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		Hab mir die Woche auch einen Harley Benton Bass geholt.
 
Ich war eigentlich skeptisch. Aber als ich den Bass ausgepackt habe, haben sich die Zweifel schnell aufgelöst.
Die Lackierung ist gut gemacht, ich konnte keine Mängel entdecken. Der Bass war gut eingestellt mit einer flachen Saitenlage. Der Hals liegt gut in der Hand. Die Bunstäbchen sind sauber abgerichtet. Das Palisandergriffbrett ist bündig auf dem Ahornhals. Da steht nichts ab. Keine scharfen Kanten.
Ich dachte ja, dss die Poties eiern oder schlecht laufen. Nix da. Da haben schon Potis auf einer Epiphone Tony iommi SG geeiert und die kostet um die 800.
Der Volumepot läuft schön leicht. Der Blend-, Bass- und Höhenpoti laufen angenehm schwer, so das man die Rasterung in der Mitte gut trifft. Zu den PUs kann ich noch nichts sagen, habe das gute Stück noch nicht am Amp gespielt.
Der Bass ist relativ schwer. Hab ihn noch nicht gewogen dürfte aber weit über 4kg wiegen. Was mir negativ aufgefallen ist, der Sattel ist nicht bündig zum Hals eingeklebt. da er aber auf der eine Seite Luft hat und bei der anderen übersteht, werd ich das beim Saitenwechsel beheben. Beim Slappen ist der Abstand zwischen Neck-PU und Hals sehr gering, da muss man sich erstmal daran gewohnen.
Alles in alleim sind das drei kleine Kritikpunkte, die nicht wirklich marginal sind. Thomann hat hier einen Klasse Job gemacht und ein tolles Instrument geliefert. Ganz ehrlich frage ich mich, wie man einen Bass mit Hals aus kanidischem Ahorn für 149 anbieten kann. Das ist ein Wahnsinnspreis für ein Top verarbeitetes und eigestelltes Produkt. Hier hat die Endkontrolle von Thomann ganze Arbeit geleistet.
Ich bin rundum zufrieden
	
		
			
		
		
	
				
			Ich war eigentlich skeptisch. Aber als ich den Bass ausgepackt habe, haben sich die Zweifel schnell aufgelöst.
Die Lackierung ist gut gemacht, ich konnte keine Mängel entdecken. Der Bass war gut eingestellt mit einer flachen Saitenlage. Der Hals liegt gut in der Hand. Die Bunstäbchen sind sauber abgerichtet. Das Palisandergriffbrett ist bündig auf dem Ahornhals. Da steht nichts ab. Keine scharfen Kanten.
Ich dachte ja, dss die Poties eiern oder schlecht laufen. Nix da. Da haben schon Potis auf einer Epiphone Tony iommi SG geeiert und die kostet um die 800.
Der Volumepot läuft schön leicht. Der Blend-, Bass- und Höhenpoti laufen angenehm schwer, so das man die Rasterung in der Mitte gut trifft. Zu den PUs kann ich noch nichts sagen, habe das gute Stück noch nicht am Amp gespielt.
Der Bass ist relativ schwer. Hab ihn noch nicht gewogen dürfte aber weit über 4kg wiegen. Was mir negativ aufgefallen ist, der Sattel ist nicht bündig zum Hals eingeklebt. da er aber auf der eine Seite Luft hat und bei der anderen übersteht, werd ich das beim Saitenwechsel beheben. Beim Slappen ist der Abstand zwischen Neck-PU und Hals sehr gering, da muss man sich erstmal daran gewohnen.
Alles in alleim sind das drei kleine Kritikpunkte, die nicht wirklich marginal sind. Thomann hat hier einen Klasse Job gemacht und ein tolles Instrument geliefert. Ganz ehrlich frage ich mich, wie man einen Bass mit Hals aus kanidischem Ahorn für 149 anbieten kann. Das ist ein Wahnsinnspreis für ein Top verarbeitetes und eigestelltes Produkt. Hier hat die Endkontrolle von Thomann ganze Arbeit geleistet.
Ich bin rundum zufrieden
 
  
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		
 
 
		 
			 
			 
 
		
 
 
		 
  
 
		
 ), die lassen sich einfach nicht so gut einstellen, irgendwie gehen sie nicht auf Schraubenhöhe hinauf, sind also immer etwas zu tief - obwohl man gerade hier noch gut optimieren könnte. Hab sie einfach noch nicht abgeschraubt halt - lässt sich sicher leicht beheben. Stören tuts vor allem am Steg-PU. Auf den hohen Saiten ist der zu leise und generell würd ich ihn gern ein bisschen näher an die Saiten ran bringen, v.a. wegen dem Zusammenspiel der beiden PU's. Wobei das Problem bei beiden auf 100% Volume nicht weiter auffällt, alleine gespielt aber doch. Was ich aber kaum mache, darum störts mich auch nicht und es wird sich sicher mit einer Kleinigkeit beheben lassen.
), die lassen sich einfach nicht so gut einstellen, irgendwie gehen sie nicht auf Schraubenhöhe hinauf, sind also immer etwas zu tief - obwohl man gerade hier noch gut optimieren könnte. Hab sie einfach noch nicht abgeschraubt halt - lässt sich sicher leicht beheben. Stören tuts vor allem am Steg-PU. Auf den hohen Saiten ist der zu leise und generell würd ich ihn gern ein bisschen näher an die Saiten ran bringen, v.a. wegen dem Zusammenspiel der beiden PU's. Wobei das Problem bei beiden auf 100% Volume nicht weiter auffällt, alleine gespielt aber doch. Was ich aber kaum mache, darum störts mich auch nicht und es wird sich sicher mit einer Kleinigkeit beheben lassen. 
 
		
 
 
		



 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		