Von PA auf Inear im Proberaum

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Raji
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Grützi Musikanten ;)
Wir möchten im Proberaum auf Inear Monitoring Umsteigen.
Unser Proberaum wird noch von einer anderen Band benutzt und das Problem das sich immer einer nicht hört bekommen wir nicht gelöst zwecks Platzmangel.
Dazu hätte ich gerne alles kompakt auf den Ohren.

Wir sind
Gesang & Gitarre 1, Gesang & Gitarre 2, Bass, Schlagzeug.
Musik geht Richtung Rock, Metal, Metalcore

Wir haben nicht viel Ahnung von der ganzen Materie. Allerdings denke ich mir das so der erste Schritt wäre:

Conny: Gitarre 1 --> Amp --> Box --> Mikro vor die Box (Shure Sm 57 vorhanden) --> Mischpult
Conny: Gesang 1 --> Mikro (Shure SM 58) --> Mischpult
Ich: Gitarre 2 --> Amp --> Box --> Mikro vor die Box (Shure Sm 57 vorhanden) --> Mischpult
Ich: Gesang 2 --> Mikro (Shure SM 58) --> Mischpult
Felix: Schlagzeug --> 7 Mikros (Superlux Komplett Set) --> Mischpult
Simon: Bass --> Amp --> Box --> Mikro vor die Box (Shure SM57 vorhanden) --> Mischpult

Mischpult fehlt uns im Moment noch.
Mein Blick fiel auf das Soundcraft Signature 22

Alles ins Pult und dann die vier persönlichen Mixe auf die Aux Buchsen 1 bis 4 am Signature 22.
Von den Aux Buchsen mit einem Adapter Mono auf Stereo (https://www.thomann.de/at/the_sssnake_1936_adapter.htm) in einen Kopfhörer Vorverstärker (Millenium HP4) (so kann sich jeder der Herren seine Lautstärke selbst einstellen) und dann von da mittels Klinkenkabel auf Kopfhörer.
Funksets wollen wir uns erst dann besorgen wenn wir alles gut zum laufen bekommen haben, die Klinkenkabel können wir einfach von der Decke hängen :D

Frage 1:
Habe ich soweit alles richtig bedacht oder doch noch etwas vergessen ?.

Das Soundcraft Signature 22 ist ein analoges Pult (was für uns wohl am besten ist da wir keine Ahnung haben und ein Digitales wohl Overkill wäre) dazu meinte ein Kumpel der selbst in einer Erfolgreichen Band gespielt hat das ein Digitales Pult besser wäre zwecks Filter usw.

Frage 2:
Mein Bedenken ist jetzt das wir mit dem Signature 22 keinen Mix hinbekommen das sich ordentlich auf den Ohren anhört. Oder ist das mit dem Signature 22 Problemlos machbar ?.
Ich habe zwar auf Youtube ein Video von Delamar gesehen das eigtl ganz gut klingt allerdings Youtube ist eben Youtube ;)

Ich Hoffe Ihr könnt mir weiter helfen

mfg
 
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Zuletzt bearbeitet:
Hi Raji,

eine Kleinigkeit hast Du übersehen: der HP4 hat unsymmetrische Mono-Klinkenbuchsen als Eingänge, ein Adapter auf Stereo ist also überflüssig. Beim Bass ist es gang und gäbe, ihn via DI-Out direkt vom Amp abzunehmen, da in aller Regel eine Bassbox den Klang nicht sooo stark färbt wie eine Gitarrenbox und tiefe Frequenzen auch schlechter direkt vor der Box mit einem Mikro eingefangen werden können. Wenn ihr generell mit dem Lautstärkepegel runter wollt, wäre evtl. eine Überlegung, den Gitarristen eine Loadbox, eine Boxen-Simulation o.ä. zur Verfügung zu stellen oder es zumindest mal damit auszuprobieren. Dann hättet ihr "nur" noch die Drums und den unverstärkten Gesang im Raum stehen, was für das Gesamtergebnis extrem förderlich sein kann.

Kurzer Check:
- Anzahl Inputs: ihr braucht 12 Mono-Inputs - CHECK.
- Anzahl Outputs: hmmmm ... das MTK22 hat drei "einfache" Auxe sowie zwei Auxe, die als FX-Returns oder "einfach" verwendet werden können. Falls jeder seinen eigenen Mix auf die Ohren bekommen möchte, stünde also nur ein FX-Weg zur Verfügung. Wenn euch das reicht - CHECK.

Was ihr gegebenenfalls ausprobieren solltet: viele kommen mit Mono auf dem InEar aus, andere schwören auf Stereo-Mixe. Falls ihr euch auf Stereo einschießen wolltet, hätte das MTK22 zu wenig Ausspielwege ... es sei denn, mehrere Bandmitglieder teilen sich einen Mix. Das solltet ihr im Auge behalten. Was sich derzeit als Alternative schon fast aufdrängt, ist die Behringer X32-Familie - die gibt's aktuell derart günstig, dass einem die Tränen kommen. Ist halt eine Digitalmischer-Familie, und die kleineren Modelle erfordern in aller Regel eine Fernbedienung via Tablet. Dafür gibt's Ausspielwege genug und FX-Busse obendrauf. Das X32 Rack gibt's aktuell für einen Hunni weniger als das 22MTK, da sind hardwaremäßig acht Auxe schon dran, und mit einer optionalen Stagebox kommen noch acht weitere hinzu. Oder aber das XR18 in Verbindung mit den P16-M, da könnte sich jeder Musiker seinen Mix selbst zusammenstellen.

Preisvergleich (aktuell, regulärer Preis beim großen T, gerundet):
- MTK22 800 €
- Behringer X32 Rack 700 €
- Behringer XR18 380 € plus 2x Behringer P16-M (je 200 €) = 780 €

Ich habe, um im Preisrahmen zu bleiben, nur zwei P16-M genommen. Ist aber kein Problem: zwei InEar-Mixe werden am XR18 über je zwei Auxe ausgegeben (stereo), die beiden anderen in "Eigenregie" über die P16-M.

Überlegt's euch einfach mal ...

Bässte Grüße

MrC
 
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Soundcraft Signature 22
da mach dir wirklich noch mal gedanken drüber, nein, vergiß es, denn
was für uns wohl am besten ist da wir keine Ahnung haben und ein Digitales wohl Overkill wäre
falsch, es ist viel zu lernen, sehr viel, aber ihr seid lernfähig. wenn ihr neu mit dem thema beginnt (aber auch sowieso :) ), dann laßt analoges mischequipment außen vor. und dann noch per usb nur stereo out und keine einzelspuren, das ist mist.
X32 rack ist eine gute wahl. im studio läuft bei mir eines, live ein X32 core.
 
Hi
Mono Eingänge bei dem HP4:
Ich kann doch von den Mono Aux Buchse einfach den Klinkenadapter nehmen der mir das Mono Signal in Stereo Splitet und von da ein Y Kabel nehmen das mir das Signal von Stereo auf 2x mono splitet und dann in das Millenium HP4 oder nicht ?

Oder einfach von Aux Mono Mischpult in das Millenium HP4 Mono und dann hier mit dem Klinkenadapter der mir dann das Signal von Mono auf Stereo Splittet auf die Kopfhörer.

Wenn es nur Mono wäre dann hätten wir alles auf beiden Ohren und können nicht zwischen Links und Rechts stellen oder ?


Bass und DI Box
ja das hatten wir uns auch schon überlegt aber da waren wir uns noch unschlüssig.


Wir hatten das normale Signature 22 nicht die MTK Version im Auge.
Unterschied zwischen dem normalen Signature 22 und der MTK Version ist doch nur die Tatsache das ich beim Signature 22 MTK jede Spur einzeln aufnehmen kann und beim Signature 22 nur Aux 1 und 2 oder den Gesamt Mix

Effekte würde evtl nur der Gesang bekommen mit etwas Hall oder Delay. Eher Dezent
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mal in das Manual vom HP4 geschaut, da stand leider nichts drin, wie ein Monosignal weiter verarbeitet wird. Im Normalfall sollte es im Gerät gesplittet und zwei identische Signale auf L/R gelegt werden, von daher wäre ein zusätzlicher externer Split nicht nötig. Wer da Praxiserfahrungen mit dem Gerät hat, bitte mitteilen ... Einen wirklichen Stereo-Effekt würdest Du aber nur erhalten, wenn Du Teile des Signals, z.B. einzelne Input-Kanäle, in unterschiedlicher Lautstärke auf L und R verteilen könntest, das ist ja auch die Funktionsweise eines Balance- bzw. Pan-Reglers. Mit 2x gleichem Signal, egal ob extern oder intern von einem Quellsignal aus aufgesplittet, hast Du halt immer alles auf beiden Ohren. Da stellt sich dann wieder die Frage nach zwei Ausspielwegen je IEM-Mix.

Das mit dem MTK war mein Fehler, sorry, hatte ich einfach übersehen. Das verschiebt die Rechnung etwas; trotzdem ist es einfach verlockend, zu dem derzeitigen Kurs derartig viel zuätzliche Funktionalität zu erhalten. Knackpunkt in eurer Situation sind wirklich die Ausspielwege. Ich hab eben noch beim großen T auf der Homepage geschaut: bei den "Kleinmixern" (wozu das Signature 22 noch gehört) gibt es nicht mehr als sechs Auxe, die sich, bedingt durch die Nutzung von 1-2 Auxen als FX-Weg, für die Nutzung für IEM nochmal reduzieren. Und auch bei den größeren analogen Konsolen sind die Auxe nicht derart üppig vertreten, als dass man fröhlich eine Sechs-Mann-Band mit individuellen Stereo-Mixen versorgen könnte. Würde schon allein von den Aux-Knöpfen je Kanal ein wenig unübersichtlich werden ... und wenn's wegen der Auxe dann eh eine größere analoge Konsole werden müsste, ist der Umstieg auf digital eigentlich ein No-Brainer. Klar, Bedienkonzept ist unterschiedlich, aber allein die größere Auswahl an Aux-Wegen bzw. Mix-Bussen (beim X32 sind's bis zu 16 Stück) und die Speicherbarkeit aller Einstellungen sind Riesen-Vorteile.

Aber zurück zu Deiner ursprünglichen Fragestellung, ich will Dich ja zu nix überreden: Bass über DI - ausprobieren. Wenn der Bass-Amp bereits einen DI Out hat, umso besser. Mit den Gitten ruhig mal Cab-Sim o.ä. ausprobieren. Ergänzend zu meinem ersten Post: InEar reduziert zwar Umgebungsgeräusche, eliminiert sie aber nicht. Ist's im Proberaum leiser, müssen auch die Kopfhörer nicht so laut aufgerissen werden. Dient der Gesundheit der Ohren und dem "aufgeräumten" Sound. Und, ja, mit dem Signature 22 solltet ihr in der Lage sein, einen ordentlichen und aufgeräumten Sound hinzubekommen. Hilfreich dazu ist/sind u.a. der Mischpult-Workshop hier im MB oder auch die EQ-Tutoriale bei delamar.

Und abschließend ein zusätzlicher Gedanke: wenn ihr beim Kopfhörerverstärker nicht auf den HP4 fixiert seid, schaut euch mal bei den Alternativen um. Für nicht sooo viel mehr Kohle gibt es KH-Verstärker, die zusätzlich zu einem Main Mix noch einen Aux-Eingang je KH-Anschluß haben. Wird der Main Input nicht genutzt, habt ihr einen KH-Vestärker wie den HP4. Nutzt ihr beide Varianten, könntet ihr beispielsweise einen "allgemeinen" Monitor-Mix am Signature 22 einstellen, diesen via zwei Aux-Out in den Main Input des KH-Verstärkers einspielen und somit einen für jeden zugänglichen "Basis-Mix" in Stereo zur Verfügung zu stellen. Über den Aux-Out je Kanal könnte sich beispielsweise ein Gitarrist/Sänger seine zwei Signale splitten und zusätzlich an seinen KH-Kanal anlegen und sich selbst somit lauter dazumischen. Hätte den Vorteil, bei begrenzten Mischpult-Auxen etwas mehr Individualität in den jeweils eigenen Mix einzubringen. - Ist aber auch nur eine Option, schaut's euch mal in Ruhe an.

Bässte Grüße

MrC
 
Hi
Also ich war eben mal im Musikladen.
Empfehlung war hier das Behringer x32 Pruducer.

Mein Gitarrenlehrer hat das normale x32 und ist begeistert davon.

Der Preis ist natürlich happing mit 1.100 aber dafür ist da wohl alles drin und wir bräuchten keine Kopfhörervorverstärker mehr für die Aux Buchsen oder sind die hier auch Line Level ?
 
Ein Aux-Ausgang hat immer line-level. Aus eigener Erfahrung weiß ich, das das x32 normale Kopfhörer ( also nicht die extrem niederohmigen) antreiben kann, aber im Sinne des Erfinders ist das nicht...

domg
 
Du brauchst einfach vier Mono-Klinkenkabel, also Instrumentenkabel. Wenn das Pult und der HP4 recht nah sind reichen schon die https://www.thomann.de/at/the_sssnake_sk369m06_patchkabel.htm . Mir denen gehst du von je einem Aux out des Pultes auf einen Eingang des HP4. Du hast im HP4 ja vier einzelne Kopfhörerverstärker und jeder hat zwei Eingangsbuchsen. Eine davon hat den Zusatz mono, ich denke es ist die linke Buchse. Wenn du nur da was ansteckst dann hörst du im Kopfhörer auf beiden Ohren das selbe Signal.
 
ok
und gibt es irgendwie die möglichkeit mit dem behringer x32 producer das ich auf jedem mix stereo höre ?
 
Ja sicher. Du verlinkst je zwei Mixbusse zu Stereobusse und schickst entweder über die XLR out oder die Klinke out immer zwei signale an jeden der vier Verstärker vom HP 4.
 
Jetzt versteh ich nur noch bahnhof.
Ich stell beim behringer x32 so ein:
Gesang & Gitarre:
XLR 1: Linkes Ohr
XLR 2: Rechtes Ohr
gehen in HP4 mit jeweils zwei Kabel in Eingang 1 Left & Right

Gesang & Gitarre 2:
XLR 3: linkes Ohr
XLR 4: Rechtes Ohr
gehen in HP4 mit jeweils zwei Kabel Eingang 2 Left & Right

Bass:
XLR 5: Linkes ohr
XLR 6: Rechtes Ohr
gehen in HP4 mit jeweils zwei Kabel Eingang 3 Left & Right

Schlagzeuger:
XLR 7: Linkes Ohr
XLR 8: Rechtes Ohr
gehen in HP4 mit jeweils zwei Kabel Eingang 4 Left & Right

Heisst wenn ich für 4 Personen einen Stereo Mix will brauch ich 8 XLR Outs ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Jepp.

domg
 
ok dann ist die Stereo Option gestorben falls wir mal zu fünft in der band wären (wenn unser Sänger die Gitarre an einen Gitarristen abgibt und nur noch Singen will), jedenfalls beim Behringer x32 Producer
Dann bräuchten wir 10 xlr outs und das x32 producer hat nur 8 xlr out.

Alternativ könnte ich auch von
Gesang & Gitarre:
Aux Out 1: Linkes Ohr
XLR 1: Rechtes Ohr
gehen in HP4 mit jeweils zwei Kabel in Eingang 1 Left & Right

Gesang & Gitarre 2:
Aux Out 2: linkes Ohr
XLR 2: Rechtes Ohr
gehen in HP4 mit jeweils zwei Kabel Eingang 2 Left & Right

Bass:
Aux Out 3: Linkes ohr
XLR 3: Rechtes Ohr
gehen in HP4 mit jeweils zwei Kabel Eingang 3 Left & Right

Schlagzeuger:
Aux Out 4: Linkes Ohr
XLR 4: Rechtes Ohr
gehen in HP4 mit jeweils zwei Kabel Eingang 4 Left & Right

dann hätten wir noch platzt für einen fünften mann
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war jetzt sehr kompliziert, aber ja, so könnte es gehen. Wenn ihr derzeit eh nur vier Leute seid, dann beleg' doch für den Moment die XLR-Outs 1 bis 8; sollte ein fünfter Mix dazu kommen, könntest Du die Klinken-Auxe dazunehmen. BTW: wenn Du eh schon mit fünf IEM-Mixen rechnest, reicht der HP4 nicht aus ...

Wenn's hardwaremäßig von den Aux Outs her zu knapp wird, hast Du, bezogen auf das X32-System, grundsätzlich die folgenden Möglichkeiten:
a) mehrere Musiker teilen sich einen Mix. Dann splittest Du zwischen Pult und KH-Amp einfach das Signal und legst das Signal von (z.B.) XLR Out 1 und 2 beim KH-Amp sowohl auf den Kanal 1 L und R als auch auf den Kanal 2 L und R. Dann hast Du auf zwei Kopfhörern den identischen Stereo-Mix.
b) Hardware-Erweiterung: einer der großen Vorteile an dem X32-System ist, dass es umfangreiche Erweiterungsmöglichkeiten bietet. Die kleinste Stagebox von Behringer, die SD8, erweitert die Hardware-Seite um acht zusätzliche Inputs und acht zusätzliche Outputs (!). Nachteil: koschtet extra ...
c) Anschluß eines Personal Monitor-Systems: das X32-System arbeitet mit zwei Digital Audio-Protokollen, einmal AES50 für die Verbindung zwischen (z.B.) Stagebox und Pult, zum zweiten Ultranet. Über das Ultranet können bis zu 16 frei wählbare Kanäle an P16-M Endgeräte geschickt werden. Das P16-M ist im Prinzip ein Mini-16-Kanal-Mischpult, an das eine Box oder aber eben auch ein Kopfhörer angeschlossen werden kann. Der Musiker mit dem P16-M kann sich dann aus den 16 Kanälen aussuchen, was er wie laut auf die Ohrmuscheln bekommen will. Ja, auch ein P16-M koschtet extra, ist aber als Erweiterung dank Ultranet völlig unabhängig von den XLR Outs, und stellt einen eigenen KH-Verstärker zur Verfügung.

Also: wenn ihr mit vier Mann vier unabhängige IEM-Mixe haben wollt, kommt ihr um eine digitale Lösung kaum herum. da acht Mono-Outputs gebraucht werden. Bei den digitalen Systemen ist die X32-Familie, gerade bei den aktuell aufgerufenen Preisen, weitestgehend konkurrenzlos. Eure Möglichkeiten:
+ XR18: Tablet-Bedienung - 16 Inputs - acht XLR Outs - Erweiterung Stagebox: NEIN - Erweiterung P16-M: JA - Preis: 380 EUR
+ X32 Rack: Tablet-Bedieunung - 16 Inputs - acht XLR Outs - sechs zusätzliche Aux Outs - Erweiterung Stagebox: JA - Erweiterung P16-M: JA - Preis: 700 EUR
+ X32 Producer: Pult-Bedienung - 16 Inputs - acht XLR Outs - sechs zusätzliche Aux Outs - Erweiterung Stagebox: JA - Erweiterung P16-M: JA - Preis: 1100 EUR

Bässte Grüße

MrC
 
Gesang & Gitarre:
Aux Out 1: Linkes Ohr
XLR 1: Rechtes Ohr
gehen in HP4 mit jeweils zwei Kabel in Eingang 1 Left & Right
......
Ich würde für einen Stereomix nicht XLR und Klinke mischen. Warum nicht XLR1-XLR8 für Stereo-Mix 1-4 und Stereo-Mix5 dann mit Aux Out 1-2?
Die Option mit den P16M Monitormixern ist sicher keine schlechte. Da bleibt das Mischpult selbst für vielerlei andere Aufgaben frei, jeder kann sich einfach den eigenen Monitormix zusammen drehen und man ist nahezu unbegrenzt was die Anzahl der verwendeten Monitormixe an geht (nur mit dem X32 alleine ist man auf max. 8 Stereo-Mixe begrenzt wenn man gar keine Effekte wie Hall verwenden will, sonst sinds halt weniger).

Wenn man die obiger Rechnung her nimmt gehen sich zum Preis ein X32 Producer auch ein X32 Rack und zwei P16M aus, oder ein XR18 und 4 P16M, da ja der HP4 auch nicht mehr gebraucht wird. Nachteil der letzteren Lösung ist dass man dann halt mit den IEngängen auf die 18 Kanäle begrenzt ist.
Aber mit einem X32 Rack und vier P16M (zusammen halt ca 1500 € derzeit) hast du aber eine Delux-Monitoring Lösung für vier Leute, kannst kurzfristig aber auch noch andere Monitorwege aufstellen (Mit einem Behringer P1 oder vergleichbarem kann man auch noch recht günstig einen mobilen Kopfhörerverstärker für jeden zusätzlichen Musiker stellen).
 
Hi
Also wir haben uns mal umgeschaut.
Das x air xr18 ist wohl von der bedienung recht easy. Allerdings ausverkauft. Lieferzeit 3-4 wochen

Das x32 rack da weiss ich nich wie die bedienfreundlichkeit ist.

Das x32 producer ist natürlich top. Allerdings habe ich da die befürchtung das wir im proberaum stehen und erstmal nix zum laufen bringen. Dazu noch viele funktionen die wir evtl erst garnicht brauchen. Aber für die zukunft sicherlich erste wahl zwecks recorden usw
 
Zum ausverkauften XR18. Das war wohl absehbar, allerdings bekommst du mit dem X18 das selbe an Leistung in einer anderen Bauform.
Nun zum X32. Das kann halt viel mehr als das X-Air. Mehr Kanäle, mehr Busse, mehr Effekte, besseres Szenen Management usw. vom Bedienen her sind beide ähnlich. Die Anwendungen für PC/Laptop sind ähnlich und Mixingstation für Android auch. Lediglich die Apps für das iPad sind anders aufgebaut.
Wenn du mit dem XR18 klar kommst kommst du auch mit dem X32 klar, egal welches Modell. Und da der Producer über eine „richtige“ Bedienoberfläche mit Fadern und Encodern verfügt wirds noch einfacher.
 
Hi
So nachdem der Music Store in Köln das X Air 18XR wieder auf Lager hat habe ich gestern das Pult mal bestellt.

Was uns jetzt noch fehlt sind die InEar Funk Systeme.
Kumpel hat mir das LD Systems Mei 1000 G2 empfohlen.
Der Preis ist allerdings etwas happig.

Sollte für den Proberaum als auf mal am Anfang für kleine Auftritte reichen
 
Was uns jetzt noch fehlt sind die InEar Funk Systeme.
Kumpel hat mir das LD Systems Mei 1000 G2 empfohlen.
Muss es jetzt unbedingt Funk sein?
Und wenn ja, Funk für alle? Der Schlagzeuger könnte z.B. auch mit einem System wie das bereits erwähnte Behringer P1 arbeiten. Das kostet definitiv weniger als jedes Funk-System.
Und wenn ihr in Mono arbeitet dann könnt ihr ein Funksystem für zwei Empfänger nehmen, der eine hört das linke Signal Mono ab und der andere das rechte.
Damit kommt ihr auf maximal zwei Sender und drei Empfänger. damit wirds auch wieder günstiger.
Oder ihr nehmt im Proberaum einfach einen Kopfhörerverstärker wie den HP4.
 

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