gorgi
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Hatte eben mal Gelegenheit für Fotos.
...[/IMG]
Geiel!! Jetzt nur noch Maple-Fretboard, da könnte ich sabbern!

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Hatte eben mal Gelegenheit für Fotos.
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Hatte eben mal Gelegenheit für Fotos.
..und ob der Brückentonabnehmer, wie für die '70er Modelle typisch näher an der Brücke sitzt als bei den '60er Modellen.
Hey Easton,
sehr schickes Teil und soweit ich das auf den Photos erkennen kann hat er ja die gleiche Hardware verbaut wie der American Vintage '75er.
Mich würde interessieren, ob bei den Tonabnehmern die Polstücke auch ein wenig herausgucken
und ob der Brückentonabnehmer, wie für die '70er Modelle typisch näher an der Brücke sitzt als bei den '60er Modellen.
Gruss, der Andi.
also ich finde man sieht auf den Fotos schon ziemlich gut, dass der Bridge-Pickup recht nah an die Brücke gerückt is

ob´s die originale Position wie in den 70er is, kann ich natürlich nicht sagen, aber näher dran ist der auf jeden Fall![]()
dann ist sie es. Leider. (ich weiß nicht, ob man sich heute wieder an die 60s anlehnt).
Die 70er-Position funktioniert klanglich (jedenfalls bei einem Eschenkorpus) für mein Empfinden nur, wenn man auch den Hals-TA mit reindreht. Sonst fehlt ihr einfach der nötige Saft
Hallo Michael,
nach deiner Behauptung musste ich auch gleich mal wieder testen gehen und muss sagen, dass für mich die Brückentonabnehmerposition ganz großartig funktioniert. Ich denke die Kombination aus Eschekorpus, Ahorngriffbrett, Stahlsaiten und brückennaher Tonabnehmerposition sorgt dafür, dass man aus diesem passiven Instrument verdammt viele Höhenanteile rauskitzeln kann. Ich muss gestehen, dass ich den Halstonabnehmer eigentlich gar nicht mehr benutze. Zusätzlich drehe ich meist noch die Höhen und Hochmitten am BassCube ordentlich rein und spiele die Bassmansimulation mit ganz leichter Übersteuerung. Der Sound ist einfach unbesiegbar. Natürlich absolut nicht bandtauglich. Aber solo zu Hause ist das einfach großartig. Zumal die Stahlsaiten bei aufgerissenen Höhen am Bass und Amp zum extrem sauberen und konzentrierten Greifen zwingen, was dann wieder dem Training zu Gute kommt.
Ich hatte leider bis heute noch nicht die Möglichkeit das Instrument im Bandkontext zu testen, fürchte jedoch, dass es dabei Schwierigkeiten mit der Durchsetzungsfähigkeit geben könnte. Wenn ich Glück habe kommt es jedoch nie dazu.
Gruß, der Andi.
Ich finds jedenfalls recht gut. Wen es interessiert: Fürs erste konntre ich mich mit folgenden Einsetllunegn anfreunden. Neck-PU: 3/4 auf; Bridge-PU: ganz; Tone:1/2
kann ich nur diese Konfiguration beurteilen. Meine Lieblingseinstellung (mit neuen Saiten) ist Neck-PU: voll auf, Bridge-PU 2/3, Tone 2/3. Für Jacco Sound ist der Neck-PU auf 0, Bridge auf 100% und der Tone nur ganz wenig offen. Da der Nordstrand Bridge-PU doch noch einiges an Bass Frequenzen bringt
Also irgendwelche Schächen im Bass-Schub hat mein classic '70 Jazz überhaupt nicht!!! Ich finde die '70er PU-Konfiguration eher angenehm spritziger, frischer und höhenreicher als die '60er PU-Konfiguration. Das growlt und knurrt so schön und drückt trotzdem ordentlich in die Magengrube!
Ich reihe mich dann mal in die Jazz Bass User ein und zeige euch meinen Elwood vom großen M.
Eine etwas ungewöhnliche Farbkombination, die mir von Tag zu Tag besser gefällt. Der Sound ist beeindruckend gut: fett, aber gleichzeitig wunderbar klar mit schönen Höhen. Verarbeitung ist, bis auf ein paar kleine Farbvermischungen an der Griffbrettumrandung (Handarbeit eben), spitze.
Was man nur noch selten findet: einteiliger Hals (zumindest keine Leimstelle zu erkennen) und Holzsattel.
