Vom Anfänger zum... ?? Wie gehts weiter??

  • Ersteller Zebra777
  • Erstellt am
Die Tracks sind oft vor allem (aber nicht nur) wegen der Geschwindigkeit brutal für einen Anfänger.
Allerdings zeigt sich, dass der Stetina durchaus weiss, was er einem da zumutet.
Mit hartnäckigem üben schafft man das nämlich irgendwann. Allerdings fehlt dann bis zum sauberen Spiel schon noch was,
vor allem, wenn man sich reinzieht, wie er das Zeug spielen kann. Da zeigt sich der Meister :rolleyes:

Unterschreibe ich alles!
Ich habe mir die Songs von der CD gerippt ,anfangs mit Audacity verlangsamt, und dann hochgearbeitet. Naja, "können" kann ich auch nicht alles, aber es ist ein gutes, komprimiertes Training für fast alles, was in der Freien Wildbahn so auf einen zukommt.

geka
 
Hey dankeschön :)
Nach Brümmers "Garantiert E-Gitarre spielen" werde ich meine Bibliothek erweitern.

Gibts für Anfänger 2. Generation (oder wie kann man sich nach Brümmers Buch nennen?) noch weitere Vorschläge für Lehrbücher??? Bin sehr sehr dankbar für Tips.
 
Hallo !

Ich bin jetzt 8 Monate dabei und eigentlich nie zufrieden mir dem was ich spiele. Jedoch merke ich langsam wie das Gehör und das Feingefühl in den Fingern immer besser wird.

Dadurch das ich mich ständig selbst aufnehme und auch immer mal wieder die Aufnahmen anhöre kann ich mich ganz gut kontrollieren. Es ist toll mitanzusehen wie sich mein Spiel langsam weiterentwickelt.

Wo ich grosse Probleme habe ist beim konzentrierten regelmässigen Tonleitern üben und sonstigen stupiden Technikübungen. Dadurch krieg ich oft bei eigentlich langsamen Stücken schon Probleme.
Es gibt eine so grosse Anzahl an Möglichkeiten, Techniken, Musikrichtungen usw. das man sich denke ich erstmal auf einen Bereich konzentieren muss. Bei mir war das der Blues und das gefühlvolle Spiel.

Ich versuch halt einfach immer so zu greifen, zu spielen wie es sich gut anfühlt und möglichst viele Varianten durchzuspielen bevor ich mich für eine entscheide die ich mit Übungen weiterverfolge.

Für mich das grösste Problem ist Feedback und Kritik zu bekommen. Viele Leute hier im Forum helfen mir dabei enorm :great: und auch ein Bekannter (der zwar gut spielt aber keine Lehrer ist).
Aber irgendwie wünsch ich mir halt immer das ein Masterchief wie Buddy Guy zb :D (oder ein exzellenter lokaler Bluesgittarist würd auch schon reichen) jetzt mal neben mir steht und mir Kritik um die Ohren haut.
 
@zebra - Ah, auch so ein "älterer Herr"...Bin auch erst mit 42 eingestiegen (heute 43). Ich habe es schon mal irgendwo geschrieben... Mein Sohnemann (damals 15) hat mich ganz schön ispiriert, als er mit E-Gitarre angefangen hatte. Lange konnte ich ihm nicht nur zusehen. also kaufte ich mir auch eine Gitarre. Mein Sohn nimmt seit Beginn Gitarrenunterricht (1xje Woche). Durch ihn habe ich erste Gehversuche auf meiner E-Gitarre gemacht. Ich habe bis dahin mit "Musikmachen" nichts am Hut gehabt. Seinen Lehrer bezahle ich - und mein Sohn bringt mir dann alles bei. So habe ich einen Lehrer gespart. Ihr glaubt ja nicht wie streng der eigene Sohn sein kann....Seit dem ich ihn begleiten kann, macht uns das gemeinsame Spielen unendlich viel Spaß. Mein Rhytmusgefühl hat sich durch das Metronom, welches in meinem Ohr klickt, verbessert. Er übt seine Licks auf meine "Kadenzen" oder improvisiert. Ich versucheder weil alles in mich aufzusaugen.
Auch ich werde, wie du Zebra, nicht unbedingt in einer Band spielen können, aber es erfüllt mich mit Stolz, mit Sohnemann gemeinsame Sache machen zu können...

Aber zurück: Mit Brümmers Buch "Garantiert E-Gitarre" habe ich angefangen (hat über ein Jahr gedauert, bis ich es durch hatte), dann "Songs begleiten mit Gitarre" (auch Brümmer) habe ich aber zur Seite gelegt, weil ich bei den Zupfmustern angekommen bin - das raff ich noch nicht, zwei oder drei Saiten mit einem Mal zu spielen - Jetzt habe ich vor ein paar Tagen mit Blues you can use angefangen und komme auch gut zurecht.
So, dann noch viel Spaß
Herzlichst XS5
 
Für mich das grösste Problem ist Feedback und Kritik zu bekommen. Viele Leute hier im Forum helfen mir dabei enorm :great: und auch ein Bekannter (der zwar gut spielt aber keine Lehrer ist).
Aber irgendwie wünsch ich mir halt immer das ein Masterchief wie Buddy Guy zb :D (oder ein exzellenter lokaler Bluesgittarist würd auch schon reichen) jetzt mal neben mir steht und mir Kritik um die Ohren haut.

Dann bist Du meiner Meinung nach auch ein Kandidat für Unterricht.
Ich bin allerdings weniger masochistisch veranlagt und werde eher durch positive Kritik befügelt. ;-)

Weil hier immer die Meinung vertreten wird, daß ein Lehrer alles vorkaut, möchte ich mal sagen, wie es bei mir läuft:
Ich erarbeite den ausgehandelten Song allein, genau wie Du mit Ausprobieren der Möglichkeiten usw. und stelle das im Unterricht vor. Das Lerntempo bestimme ich, je nachdem, wie weit ich gekommen bin. Und dann wird Manöverkritik geübt, wobei sich häufig knifflige Sachen mit etwas Know how als viel einfacher herausstellen.

In meiner autodidaktischen Vor-Lehrer-Phase habe ich übrigens auch ein halbes Jahr kaum neue Techniken gelernt, sondern mich mehr darum bemüht, "gut zu klingen".
Das hat sich sehr bezahlt gemacht.

geka
 
Vom Anfänger zum... ?? Wie gehts weiter??

Ich denke hier sind Leute die das ganze zu verbissen sehen,wo hört Anfänger auf und wann ist man.....fertig,ich hatte mir 1977 meine erste Gitarre gekauft dann irgendwann waren ziemlich genau 23 Jahre "funkstille" nur mal ab und zu eine Klampfe in der Hand gehabt und vor 3 Jahren wieder angefangen,Ok ich bin mittlerweile "wieder" süchtig aber verrücktmachen wenn ich nicht weiterkomme,warum :confused: also mir gehts nur um den SPASS an der sache,für kleine Jamsession unter Freunden.Wer wirklich alles beherrschen will sollte Musik studieren.Das ist jetzt aber nur meine Meinung
 
Hallo XS5 (ist das eine Bezeichnung für ein Raumschiff???)

also bei mir ist es wie bei Dir :)
Mein Sohnemann bekam eine Ebay-Billig-E-Klampfe zu Weihnachten. Ich schaute mal neugierig zu und dachte nach einiger Zeit "Mensch hört sich ganz gut an so ein Elektrosound..." Peng!!

1.) Hier das schöne Forum entdeckt
2.) Darin wochenlang recherchiert bis die Birne glühte aber Blut geleckt ;-)
3.) Epiphone SG 400 + Line 6 Spider III + Brümmers Lernbuch bei Musik Schmidt bestellt
4.) Start einer großen Karriere ;-)
5.) Nach einigen Monaten kreativer Aussetzer, sprich etwas den Drive verloren und kaum noch geübt
6.) Um Weihnachten 2008 neu infiziert, stärker als je zuvor, Fender Strat und VoxVT15 gekauft und die anderen Sachen bei Ebay verkauft
7.) nach fast einem Jahr Brümmers Buch fast durch
8.) ProGuitar entdeckt + für fantstisch befunden !!!! Jetzt kann man alles üben
9.) Framus Morrigan Custom zum Messepreis erstanden (wegen Humbuckern), o.k. viel zu gut und kompliziert für einen Anfänger (Floyd Rose Tremolo... seufz*)
10.) kleine Fortschritte erkennbar, Gedanken an weiterführendes Buch (Pentatonik, Blues, Songbücher... vielleicht ne DVD vom Musicstore... Pink Floyd nachspielen etc...)
11.)...

Nun seit 3 Monaten habe ich auch ne Westerngitarre Seagull S6, auch dazu ein Lehrbuch von Brümmer + ich muss sagen, es macht viel Spaß :) Vor allem potenzieren sich Akustik und Elektro ganz gut.
 
... Um Weihnachten 2008 neu infiziert, stärker als je zuvor....

ja ich habe das selbe Krankheitsbild,da hilft dir auch kein Doktor :D
Edit:aber die vielen Bücher würden mich verrückt machen,so viel Zeit hat kein Mensch
 
XS5, so hieß das erste Billigmodell E-Gitarre meines Sohnes, weiter nix. zu 10) wir haben uns gerade das Startsolo von Gilmour "Coming Back to Life" draufgeschaufelt. Und dann abwechselnd, ich Begleitung und er das Solo und umgekehrt. Wer machts besser? Bei David kann man super die POs, HOs, Slides usw. lernen. Er formt eigentlich jeden Ton noch einmal individuell. Gefällt mir...
zu9) Ich hatte mich auch schon mal bei einem GAS-Anfall verkauft mit einer Ibanez S320-WK. Ich kam mit ihr überhaupt nicht zurecht.
Herzlichst XS5 (Thomas)
 
Was hast Du denn für eine E-Gitarre Thomas?
Warum bist Du mit der Ibanez nicht zurecht gekommen?

GAS-Anfälle hatte ich schon mehrere. Hatte mir sogar einen E-Bass nebst Verstärker gekauft und wollte den auch noch nebenbei lernen. Tja das war wohl zu viel des guten :-( Western + E-Gitarre brauchen schon genügend Zeit. Habe den Basskram dann mit viel Verlust bei Ebay wieder verkauft. Tja GAS eben, da hilft wahrlich kein Mediziner. Ob es da Therapiegruppen gibt??

lieber Gruss
Stefan
 
@zebra - Ich habe eine USA Fender American Series aus 07, eine Vintage V100 CS (Les Paul Form) und eine noname Western. https://www.musiker-board.de/vb/members/59168-albums1029.html
Die Ibanez https://www.thomann.de/de/ibanez_s320wk.htm hatte keine Dots auf dem Griffbrett und der Klang sagte mir überhaupt nicht zu. Sie hatte so ein Zero Floyd Rose-System, ich habe mir nicht mal getraut die Saiten zu wechseln. Es war einfach ein dummer Spontankauf - leider. Der neue Besitzer (hier aus dem Board) ist mit ihr rundum zufrieden.
Herzlichst
XS5
 
Das ist ja mal wieder ein anregender Thread! :cool: Schön, dass hier auch noch ein paar Grufties wie ich unterwegs sind, obwohl die richtigen Grufties (> 40 :D) mich (38) wahrscheinlich noch zu den Babies zählen würden! :D ;)

Ich hatte als Kind und Jugendlicher jahrelang Unterricht in klassischer Gitarre, eine Stunde pro Woche Einzelunterricht, dann leider irgendwann einmal aufgehört damit, und jetzt nach langer Pause mit E-Gitarre wieder neu angefangen.
Ich denke, ich habe ein gutes Fundament, auf dem ich aufbauen kann. Aber E-Gitarre und klassische Gitarre ist halt doch etwas völlig anderes, und so habe ich immer wieder typische Anfängerprobleme oder auch Fragen, die anderen vielleicht völlig banal erscheinen. Und hier im Forum habe ich noch immer kompetente Hilfe und Antworten erhalten! :great:

@Zebra777: Mit Büchern, Videos und dem Austausch im Forum kann man sicher sehr weit kommen. Einen guten Mittelweg zwischen Selbststudium und Lehrer können Workshops wie dieser hier zu "Blues You Can Use" sein, wo Du dich mit den anderen Teilnehmern austauschen kannst und Feedback zu Deinem Spiel bekommst.
Aber wenn es zum Beispiel darum geht, Haltungsfehler zu korrigieren, musst Du einen Lehrer aus Fleisch und Blut vor Dir haben, der dich auch sieht! Du brauchst ja deswegen nicht regelmässig Stunden zu nehmen. Ich könnte mir vorstellen, dass eine einmalige Session an einem Samstagnachmittag (oder auch an einem Dienstagmorgen, da Du ja Schicht arbeitest ;)) mit einem guten Gitarristen Dir manche Offenbarung würde bereiten können. :)


Und das da ist natürlich mein Traum:

Du brauchst eigentlich nur einen bekannten der ebenfalls hobby musiker ist und "Ey alter, komm wir spielen mal was zusammen" sagt, schon besteht die gefahr das du Blut leckst.

Jedenfalls war es bei mir so, ein kumpel spielt Schlagzeug und wollte mal mit mir "Jammen" und boah war des geil.... nun lernt mein Bruder Bass und wir üben regelmässig zusammen und haben echt fun...

Wenn ich in ein paar Jahren meine Samstagnachmittage so wie die zwei in dem Video von 3121funk verbringe, dann habe ich schon mehr erreicht, als ich mir je vorzustellen wagte. Wer weiss, was das Leben noch alles mit mir vorhat, vielleicht läuft mir schon morgen ein angehender Schlagzeuger über den Weg... :D
Vorläufig sitze ich noch im stillen Kämmerlein mit meiner neuen Gitarre....
 
Ja so ein Gitarrenlehrer aus Fleisch + Blut :)
Aber eine Offenbarung, damit dieser mir meine Haltungsfehler zeigt... naja. Kann was dran sein, muss aber nicht ;-) Erst mal bleibe ich stur und Autodidakt. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich im Moment kleine Übungserfolge habe :) Ich werde sehen was passiert.

XS5 tolle Gitarren !!! Gratuliere.
 
Danke.
Xs5
 
Das mit dem Haltungsfehler war natürlich nur ein Beispiel.... Ich meine einfach, wenn Du jahrelang für Dich spielst und nie ein direktes Feedback bekommst, schleifen sich vielleicht gewisse Sachen ein, die dann schwer wieder wegzukriegen sind. Aber Du scheinst ja momentan völlig glücklich zu sein als Autodidakt, und das ist ja auch o.k.! ;)

Mit dem Notenlesen geht es mir übrigens genau umgekehrt wie Dir, ich kann nämlich keine Tabs lesen, weshalb ich den riesigen Fundus an Transkriptionen nicht nutzen kann, der im Internet zur Verfügung steht.

Gruss, Peregrino
 
Hm, aber mal im Ernst, wie kann man keine Tabs lesen? Ich mein bei Noten kann ichs ja verstehen, man muss wissen, welche Note der "Kreis" auf einer bestimmten Note darstellt und halt die Länge der Noten, Pausewerte usw.

Aber bei Tabs hast du doch quasi direkt deine Gitarre und es wird gezeigt, welchen Bund du auf welcher Saite greifen musst?

PS: Nich bös gemeint ;-)
 
Kommt eben drauf an, ob Du mit Noten oder mit Tabs gross geworden bist! :D;)

Notenlesen und -schreiben kann ich seit der Grundschule, aber Tabs habe ich vor etwa 2 Monaten zum ersten Mal gesehen! Deshalb erschliessen sie sich mir nicht auf Anhieb. Ich sehe zwar, welcher Ton wo gespielt wird, aber ich habe keine Anhaltspunkte über Notenwerte, Pausen etc. Dazu kommen noch die diversen Sonderzeichen mit Spielanweisungen etc. Natürlich ist das alles lernbar und wahrscheinlich auch nicht schwierig, aber für mich ist es halt im Moment noch eine Fremdsprache!
 
Hehe, der entscheidene Nachteil bei Tabs ist (wie du schon sagtest), dass es keine Notenwerte gibt...Bei Guitar Pro zum Beispiel stehen aber die Noten oben immer drüber.

Die Sonderzeichen sind ja in der Regel so Sachen wie Hammer-On, Pull-Offs, Vibrato. Diese hast du doch bei den Noten nicht, oder?

Wenn du allerdings perfekt noten lesen kannst (was du ja anscheinend tust) und dann auch noch intuitiv weißt, auf welcher Seite im welchen Bund du greifen musst, ist es natürlich in soweit ein Vorteil, dass du die "Melodie" ja auch davon ablesen kannst...

Vor und gleichzeitig auch Nachteil finde ich bei den Noten, dass du ja auf der Gitarre Grmehrere Möglichkeiten hast, einen bestimmten Ton zu greifen. Nachteil dabei ist, dass du erst rausfinden musst, wo, Vorteil finde ich, dass viele sich auf Tabs versteifen und für einen Ton den halben Hals runtersliden, obwohl der Ton 2 Bünde weiter auch eine Saite tiefer z.b. ist.

Wollt ich jetzt einfach loswerden ;)
 
Wieviele Informationen bei den Noten mitgeliefert werden, hängt natürlich davon ab, wer sie bearbeitet oder herausgegeben hat. Manchmal kommt ein perfekter Fingersatz mit. Oft musst Du dir den selbst erarbeiten und erst einmal herausfinden, wo oder in welcher Lage das am besten gespielt wird. Es gibt gewisse Stücke, da merkst Du förmlich, dass sie auf der Gitarre komponiert wurden, weil alles so schön zusammenpasst.

Tabs sind wahrscheinlich einfacher zu benutzen, wenn Du das Stück bereits kennst und weisst, wie es tönen müsste, weil eben gewisse Informationen fehlen. Ab Noten kannst Du (theoretisch! ;)) alles spielen...
 
Also für mich wäre Gitarre spielen nach Noten Horror... o.k. auf nem Klavier kriegt man vielleicht ganz einfache Stücke noch hin nach Notenschrift, da die Tasten ja hintereinander wie die Tonfolge angeordnet sind. Aber bei ner Gitarre... ohje :-(

Da verteilen sich ja die Tonfolgen kreuz und quer auf dem Griffbrett. Und wenn man auch noch einen Akkord nach Notenschrift spielen soll... au weiah... da braucht man ja erst mal ne knappe Minute, um die drei Noten zu lesen und die Finger an die entsprechenden Bünde zu setzen...

Tabs ist doch was für doofe wie mich :) Ne Zahl steht auf ner Linie. Einfach zu lesen. Die Zahl ist der Bund und die Linie die Saite. Peng.
 

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