Vergleich LiveWire und EMGs?

[PYRO]

beim live wire alles nur mehr matsch und alles andere als tight

Ist mir auch aufgefallen. Klingt matschig.

Nen sample mit etwas definierterem Gain und mehr mitten wäre noch geil

Was ist denn definiertes Gain

Du sagst damit ja praktisch auch, dass es undefiniert (=matschig) klingt.

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@famulus: Mein Fall sind die Teile nicht, aber die Hauptsache ist ja, dass sie dir gefallen

Gruß PYRO

 

[famulus]

Dass es mehr oder weniger "matschig" klingt, ist eigentlich klar. Habe den Gainregler voll aufgehabt, wie ich's bei den EMGs eben immer hatte - bei den LiveWires muss ich da echt was zurück drehen. Hatte nur zwecks Vergleichbarkeit die Einstellungen gleich gelassen.

 

[Andrey23]

oh hab das wichtigste vergessen: CLEAN
kommt noch......

 

[famulus]

@Andreas: Die Reflex-PUs scheinen da wirklich eine ordentliche Alternative zu sein. Gefällt mir gut.

Ich habe jetzt auf die Schnelle mal ein paar Optimierungsmaßnahmen getroffen: Gain auf die hälfte runter, Noise Gate kalibriert und bin jetzt wirklich vom Sound begeistert. Trotz weniger Amp-(POD-)Zerre krachen die Teile wesentlich gewaltiger als die voll aufgerissenen EMGs. Fakt ist: die Duncans brauchen einen eigenen Kanal, mit meinen Standardeinstellungen wird das nix (hört man ja stellenweise an den Samples).
Vielleicht baue ich nächste Woche noch ein paar ordentliche Aufnahmen - richtig zufrieden werde ich wohl erst sein, wenn ich mir endlich ein Toneport gegönnt habe.
Schönes Wochenende allerseits.

 

[VisionaryBeast]

Was ist denn definiertes Gain

Du sagst damit ja praktisch auch, dass es undefiniert (=matschig) klingt.

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Gruß PYRO

Ich meinte damit etwas weniger Gain und vor allem die EQ settings etwas weniger Badewannig. So das ein trockener sperriger Sound ensteht "Mind Machine" von Primal Fear wäre dahingehend nen gutes beispiel