Vorüberlegungen Pedalboard für die Akustikgitarre

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Halle in die Runde,
derzeit hat mich mal wieder das Pedalfieber gepackt. Dabei mag ich es eher spartanisch, es geht ja auch um ein Pedal Setup für die Akustikgitarre. Leider kenne ich mich damit bisher noch nicht gut aus und besitze absolut kein physikalisches Verständnis, was irgendwelche Stromstärken etc. angeht.

Ich nutze bisher das BOSS AD-3 und den Digitech Jamman (ältere Version). Nun erfüllt das BOSS AD-3 zwar seinen Zweck, aber ich stehe selbst nicht so auf Chorus, weswegen der Effekt für mich unnütz ist, und die Einstellungsmöglichkeiten für den Hall, auf den ich SEHR stehe, sind mir nicht tiefgründig genug und zu wenig abgestuft.

Jetzt ergibt sich daraus für mich erst einmal folgende Frage: gibt es ein Reverb Pedal speziell für die Akustikgitarre oder kann ich jedes x-beliebige Reverb Pedal nehmen? Ich habe bisher das TC Eletronics Hall of Fame im Auge...

Zweite Sache: ich liebäugele sehr mit dem BBE Acoustimax, um den Sound der Gitarre am besten zu formen, wie mir es gefällt. Außerdem hat der Sonic Maximizer ja einen mega guten Ruf, den ich unbedingt mal testen möchte.

Jetzt die nächste Frage: WENN Pedalboard, dann gleich mit einem Netzteil für alle Effekte an Bord. Die meisten Netzteile, mit denen ich mich bisher beschäftigt habe (Harley Benton PowerPlant Junior oder Rockboard Power), sind für 9V Anschlüsse gedacht. Der BBE Acoustimax hat aber einen 12V Anschluss. Wie löse ich das Problem? Gibt es Netzteile, die verschiedene Volt-Anschlüsse abdecken?

Langfristig soll noch ein Bodentuner dazu kommen, aber das eilt nicht. Da ist mir der Sound per se erst einmal wichtiger. Vom Pedalboard her denke ich größentechnisch im Moment an eines in dieser Größe.

Gruß,
MissSheraton
 
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Würde dir das Innox PB 02 empfehlen, kostet 20€ mit Versand und 25€ mit Tasche, ist sehr robust, mit Klett beklebt, Klettband für die Pedale ist dabei und eine versteckte und gute Halterung für die Stromversorgung, gibt es beim bax Shop meine ich. Gab hierzu auch Mal einen Test im Forum, den ich gerade nicht finde. Als Stromversorgung würde ich die PowerPlant Junior empfehlen, da galvanisch getrennt und 5 Anschlüsse für den Anfang reichen, außerdem ist sie in diesem Preissegment Konkurrenz los. Als Kabel ProSnake. Als Tuner ein Tu3 von Boss, meiner Meinung nach mit Abstand der beste, auch laut der Meinung vieler Leute. Würde alle Pedale gebraucht kaufen, nur das Board, die Kabel und die Stromversorgung neu.

Nun konkret zu den Pedalen, kenne mich mit Accoustic nicht aus, aber für nachfolgende Beiträge schon mal:

-Welcher Amp?
-Welche Gitarre (n)?
-Welche Musikrichtung?

Mit freundlichen Grüßen

Maximilian Schütz
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
PS: Es gibt Power Supplys mit verschiedensten Anschlüssen, die sind aber häufig nicht galvanisch getrennt, was zu starkem rauschen führen kann und zweitens völlig überteuert im Verhältnis, würde dir dann eher zu einem zusätzlichen Einzel Netzteil nur für das Pedal raten und den Rest über die PowerPlant, so mache ich das auch, kostet dann nämlich nur rund 40€ und keine 150-200€
 
Halle in die Runde,
derzeit hat mich mal wieder das Pedalfieber gepackt. Dabei mag ich es eher spartanisch, es geht ja auch um ein Pedal Setup für die Akustikgitarre. Leider kenne ich mich damit bisher noch nicht gut aus und besitze absolut kein physikalisches Verständnis, was irgendwelche Stromstärken etc. angeht.

Ich nutze bisher das BOSS AD-3 und den Digitech Jamman (ältere Version). Nun erfüllt das BOSS AD-3 zwar seinen Zweck, aber ich stehe selbst nicht so auf Chorus, weswegen der Effekt für mich unnütz ist, und die Einstellungsmöglichkeiten für den Hall, auf den ich SEHR stehe, sind mir nicht tiefgründig genug und zu wenig abgestuft.

Jetzt ergibt sich daraus für mich erst einmal folgende Frage: gibt es ein Reverb Pedal speziell für die Akustikgitarre oder kann ich jedes x-beliebige Reverb Pedal nehmen? Ich habe bisher das TC Eletronics Hall of Fame im Auge...

Zweite Sache: ich liebäugele sehr mit dem BBE Acoustimax, um den Sound der Gitarre am besten zu formen, wie mir es gefällt. Außerdem hat der Sonic Maximizer ja einen mega guten Ruf, den ich unbedingt mal testen möchte.

Jetzt die nächste Frage: WENN Pedalboard, dann gleich mit einem Netzteil für alle Effekte an Bord. Die meisten Netzteile, mit denen ich mich bisher beschäftigt habe (Harley Benton PowerPlant Junior oder Rockboard Power), sind für 9V Anschlüsse gedacht. Der BBE Acoustimax hat aber einen 12V Anschluss. Wie löse ich das Problem? Gibt es Netzteile, die verschiedene Volt-Anschlüsse abdecken?

Langfristig soll noch ein Bodentuner dazu kommen, aber das eilt nicht. Da ist mir der Sound per se erst einmal wichtiger. Vom Pedalboard her denke ich größentechnisch im Moment an eines in dieser Größe.

Gruß,
MissSheraton


Hier kannst du z.B. die Spannung einstellen, auch 12V, zumindest bei einem Anschluss


Gruß,

Thorsten
 
Ich weiß nicht in was für einer Band du welche Musik spielst und ob ihr einen festen Mischer habt - aus meiner bisherigen Erfahrung braucht man für die Akustikgitarre keine Effektgeräte, da solche Dinge wie Hall, Klangreglung usw. der Mischer am Mischpult gerne selber machen möchte.
Meistens möchte er auch die Klangreglung an den Gitarren flach eingestellt.

Von der E-Gitarre her kommend verstehe ich zwar Deinen Wunsch, würde mir aber den tatsächlichen Einsatznutzen nochmals genau überlegen.
Jegliches Gerät bringt zusätzliches Rauschen. Manchmal ist Purismus des Akustikgitarrenspielers Freund.

Es kommt natürlich auf Deine Gitarre an. Wenn sie im Klang extrem verformt werden muß um gut zu klingen ist so ein Gerät vielleicht schon sinnvoll. Und wenn Du bestimmte Echo-Effekte gerne in Dein Spiel einbaust (und beherrschst) ist wahrscheinlich das eine oder andere Gerät nötig.
Ich persönlich brauche nur einen guten Hall für meine Akustikgitarre ... der kommt vom Pult, oder im kleineren Kreis aus dem Akustikgitarrenverstärker oder aus meinem POD HD500.
Bei der E-Gitarre benötige ich deutlich mehr.
 
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Schließe mich GeiGit an.

Würde bevor du mit Effekten anfängst auch nochmal gern darauf zu sprechen können, was für einen Abnehmer du verwendest. Wenn das nix ist, kann auch mit Pedalen nichts ordentliches bei rum kommen. Zu allererst würde ich zusehen, dass ich den besten Grundsound von Abnehmer(n) und Preamp bekomme. Dann kannst du mit Pedals weiter machen, wenn noch Bedarf besteht. Aber wie GeiGit schon gesagt hat, finde ich Hall und sowas eher unnötig.
 
Danke für eure Rückmeldungen und Anregungen! Ich melde mich die nächsten Tage noch mal dazu, hatte heute einen kleinen Autounfall (nur Blechschaden) und habe heute und morgen erst mal ein paar Wege erledigen müssen. :mad:
 
Hi,

ein Pedalboard für Akustikgitarre will gut überlegt sein!
Meiner Ansicht nach klingt eine gute Gitarre mit gutem Pickup immer noch am besten, wenn sie direkt an einem hochwertigen Akustikamp oder PA eingesteckt wird. Ein Pedalboard sollte entweder so veranschlagt werden, dass es die gewünschten Möglichkeiten bringt ohne den Klang zu schreddern oder es sollte helfen Defizite zB. des Pickups auszugleichen.

Der BBE Acoustimax ist ein hervorragendes Gerät...wenn es richtig eingesetzt wird!
Auffällig daran ist, dass je besser und natürlicher dein PU System klingt umso nutzloser er ist. Mit einem LRBaggs Anthem mit Mikro oder ähnlichem z.B. verwischt er den Klang eher und macht ihn schlechter. Ganz anders mit einem einfachen aber brauchbaren Piezo ala Fishman Sonitone o.ä.- da ist der Klanggewinn durch den BBE erstaunlich-der Klang gewinnt Komplexität, klingt mikrofonischer und weniger künstlich.
Oft wird der BBE auch von Kontrabassisten eingesetzt die damit Natürlichkeit beim Piezo wieder holen, ein Freund von mir hat damit den Pickupsound seiner Gibson (LR Baggs Element) deutlich verbessert.

Bedenke auch, dass wenn du mit der Gitarre durch einen digitalen Effekt gehst dein gesamtes Signal einmal analog-digital und wieder digital-analog gewandelt wird, was durchaus ein klanglich negativer Faktor ist.
Ich würde z.B. den Hall eher nur auf Effekt stellen und in einen Preamp (kleines Pult!) einschleifen, dass immer mindestens 50% deines Signals analog bleibt und der Hall dann zugemischt wird. Solche Dinge hörst du meist nicht direkt, erst im Ensemble- oder Bandkontext wird das wirklich wichtig.

Natürlich kannst du dann heutige Pedalhallgeräte auch für Akustiks einsetzen, die Audioqualität sollte reichen-ich habe sehr gute Erfahrungen mit einem TC Electronics Nova Reverb gemacht.

Wichtig ist auch die Erkenntnis (die du auch schon teilweise hattest), dass Effekte an sich hier einen anderen Stellenwert haben, wie beim elektrisch eh schon deutlich modifizierteren E-Gitarrensound.
Chorus und Flanger z.B. verfälschen den Klang eher bizarr als schön, schränken Dynamik, Hörbarkeit und Durchsetzungsvermögen sehr ein und nehmen dir "den Ton aus den Fingern". Ich nenne das immer so, weil man als Akustikgitarrist sehr viele solche Effekte in den Fingern hat-das ist weg wenn du sie zuschaltest und der Klang verliert deutlich an Formbarkeit!

Waren so meine Denkansätze...

Gruss,
Bernie
 
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Ein Pedalboard für die Gitarre würde ich genau dann in Betracht ziehen, wenn du während des Spielens was verstellen möchtest, also tatsächlich auch Pedale per Fuß bedienst oder auch einzelne Parameter in Spielpausen per Hand verstellen möchtest.

Wenn du also den Hall nur bei Soli möchtest, einen Boost brauchst oder für Picking- und Strummingteile unterschiedliche Einstellungen willst, dann macht ein Pedal durchaus Sinn, wenn es nur um allgemeine Klangveränderung geht, würde ich mir das eher sparen.
 
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Kommt immer darauf an, was Du willst, wie Du es willst und wo Du es willst.
Für den normalen Klang bin ich immer der Meinung, daß der Mensch an der Mische/FOH Dir immer den besten Klang liefern kann und der kann das am Besten, wenn Du vorher nix verpfuscht. Was vorne kaputt geht, kann ich hinten nicht mehr reparieren. Also guter PU, guter Pre, alles auf Mitte und der mensch an der Mische macht den Rest.

Nun hat man nicht immer den Menschen an der Mische und dann hilft es immer, etwas selber regeln zu können.

Problem hier: Du hörst Dich nicht selbst. Du hast keine Ahnung, wie Du im Raum klingst und ein leerer Raum klingt anders als ein halb- oder ganz voller Raum. Also nicht die besten Voraussetzungen. Hier hilft meist so ein Monsterding wie das Zoom A2.1u oder Zoom A3. Da kann man grob parametrieren, was man will und man stellt den Feedback-Buster ein und gut is'. Man kann sich auch seine Setlist mit moderaten Effekten erstellen und dann einfach durchsteppen. Während des Gigs aber an Parametern schrauben geht nicht.

Ein echtes Pedalboard brauchen i.d.R. nur die, die extrem mit Geräten arbeiten. Also entweder Looper-Künstler oder die ganzen Hardcore-Percussion Spieler.

Meine goldene Regel: was nicht da ist, kann nicht kaputt gehen oder geklaut werden.
Was zu kompliziert ist, funktioniert nicht.
Ich will nicht mehr als pro Song/Sektion einmal auf einen Taster treten. Am einfachsten halt vor jedem Song einmal.
Wenn ich 127 Patches habe und für drei Songs brauche ich dieselben Patches, programmiere ich die dennoch 3x ein. Ich kann bei dem Stress einfacher für jeden Patchwechsel einmal "vorwärts" drücken als einmal vorwärts, drei mal zurück und dann wieder vier vorwärts.
KISS=Keep It Simple, Stupid!
 
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Wenn ich noch jeinen bescheidenen Senf dazu geben darf.

Warum nicht einfach 'mal ein altes gebrauchtes 19'' Gerät ausprobieren: ein Alesis Quadraverb z.B.. Damit könnte man verschiedene Effektzusammensetzungen abspeichern und dann per Fussschalter nach einander abrufen, falls tatsächlich während eines Stückes verschiedene Effekte gewünscht werden. Das gleiche kann auch ein altes Lexicon. Je nach Zustand 50 bis 100 €.

Als Hallgerät "reicth" auch ein noch älteres Alesis Midiverb (30 bis 40 €), das übrigens Tommy Emmanuel früher genutzt hat, wie man auf alten Videos sehen kann! Das kann allerdings immer nur einen einzigen Effekt zur Zeit herstellen.

Vorteil des ganzen: wenig bis keine Kabelage, Strom kommt direkt aus der Steckdose, man braucht kein Pedalboard.

Nur 'mal so als Idee.

Ich nehme übrigens den Hall aus meinem Verstärker. Der reicht. Und wenn esd 'mal etwas mehr sein darf ein Quadraverb.
 
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Wow, vielen Dank für alle Rückmeldungen! Da kommt wirklich viel Input zu Faktoren, über die ich bisher gar nicht nachgedacht habe. :great:
Ich hoffe, ich kann auf einige Rückfragen eurerseits eingehen, sorry falls ich was übersehen oder vergessen sollte.

Ich spiele in einem Duo, wir sind derzeit NUR Gitarre und Gesang. Die Loop Station wollen wir zukünftig vermehrt einbauen, einfach um mehr "vollen Band-Sound" zu imitieren, also z. B. einen konsequenten Beat oder eine Bassline, die immer mitläuft. Klappt natürlich nicht bei jedem Stück, aber es soll auch nur gezielt eingesetzt werden. Bei "Hit The Road Jack" wertet es unsere bisher spartanische Version extrem auf.

Ich habe keinen Amp für die Akustikgitarre. Zum Üben zu Hause nehme ich einen günstigen 20W Amp. Für kleinere Gigs und Straßeneinsätze haben wir uns vor ein paar Wochen erst einen Roland Street Cube zugelegt, der ja selbst auch einige Effektmöglichkeiten mit sich bringt. Bei größeren Gigs stöpseln wir meist direkt in die vorhandene PA oder nutzen die PA einer anderen Band mit.

Es geht mir bei den Pedals tatsächlich nicht darum, während eines Songs zwischen Effekten zu wechseln (bisher zumindest nicht). Eure Hinweise gehen ja schon in die Richtungen, dass ein bisschen Hall über die PA am Ende noch den besten Sound ergibt, als das Gitarrensignal durch 2-3-4 Pedale zu schicken.

Meine Überlegungen waren aber auch so: wenn ich bei einigen Songs im Set den Looper (Digitech Jamman) nutzen will, habe ich ein klangliches Problem, wenn die PA auf den Loop einen Hall legt. Je mehr ich dann loope, desto verwaschener klingt es ja. Ich würde dann eher gezielt einen Halleffekt VOR den Looper schalten, damit bspw. der imitierte Bassdrum-Sound etwas nachhallt. Wenn der gesamte Loop als Ganzes über die PA hallt, finde ich das klanglich echt murks. Daher kam ich überhaupt erst auf die Idee, vor den Looper Effekte zu legen. Oder habe ich hier einen Denkfehler?

Bisher nutze ich ja noch das BOSS AD-3. Ich habe bisher eine Epiphone Hummingbird Pro gespielt und seit neuestem eine Martin LX1e. Die Martin klingt BOMBASTISCH wenn sie angeschlossen ist, der Fishman Isys Pickup leistet großartige Arbeit meiner Meinung nach. Außerdem gefällt mir der deutlich kleinere Body. Als eher zierliche Frau liegt mir das beim Spielen im Stehen besser. Sollte ich bei zukünftigen Gigs aber doch mal zwischen beiden Gitarren wechseln wollen, könnte ich über das BOSS AD-3 jeweils selbst kurz den Sound einstellen. Meistens ist es leider so, dass kein (guter) Mischer da ist und man irgendwie doch selbst versucht, am Sound zu fummeln. Das Ergebnis sei jetzt mal dahingestellt :rolleyes:

Der BBE Acoustimax ist ein hervorragendes Gerät...wenn es richtig eingesetzt wird!
Auffällig daran ist, dass je besser und natürlicher dein PU System klingt umso nutzloser er ist. Mit einem LRBaggs Anthem mit Mikro oder ähnlichem z.B. verwischt er den Klang eher und macht ihn schlechter. Ganz anders mit einem einfachen aber brauchbaren Piezo ala Fishman Sonitone o.ä.- da ist der Klanggewinn durch den BBE erstaunlich-der Klang gewinnt Komplexität, klingt mikrofonischer und weniger künstlich.

Danke für deine Erfahrungen zum Acoustimax. Mich reizt das Teil einfach, vielleicht probiere ich es irgendwann einfach mal aus.

Ein Multieffektgerät, wie z. B. das von Zoom, zu nutzen, wäre natürlich auch eine Idee. Da könnte ich mir einige Presets einrichten und die nach Bedarf abrufen. Wieso zu Hölle bin ich darauf noch nicht gekommen? :facepalm1:

Achso, Pedalboard an sich fand ich von der Überlegung her recht praktisch, weil ich keine Tasche für den Looper und das BOSS AD-3 habe. Also alles auf ein Board geklettet und bequem überall hin mitnehmen.

Soweit erst mal von mir, lieben Gruß!
 
Ein Multieffektgerät, wie z. B. das von Zoom, zu nutzen, wäre natürlich auch eine Idee. Da könnte ich mir einige Presets einrichten und die nach Bedarf abrufen. Wieso zu Hölle bin ich darauf noch nicht gekommen?
Ich bin auch eher ein Vertreter dafür, die Sache einfach zu halten.

Bisher habe ich meistens den Baggs Para DI als Preamp/EQ/DI genutzt und Reverb am Mischpult draufmachen lassen (Insert gäbe es aber auch).
Was mich inzwischen allerdings reizen würde, wäre der Fishman Platinum Pro EQ, da auch kaum teurer. (User-Bericht)
Was mir an dem Gerät gefällt ist, dass alle wichtigen Ein-/Ausgänge da sind, ein Tuner, ein Boost, EQ und ein Compressor.
Und falls das nicht reicht, wäre immer noch ein Einschleifweg für etwas Delay/Reverb da.
Letztlich auch nur auf den ersten Blick so teuer, denn du die eingebauten Features sind ja praxisgerecht und als Einzelpedale läppert sich das auch.
 
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