
rogi
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im Prinzip hast du auch recht. nur wenn durch die zu weiche Dichtwirkung der Ton (hochfrequente Peaks) gar nicht auf die Frontwand übertragen wird , dann hört man diese schnell ansprechende Töne dann gar nicht . somit fehlt das schnelle Ansprechverhalten dann doch. Ich denke so wird ein Schuh draus
Hat jemand schon mal einen Spekaer alleine ohne Box angespielt : der ist dann sowas von leise und man merkt wieviel Verstärkungswirkung eine Box ausmacht.
Zur Dichtung von vorne :
Ich denke aber dass bei von vorne montierten Spekaern kein so dicker Dichtring verwendet, wenn überhaupt dann ist er sehr dünn und dadurch deutlich steifer. Also bei den ENGLS habe ich keinen Dichtring gesehen. Vielleicht ist er sehr sehr flach wie Papier. Muss ich heute mal schauen.
Zur Dichtung von vorne :
Ich denke aber dass bei von vorne montierten Spekaern kein so dicker Dichtring verwendet, wenn überhaupt dann ist er sehr dünn und dadurch deutlich steifer. Also bei den ENGLS habe ich keinen Dichtring gesehen. Vielleicht ist er sehr sehr flach wie Papier. Muss ich heute mal schauen.
Eigentlich müsste man gerade umgekehrt argumentieren:
Wenn das Chassi sozusagen "hart" an die Schallwand gekoppelt ist, wird diese eher in Schwingungen versetzt, als wenn dies "weich" über den Schaumstoff geschieht. Wenn aber die Schallwand in Schwingung versetzt wird, müsste der Einschwingvorgang langsamer von statten gehen, da ja die Schallwand mit bewegt wird.
Bei jeder ordentlichen Box zur Tonwiedergabe (nicht Erzeugung!) wird auch ein von vorne montiertes Chassi mit einer Unterlage aus Schaumstoff versehen, um das Chassi luftdicht auf die Schallwand zu bekommen. Wenn dies den Einschwingvorgang verlangsamen würde, würde man das wohl kaum machen.