Hi Leute Ich bin auf der suche auf den bestmöglichen Amp für mich in der unter 500 Euro Liga. Mein Alter (Marshall mg15cdr) erfüllt nicht mehr meine Vorstellungen vom Sound die ich jetzt habe. Ich brauche einen den ich fürs Studio und für Gigs benutzen kann. Am besten ein Verstärker mit schönen clean Sounds dies sind meine beiden zur zeitigen Favoriten, dabei frag ich auch gleich mal ob die beiden amps sich auch im sound unterscheiden und nicht nur bei der anzahl der Effekten https://www.thomann.de/de/fender_fm212dsp.htm https://www.thomann.de/de/fender_fm212r_egitarrencombo.htm macht einfach ein paar Vorschläge Ich spiele meist in meiner Band Lieder von Franz Ferdinand, The Doors, Vampire Weekend, Neil Young,Bob Dylan,...
https://www.thomann.de/de/hugheskettner_attax100.htm Den hier hab ich selbst und ich würde dir echt mal raten, den anzutesten.
Hallo soll´s neu sein, oder geht auch gebraucht? Und spielst Du für Dich allein, oder probst Du mit einer Band? Und warum sind die Fender in Deiner auswahl gelandet? Grüße LesPaulES
Hughes & Kettner Edition Tube oder Kustom Defender. Edit: NA KLAR...siehe weiter unten bei hups der Super Champ XD!!!! Fantastischer Amp!
ich spiele in ner band aber natürlich auch für mich alleine es kann auch ein gebrauchter sein die fender amps sind in meine auswahl gekommen weil ich deren clean sound schön finde zwar hab ich gehört deren overdrives sollen bescheiden sein aber wenn ich ein bissel zerre haben will nehme ich mein booster von harmonix
So ist es. Dann nimm den Fender Super Champ xD. Oder ein gebrauchter Fender Princeton tuts auch. Neulich bei einer klasse Bluesband gesehen.
Die Frontmen sind keine verkehrten Einsteigeramps. Der Cleansound ist auch durchaus gut, aber nicht unbedingt das, was man bei "Fenderclean" im Kopf hat. Mein Co hat lange den FM 100 H gespielt. Für den Preis fand ich ihn schon gut, allerdings bekommt man für das Geld auch feine Gebrauchte! H&K Attax (ich meine vorallem die älteren), Marshall Valvestate oder Fender Roc Pro zum Beispiel. Allerdings würde ich mir Gedanken machen, wie Du die 500 € einsetzen willst. Dafür bekommst Du schon wirklich gute Amps. Darunter kannst Du auch auf dem Gebrauchtmarkt einiges finden. Da Dir das Geld nach dem Kauf erstmal fehlt, ist die Frage, wieviel Du wirklich ausgeben möchtest schon sehr wichtig. Ich hab ehrlich gesagt etwas Bauchschmerzen, Dir jetzt zu einem Neukauf im 250 € Bereich zu raten. Gut, ich kenne mich da im Moment auch nicht wirklich gut aus, was mir aber aufgefallen ist, ist daß bei Combos in der Preisregion oft die Speaker ein Problem sind (ich lasse mich gern eines besseren belehren). Wie gesagt, ich kenn das Frontman Top. Über eine gute Box klang er gut. Den Combo fand ich jetzt nicht sooo gut. Welche Amps konntest Du denn bis jetzt testen? Von einem Blindkauf rate ich ab! Das geht sehr gern mal daneben! Bei einem Onlinekauf ist das, Rückgaberecht sei Dank, kein Problem. Gebraucht sieht´s da schon anders aus.
ich habe zurzeit nur den einfachen 100 watt frontmen testen können hups hat den den super champ XD vorgeschlagen reichen 15 watt dieses röhenamps aus um sich auf nem gig mit dem drummer zu messen???
Ich wieder mit meinen Laneys... Aber nen VC30 würd gut zu der von dir angepeilten Richtung passen. Der Clean ist himmlisch und auch die angezerrte Sektion hat was drauf. Solltest du bei einem Test auf jeden Fall mit auf die Liste setzen. Gleiches gilt üfr den LC30. Der ist etwas härter, passt aber immer noch zu den von dir genannten Bands. Was wäre dir denn lieber? Röhre oder Transe. Schwerpunkt auf Clean oder auf verzerrt? Wenn du Transen bevorzugst, und viel Wert auf nen genialen Clean legst, solltest du dich mal nach nem gebrauchten Roland Jazz Chorus umsehen. Man kann kaum einen besseren Clean haben als dieser Amp mit sich bringt. Das sind alles Geräte die gebraucht in deiner Preisklasse mitspielen. Die Laneys liegen vom Preis sogar noch drunter. Viele Grüße! Dominik
Das kann man nicht genau sagen. Kommt drauf an, wie laut die Band im Gesamtkontext spielt. Clean wird es eng. Aber es gibt von Fender noch einen xD der 40 bzw. 60 Watt hat. Und die Fender HRDs. Einfach mal im inet suchen.
da plädier ich für nen schönen blues junior, geht gebraucht knapp drunter weg, hat nen klasse clean und ist auch "einfach"... sauleicht ist er obendrein ,)
ein trans-amp wäre mir lieber, ganz einfach weil ich als junger Gitarrist der noch zur Schule geht noch nicht so bock auf laufende kosten habe. die Laney Modelle scheinen für mich sehr interessant zu sein aber auch der blues junior finde ich vom Konzept nicht schlecht, leider eben alles röhren amps. Wie teuer ist so ein Unterhalt eines solchen Verstärkers (spiele jeden tag mindestens 2 Stunden) Bei dem VC30 gibt es einen externen Speaker Ausgang (4 Ohm) was für boxen könnten dort angeschlossen werden?????
Naja, beim BJ alle 5-8 Jahre 20 € für ein neues paar EL84 Endstufenröhren ... und vielleicht alle 15 Jahre falls er so lange hält noch mal 30 € für neue Vorstufenröhren ... oder meintest Du jetzt Strom mit Unterhaltskosten? Ne eigene Fahrkarte in der U-Bahn braucht so ein 15 W Amp übrigens nicht Also: Ist erheblich billiger im Unterhalt als ein Staubsauger oder ein Handy
achso das ist ja humaner als ich dachte (ich war im inneren glauben so ne röhre muss man jedes halbe jahr tauschen^^
Hi, in der Findungsphase kommst du gar nicht dazu, die Röhren zu wechseln. Vorher ändert sich dein Geschmack und du verkaufst ihn gegen einen anderen. Allerdings ist das Argument "Transe weil Schüler oder Anfänger" nicht von der Hand zu weisen. Gegenüber vor 35 Jahren sind die heutigen "Transen" nicht nur brauchbar sondern auch gut (PCL Vintage Amps, Vox, .. e.g.!). Sie sind nicht nur wesentlich billiger, sondern auch pflegeleicht wie HiFi-Anlagen (nämlich keine Pflege !) und wie gesagt klingen die gut (nicht alle, aber die besseren und damit teureren). Ich höre zwar sofort raus, ob einer auf der Bühne Röhre spielt oder nicht, aber gut (im Sinne von Sound) eingestellte Transen sind auch für uns Röhrenfanatiker akzeptabel anhörbar - und da gibet es ja auch nen Veteranen drunter (Roland Chorus ..). Wenn sie richtig gut eingestellt sind und auch noch wirklich gut darüber gespielt wird, hört man den Unterschied fasst nicht mehr raus. Nur wenn es an die Leistungsgrenzen geht, dann merkt man das - aber nicht das Publikum. Zum Weglaufen sind Transen mit viel Zerre und Höhen drin .
ummm... das argument kann ich nachvollziehen, aber: zb im fall von meinem blues junior kostet ein satz (2 stück) endstufenröhren 20€, und selbst wenn du sie derbe beutelst und sie schon nach nem jahr platt sind (aber das wäre schon verdammt kurz), ist das keine investition, die einen umbringt... nix gegen transen, wenn du eine findest, die dir gefällt: umso besser, aber von den "folgekosten" würd ich diesen kauf nicht abhängig machen.
Nun, "Ich spiele meist in meiner Band Lieder von Franz Ferdinand, The Doors, Vampire Weekend, Neil Young,Bob Dylan,.." Da wäre ein Fender Röhren-Amp wirklich gut. Der Fender Blues Junjor oder eben einer aus der XD-Serie. Bei der XD-Serie läuft die Vorstufe zwar nur über Transistor (der Gain-Kanal über Röhre), aber Endstufe ist Röhre und z. B. der Super Champ XD klingt richtig gut. Auch die digitalen Features da drin sind gut. Ob ich die nun "im Amp eingebaut habe" oder "vor einem Röhren-Amp anschließe" ist doch egal. Solange nur clean gespielt wird, ist eine Transistorschaltung der Röhre nicht unterlegen. Ab leichtem Crunch .... bis ..... Overdistortion ist Röhre in der Vorstufe Pflicht. Aber wir wollen diesen Thread nicht in ein Thema Transe gegen Röhre verkommen lassen. Also, die Transitor/Hybrid Vöxe sind gut und die Hybridverstärker von Fender. Der Blues Junjor oder ein gebrauchter Fender HRD wurden schon genannt. Nicht zu vergessen der Blackstar HT-#irgendwas.