocker?
Vorab schonmal vielen Dank für eure Hilfe!
 
Hallo Liebe Markbasser!
Ich bin gerade auf der Suche nach einem kompaketen Topteil für meine Ashdown ABM 210T. Ich suche eine druckvollen, felxibeln und nicht allzu harschen Sound. Ich spiel nen Jazz Bass und nen Rickenbacker 4003. Stilrichtungen sind Funk, Soul, Top 40 und Rock. (Daher sollte der Amp flexibel sein).
Welcher Markbass könnte den passen? LM III? F1? R500? Rocker?
Vorab schonmal vielen Dank für eure Hilfe!

Hi,
ich habe einen R500 und bin sehr zufrieden, allerdings ist er weniger flexibel als die anderen Markbässe. Der R500 hat eben einen recht stark Richtung klassischer Rock getrimmter Sound, etwas in Richtung SVT.
Ich hatte auch schon einen Little Mark (die erste Generation) und der ist deutlich flexibler, kann eben die rockigen Sounds nicht so gut, ist aber auch nirgendwo wirklich falsch aufgehoben. Beim Little Mark hast du eben auch die Möglichkeit den Sound mit den beiden Filtern zu beeinflussen, die der R500 nicht hat.
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen, aber teste einfach mal alles was du in die Finger bekommst, der R500 ist zwar nicht so flexibel, aber vielleicht gehts dir wie mir und es ist genau der Sound den du willst.
 

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