Valeton GP-5 User Thread

1) Es geht also doch!! > Umschalten sofort beim runterdrücken! nicht erst beim wieder loslassen des Tasters!!
(M-VAVE Chocolate Plus und Valeton GP-5 MIDI Control)


Lösung:
Es MUSS! Option 3 ausgewählt werden: (mode: Press down - Release (2 banks switch)
„You can set two banks of MIDI information, A and B. Each time you press the foot pin to send the bank A message, lift the bank B Message“

Einrichtung:
- Man richtet es so ein, dass beim herunterdrücken (A Bank) z.B Preset 11 (MIDI CC 0 Value 11) gesendet wird und beim loslassen (B Bank) nichts gesendet wird. Resultat: -> Der Preset Wechsel löst sofort beim runterdrücken aus und wechselt gefühlt logisch und synchron und nicht erst wenn man den Fuss (komplett) wieder hebt. Ich finde das fühlt sich einfach normaler an > auf die 1 einfach voll runter stampfen (und irgendwann den Fuss heben)


2) MIDI via Bluetooth:
Siehe Post von @Doc Orange weiter oben. Vielen Dank!
Hier steuert einer das GP-5 über Bluetooth, aber nicht mit MIDI-CC sondern mit Sysex Daten. Aber angeblich geht das
(hier funktioniert das dann leider wieder nur beim hochheben (release) und nicht beim runterdrücken)

Infos und Links dazu hier:
von Ross Gallagher Music auf Youtube: „Wireless MIDI Control: Unlock the GP-5 and MVave Chocolate Plus with SysEx“
Link zu seiner Valeton GP-5 SysEx-MIDI-Liste



3) Konfigurationsdatei:
Ich habe mir eine Konfiguration wie folgt erstellt
https://drive.google.com/drive/folders/1BNMiyAi_DHzfPo9m3g2SRNIUHpnm60oa?usp=sharing


Es gibt zwei Modi zur Auswahl (> Import in CubeSuite und dort den entsprechenden Modus auswählen)

A: Advanced Custom Mode > nutzbar via USB Kabel im „Host Mode“ (Schaltet sofort beim runterdrücken)
-> 8x4 Presets* schaltbar: Bank 1: 11-14, Bank 2: 21-24, Bank 3: 31-34 etc.

B: Mixed Key Mode > SysEx via Bluetooth zum Valeton GP-5 (Schaltet leider erst beim release*)
-> 6x4 Presets* schaltbar: Bank 1: 11-14, Bank 2: 21-24, Bank 3: 31-34 etc.


Wer will kann sich diese Datei runterladen oder basierend darauf für sich anpassen.
Ich hab das so eingerichtet weil so die Preset Nummern und Display Anzeigen am Chocolate Plus sauber übereinstimmen und es logischer in der Handhabung ist.


________
(*8x4 Presets respektive 6x4 Presets war das maximum was ich einrichten konnte bei meiner Firmware Version / SysEX beim runterdrücken konnte ich leider nicht einrichten, der benötigte Modus kann dort nicht übernommen werden)

(Achtung! > Bei mir war glaube ich das USB A>USB C Kabel welches beim Chocolate Plus dabei war wohl NUR!! für Strom?!?… Falls man dieses Kabel vom Chocolate Plus ZUM Valeton GP-5 nutzt…funktioniert es natürlich NICHT! und man wundert sich warum?? > Hab mir drum solche „dummen“ Kabel jetzt markiert)

(weiss nicht ob das relevant ist….ich hoffe nicht und dass das file auch bei anderen Konstellationen funktioniert)
— Valeton GP-5 Firmware: FW: V1.0.6
— M-VAVE Chocolate Plus (FootCtrlPlus) Firmware Version: 13 (iPadOS?)
— App Version 1.0.8 (SincoOTA)
— Cube Suite on iPadOs
 
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Hallo, ich überlege mir das GP-5 anzuschaffen und hauptsächlich als Noise Gate, Tubescreamer und eventuell EQ für meinen High Gain Amp zu nutzen. Hat jemand Erfahrungen für diesen Einsatz? Zudem ist es auf Reisen dann mein Übungsamp. Somit wäre es meine eierlegende Wohlmilchsau. Danke Euch!
 
Moin zusammen!
Bin gerade erst auf diesen Thread gestoßen - hab seit gestern auch ein GP-5 :)
Hab alle 122 Beiträge gelesen (zwischendurch hätte ich auch mal mein "ergoogeltes" Wissen beisteuern können, aber das hat sich ziemlich alles selbst aufgeklärt) :cool:
Hier hab ich aber doch noch einen Link, der evtl. interessant für Euch sein könnte:
Mit einem kleinen "click" kann man die 8x4 Bänke mit Presets (gesteuert durch Chocolate Plus via "CC") erweitern / verdoppeln:
Schalter des GP-5 nutzen...
Vielleicht ist auch das schon bekannt, vielleicht aber auch interessant ;) ich bin (auch) noch eher am rumprobieren, als am Gitarre spielen...
Mein Weg hier her geht über:
früher mal: Vox StompBox, Boss GT-1, Line6 Pocket Pod, X3 live, JM4 Looper, AmpliFi TT... alles kaum genutzt :oops:
dann bei M-Wave gelandet:
- Cuvave Cube Baby
- Tank-G
- (Ann)Blackbox
Interessiere mich aber weniger für Amp-Sims, als für Multi-Fx.
Bin von Tube-Amps weg (no more heavy loads, no tube-voodoo too) und jetzt bei Quilter gelandet (sowohl SuperBlock US/UK, als auch Aviator Cub 112 Combo) und werde den GP-5 vmtl. in den Return-Eingang einspeisen, aber da kenne ich mich noch nicht so aus...
Hab Chocolate Plus (extra für das GP-5) und auch das "normale" (was offenbar mit den SysEx-Kommandos auch zur Steuerung ginge...). :unsure:
Mal sehen, was der Winzling mir für Freude bereiten kann...
Schönen Abend!
 
Mit einem kleinen "click" kann man die 8x4 Bänke mit Presets (gesteuert durch Chocolate Plus via "CC") erweitern / verdoppeln:
Schalter des GP-5 nutzen...
Hab das auch so eingerichtet: Der Chocolate Plus schaltet die eigentlichen Presets, der Valeton GP-5 ist im "CTL (Control) Mode"

- man kann bis 3 Blöcke wählen die Ihren ON/OFF Status per Tastendruck wechseln -> z.B von Modulation OFF, Distortion ON, Delay OFF < zu > Modulation ON, Distortion OFF, Delay ON.

-was auch geht! -> man kann AMP + CAB Block UND den N->S Block (hier lädt man ein NAM+IR Profile rein) nutzen....nicht gleichzeitig ABER abwechselnd! Man muss den ON/OFF Status des N->S Blocks kontrollieren und zuweisen, dass dieser geschaltet wird: is N->S ON = AMP und CAB OFF, sobald N->S aber OFF ist sind AMP und CAB automatisch wieder an.
Somit kann man in einem Presets (neben zwei anderen Blöcken) auch zwischen zwei komplett unterschiedlichen "Full Amp Rigs" wechseln.
 
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Hallo, ich überlege mir das GP-5 anzuschaffen und hauptsächlich als Noise Gate, Tubescreamer und eventuell EQ für meinen High Gain Amp zu nutzen. Hat jemand Erfahrungen für diesen Einsatz? Zudem ist es auf Reisen dann mein Übungsamp.
Ich hab zwar nicht genau Deinen Anwendungsfall aber das was Du vorhast ist möglich. Schön ist hier die Programmiermöglichkeit des einzigen Fußtasters. So könnte man z. B. den Tubscreamer zusammen mit einem Noisegate schalten und gleichzeitig den EQ an- oder abschalten.
 
...hauptsächlich als Noise Gate, Tubescreamer und eventuell EQ für meinen High Gain Amp zu nutzen ...

Aber in dem Setup wäre das GP-5 quasi als Pedal vor dem Amp genutzt, oder? Ich denke, du willst mit dem Tubescreamer des GP-5 deinen Amp boosten? Wenn dem so wäre, wäre das NG und der EQ auch vor dem Preamp, da das GP-5 über keinen FX-Loop verfügt. Und damit wäre auch keine 4 Kabel-Methode möglich. Am effektivsten arbeiten meiner Erfahrung nach ein NG oder EQ im FX Loop eines Amps, wenn der nicht nur als reine Pedal-Platform (Clean-Channel) benutzt wird.
 
Ich habe das neuste Update drauf aber mit meinem Airstep bekomme ich die Steuerung via USB nicht hin.
Ich schätze, dass der Airstep keine Host-Funktion hat, mit dem Airstep Lite per Wireless funktioniert es ja auch nur mit meinem Telefon als Host.
Ich gehe davon aus, dass der Airstep keine USB-Hostfunktion hat. Das beim Airstep mitgelieferte Zubehör führt hier zum Missverständnis, nämlich der OTG-Adapter und das USB-A/C-Kabel. Da könnte man fälschlicherweise auf die Idee kommen, dass darüber eine direktverbindung zum GP-5 möglich wäre. Leider nein....

Das mitgelieferte OTG-Kabel dient mit hoher Wahrscheinlichkeit dazu, eine Verbindung zwischen Airstep und einem Android-Tablet zu machen. Der OTG-Adapter kommt ins Tablet an dessen USB-C-Schnittstelle. Das mitgelieferten USB-A/C-Kabels kommt zwischen OTG-Adapter und Airstep.
 
Meines Wissens haben bei implementiertem USB-Midi die Geräte von sich aus einen „Host“. Diese „Host“-Funktion wurde nur benötigt. um z.B. Din-Midi auf USB-Midi umzusetzen.
Wenn alle beteiligten Geräte USB-Midi unterstützen, brauchst du ein USB-Kabel und ab dem dritten Gerät einen USB-Hub.
 
Meine Boss GT1000, mein Boss VE500, mein GT001, haben auch USB-MIDI aber noch lange keinen USB-Host eingebaut. Mein Arduino hat auch USB, aber noch nicht einmal USB-MIDI. Der Kemper Player hat sowohl einen USB-Client-Anschluss zum Anschluss des Players an den Kemper, als auch einen USB-Host-Anschluss um daran z.B. einen USB-Stick oder einen USB-DIN-MIDI-Adapter anzuschließen.

Frei nach Ki ...

Ein USB-Host ist ein Gerät, das die Kommunikation über einen USB-Anschluss steuert und initiiert, wie z. B. ein PC, an dem man Mäuse, Tastaturen, Drucker , USB-Sticks oder Effektgeräte anschließt. Der Host ist meist für die Energieversorgung und die Steuerung der Kommunikation zuständig, während das angeschlossene USB-Gerät (der Client) nur auf Anweisungen des Hosts reagiert. Heutige Smartphones können dank Funktionen wie USB-OTG (On-The-Go) ebenfalls als USB-Host fungieren und Peripheriegeräte wie externe Festplatten oder Tastaturen direkt ansteuern, was früher nur PCs vorbehalten war.

Ein USB-Host hat nichts mit MIDI zu tun. Das ist eine reine USB-Sache. Ein USB-Clients kann nicht direkt mit anderen USB-Clients kommunizieren. Dazwischen muss es immer einen Host geben. Ein USB-Hub kann einen Host enthalten, meist ist der Hub aber nur quasi ein "Mischpult" das die verschiedenen Datenströme zwischen Host und Clients zusammenführt. USB-Midi, WIDI, BLE-Midi sind nur Protokollemulationen die auf dem USB/WIFI/BLE-Protokoll noch zusätzlich ein MIDI-Protokoll aufgesetzt haben.
 
Heutige Smartphones sind technisch gesehen „PC“, also komplette Computer, brauchen nicht sowas wie OTG-Adapter, diese Begriff OTG ist überhaupt nicht definiert, eher werbesprech.
Dieser Host-Begriff stammt aus alten Master/Slave Zeiten, wo z.B. die „dummen“ Geräte wie Drucker schon an ihren USB-Steckern bzw. Buchsen zu erkennen waren. Heute haben auch Geräte diesen Stecker/Buchsen, obwohl sie nicht „dumm“ sind.

USB-Midi setzt natürlich eine USB-Verbindung voraus, wenn die da ist, funktioniert auch Midi (in beiden Richtungen), vorausgesetzt, es ist ordentlich implementiert. Da hapert es manchmal bei den XSonic Geräten, ist meine Erfahrung.
Bin letztlich bei Fuß-Controllern wieder bei Boss gelandet.
 
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Eine USB-Verbindung setzt immer einen Host und einen Client voraus. Eine direkte Verbindung zwischen Clients funktioniert nicht.

Deswegen funktioniert der GP5 auch kichg über USB mit dem Airturn.

Smartphones mit Android sind im Normalfall USB-Clients. Manche (nicht alle) Android-Handies sind aber von der Hardware so aufgebaut, dass ihre USB-Schnittstelle mit Hilfe eines OTG-Adapters auf Host umgeschaltet werden kann. Der OTG-Adapter ist nichts anderes als ein 5-poliger USB(Micro oder C)-Stecker, bei dem der fünfte Anschluß eine Sense-Leitung im Smartphone/Tablet auf Masse legt, und damit den Hostbetrieb einschaltet.

iPads sind meist schon auf USB-Host-Betrieb geschaltet, jnd brauchen keinen OTG-Adapter.

Das mit Master/Slave verwechselst Du wahrscheinlich mit dem IDE-Festplatteninterface.

Geräte mit USB-B-Steckern sind immer Clients. Geräte mit USB-A sind immer Host. Bei Micro und C kann man das nicht mehr am Stecker unterscheiden.
 
iPads sind meist schon auf USB-Host-Betrieb geschaltet,
meist? 😂 .. wie gesagt, die Unterscheidung Host/Client (Master(Slave) ist IT-logistisch Geschichte. Heutzutage können die meisten 😉 Geräte beides.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ich bin übrigens nach Airturn und Airstep (die beide irgendwelche Nicht-Funktionen hatten) beim Boss FS 1 WL gelandet - der kann alles. Mit Sicherheit läßt der sich auch direkt am GP-5 über USB anschließen (obwohl er die olle USB-B Buchse hat).

Boss FS-1-WL Wireless 3-way Footsw.
 
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Eine Direktverbindung über USB zwischen GP5 und dem Boss FS-1-WL funktioniert nicht.

Ich vermeide jetzt mal die Wörter Host und Client. Aber das wäre im übertragenen Sinn etwa so, wie wenn man die Ausgangsbuchsen zweier Gitarren mit einem Klinkenkabel verbindet, und sich wundert, dass aus keiner der Gitarren ein Klang rauskommt.
 
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Da hat @boisdelac recht.

Zb gibt es das M Vave Chocolate als normale und Plus Version.

Das normale (nicht Plus) hat eine USB-C Schnittstelle zum Laden und Konfigurieren des Chocolate.

Die Plus Version hat neben dem USB-C mit der gleichen Funktion wie beim normalen noch zusätzlich einen USB-A Host Anschluss, der zwingend benutzt werden muss, wenn man etwas via USB Midi steuern möchte.

Ein Anschließen zB des Valeton GP5 oder Zoom MS-70CDR an den USB-C wird einen nicht glücklich machen.

Man sollte sich die Spezifikationen des Controllers durchlesen, ob der wirklich Midi via USB senden kann. Empfangen ist meist kein Thema.
 
Zb gibt es das M Vave Chocolate als normale und Plus Version.

Das normale (nicht Plus) hat eine USB-C Schnittstelle zum Laden und Konfigurieren des Chocolate.

Die Plus Version hat neben dem USB-C mit der gleichen Funktion wie beim normalen noch zusätzlich einen USB-A Host Anschluss, der zwingend benutzt werden muss, wenn man etwas via USB Midi steuern möchte.
Genau das erklärt doch, dass das MWave Gerät offenbar alte Technik eingebaut hat.
Ich hab das bei XSonic Geräten vergleichbar erlebt. Wenn dann die Programmierung (z.B. beim XTone Pro) unzulänglich ist, ja, dann „Gute Nacht“.
 
Ich vermeide jetzt mal die Wörter Host und Client. Aber das wäre im übertragenen Sinn etwa so, wie wenn man die Ausgangsbuchsen zweier Gitarren mit einem Klinkenkabel verbindet, und sich wundert, dass aus keiner der Gitarren ein Klang rauskommt.
Die Wörter zu vermeiden ist sinnig, denn das süße Beispiel zeigt ja deutlich, das eben auch beide Seiten zugleich Host/Client o.ä. sein können.
Zwei Gitarren so anzuschließen erinnert mich nämlich an meine ersten Erfahrungen mit Technik/Physik, wo ich als neunjähriger zwei Telefon-Kohle-Mikrofonkapseln mit zwei Drähte verband und feststellte, dass sie abwechselnd (hörbar, meine arme Schwester😂) als Lautsprecher oder Mikrofon funktionierten.
 
Genau das erklärt doch, dass das MWave Gerät offenbar alte Technik eingebaut hat.
Ich hab das bei XSonic Geräten vergleichbar erlebt. Wenn dann die Programmierung (z.B. beim XTone Pro) unzulänglich ist, ja, dann „Gute Nacht“.

Das mag sein, dass es hardwareseitig keine Unterschiede gibt, sondern es eine Frage der Implementierung in der Software, ob der USB-Port als "Host" arbeitet oder eben nicht.

Ich will damit nur sagen, dass es nicht ausreicht davon auszugehen, dass nur weil das Gerät Midi-Signale senden kann und USB hat, es automagisch auch Midi über USB versendet. Das sollte man im einzelnen immer in der Anleitung oder der Gerätespezifikation nachlesen.

Das normale M-Vave Chocolate versendet keine Midi Signale über USB. Nur per BT und Midi-Klinke.
 
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Es ist diese seltsame Mischung aus veralteten (billigen) Chips und mangelnder Programmierung bzw. Programmierung, die die Hardwarebeschränkungen weniger spürbar machen sollen.

Da muss dann (wie in diesem Thread ja auch deutlich wird) drumherum gebastelt werden, „ja, es geht also doch!“.
Das geht auch besser.
 
Grund: arrangiert
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erste Erfahrungen mit Technik/Physik, wo ich als neunjähriger zwei Telefon-Kohle-Mikrofonkapseln mit zwei Drähte verband und feststellte, dass sie abwechselnd (hörbar, meine arme Schwester😂) als Lautsprecher oder Mikrofon funktionierten.

Das ist technisch unmöglich. Kohlemikrofone sind durch Schallwellen veränderliche ohmsche Widerstände. Die Erzeugen selbst keine Energie. Wie soll der Widerstand in der einen Kapsel eine Spannung erzeugen und wie soll der Widerstand in der anderen Mikrofonkapsel wieder einen Klang erzeugen?
 
Tja, irgendwie ging es damals, kann sein dass ich noch ne 4,5 V Batterie in Serie geschaltet hatte, ist ja hier auch nicht sooo wichtig. Aber in deinem Git. Beispiel würde ja die jeweilige Gitarre beim Spielen eine Spannung induzieren, die durchaus eine (vielleicht nur schwer hörbare) Wirkung auf die jeweils andere Git. bzw. deren Spule hätte.

Und die Quintessenz unseres Exkurses ist m.E., dass Geräte zunehmend beides (Host + Client) können und damit die USB Verbindung eines Kabels auch alles (an MIDI) ermöglicht.
 

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