Warum ist die P/J-Anordnung so beliebt?

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Hey Leute,

da hier gerade der "Elite" angesprochen wurde...

Ich selber habe keinen Precision von Fender, sondern kürzlich einen RockBass mit P/J-Bestückung etwas länger ausprobiert... Sonst habe ich einen Yamaha mit Humbucker-Soapbars und einen RockBass mit J-Pickups.

Was mir aufgefallen ist:
  • Humbucker an meinem Yamaha brummen nicht.
  • J-Pickups an meinem RockBass Corvette brummen.
  • Beim P/J-RockBass Streamer LX brummt der P-Pickup nicht, der J aber schon. Mixt man beide zusammen, hat man je nach Balance mehr oder weniger brummen.
Also wäre P/P wie beim "Elite" im Gegensatz zu P/J wohl brummfrei?

P/P wäre auch besser als J/J, weil brummfrei trotz Single Coiles.

Was mir noch aufgefallen ist und was mir vorher gar nicht bewusst war:
  • Der P-Pickup ermöglicht ja eine exakte Einstellung des Abstands zu jeder Saite einzeln, zumindest bei einem 4-Saiter! Das wissen wahrscheinlich fast alle Besitzer eines P-Basses, aber nicht alle Bass-Spieler, die keinen P-Bass besitzen.
Und jetzt die Frage:

Warum ist die P/J-Anordnung so beliebt, wo eine P/P-Anordnung wegen der Brummfreiheit eigentlich überlegen wäre? Ist der Sound von P/J so viel besser als mit P/P möglich? Und ist P/P klanglich so weit von J/J entfernt, dass man lieber brummende J/J spielt als brummfreie P/P?
 
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die P/J Anordnung ist ... beliebt ??? :eek:
dieses 'best of both blablabla...' ist (genaugenommen) reines Geschwätz der Marketing Strategen

cheers, Tom
 
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...
Ich selber habe keinen Precision von Fender, ...

No Problem...

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Also wäre P/P wie beim "Elite" im Gegensatz zu P/J wohl brummfrei?
P/P wäre auch besser als J/J, weil brummfrei trotz Single Coiles.

....
Warum ist die P/J-Anordnung so beliebt, wo eine P/P-Anordnung wegen der Brummfreiheit eigentlich überlegen wäre? Ist der Sound von P/J so viel besser als mit P/P möglich? Und ist P/P klanglich so weit von J/J entfernt, dass man lieber brummende J/J spielt als brummfreie P/P?


...durchaus schwierige Thematik !
Ob und warum einspulige PUs brummen bzw. empfindlicher gegenüber Störeinflüssen sind, und zweispulige das nicht oder weitaus weniger tun, ist an anderer Stelle schonmal ausführlich abgehandelt worden und würde hier zu weit führen. (muß du mal suchen)
Zu den PU -Kombinationen muß man vorweg mal auf einige relevante unterschiede beider PU-Bauarten eingehen. Mist man P und J PUs gleicher Hersteller und Serien durch, stellt mal in der Regel Fest das diese sehr unterschiedliche ohmigkeit (Wiederstand) besitzen! Ein P PU erzeugt auch weitaus weniger Output als ein entsprechender J PU. Was sich bei zwei PUs, bei dehnen zw. Hals und Steg PU sowiso schon ein deutlicher Unterschied besteht, bei P PUs noch weitaus krasser auswirkt. Bei dem P PU in der Steg-Position kommt dann nicht mehr viel.
Die P/J Kombination ist aber auch weitaus nicht unproblematisch, hier müssen die PUs dann schon sehr gut auf einander abgestimmt sein. Schaltet man mann hier x-belibe PUs zusammen, führt dies in der Regel dazu das der J PU den P PU "erdrückt"
Beim Elite hat man versucht den Effekt durch die Verwendung von aktiven PUs und Elektronik zu kompensieren, da es sich da weitaus weniger auswirkt. (ist aber immernoch spürbar, und man muss den hinteren PU schon sehr weit herausschrauben und den Potie vom vorderen PU eher etwas zurück nehmen damit die Harmonieren )

Hoffe war einigermaß verständlich, weis is kompliziert...
 
die P/J Anordnung ist ... beliebt ??? :eek:
dieses 'best of both blablabla...' ist (genaugenommen) reines Geschwätz der Marketing Strategen
Das ist jetzt aber eine undifferenzierte Aussage eines P-Puristen, dem ein einziger P-Pickup für seine Klangvorstellungen genügt. Ich orientiere mich nicht am Angebot in den Läden, sondern an Musikern, die diese Kombination spielen und an eigenen Erfahrungen beim Ausprobieren von Bässen. Mit einem P-Pickup alleine komme ich, wie wohl auch viele andere P/J-Spieler, klanglich nicht weit. Drehe ich den J-Pickup dazu, bekomme ich einen viel brillanteren Sound, schön zum Slappen und so. Aber nicht nur zum Slappen werden P/J-Kombinationen gespielt. Mir ist nur die Brumm-Problematik aufgefallen - daher die Frage. Das mit der Justierbarkeit der Abstände zu den Saiten kommt als Vorteil von P-Pickups hinzu.

Cool! :w00t:

Ob und warum einspulige PUs brummen bzw. empfindlicher gegenüber Störeinflüssen sind, und zweispulige das nicht oder weitaus weniger tun, ist an anderer Stelle schonmal ausführlich abgehandelt worden und würde hier zu weit führen. (muß du mal suchen)
Das wollte ich hier eigentlich auch nicht groß thematisieren. Das nehme ich einfach als gegeben. Es gibt ja auch Noiseless J-Pickups usw. Aber ab Werk werden ja meist klassische Brummer verbaut. Und man sagt sie klingen klarer. Daher die Frage, ob man diese Klarheit nicht auch mit zwei P-Pickups statt J/J oder P/J erreichen kann. Ich werde noch selber testen sobald ich den Hals auf den Body montiert habe (Pickups über den Saiten hängen und zuhören, noch vor dem Fräsen und Montieren des zweiten Pickups), wollte aber erstmal andere Meinungen hören.

Schaltet man hier x-belibe PUs zusammen, führt dies in der Regel dazu das der J PU den P PU "erdrückt"
Ja, genau, auch deswegen habe ich mir das mit P/P überlegt. Sollte der an der Bridge weniger Output liefern, könnte man ihm ja mehr Volume geben und dem am Hals dann weniger, also umgekehrt als bei P/J.

Aktuell war es bei mir der RockBass by Warwick mit passiven MEC-Pickups (P/J) und aktiver Elektronik. Das Problem: Der Bass ist Lefthand und ich bin ein Rechtshänder. An der Stelle dürft Ihr lachen, aber ich habe schon mit Absicht so gekauft, und zwar um den Hals auf einen anderen Body (Righthand) zu montieren. Warum ich einen Lefthand-Hals gebraucht habe, ist eine andere Geschichte.

Jedenfalls kommt als Body jetzt ein P-Style-Body zum Einsatz, der etwas angepasst wird. Also die Halstasche, Hörner, etwas ergonimischeres Shaping. Im zweiten Schritt dann eine weitere Fräsung für einen zweiten Pickup.

Das mit den Abständen zu den Saiten mache ich so: Ich schraube die Pickups maximal hoch unter die Saiten so, dass beim Spielen die Saiten nicht auf die Pickups knallen und Neben-Geräusche erzeugen können. Und das bedeutet, dass ich die Pickups dann eher runter drehe. Aber maximal so tief, dass die Saiten eben nicht mehr auf die Pickups knallen können. Die Balance zwischen zwei Pickups wird dann mit den Reglern gemacht - nicht mit den Abständen zu den Saiten. Sonst bräuchte man ja gar keine Regler am Bass.

Der neue Bass sollte übrigens passiv werden. Aktive Elektronik brauche ich nicht und werde zunächst passiv testen. Notfalls habe ich ja noch die Aktivtechnik im Lefthand-Body, die ich umpflanzen könnte, aber z.B. die Ton-Regelung brauche ich überhaupt nicht. Ich spiele nur zuhause und aktuell über den Line6 X3 und habe dort eh viel mehr Regelmöglichkeiten. So brauche ich nicht mal eine Höhen-Blende. Volume pro Pickup reicht aus. Bei einem einzigen Pickup bräuchte ich nicht mal das. Pickup direkt zur Ausgangsbuchse und gut ist. Etwas anbauen kann man aber immer noch nach und nach.

Es gibt auch schlauere Pickups, wo man sich aus zwei Reihen verschiedene Kombinationen zusammenstellen kann: J/J, P/J, P/P usw., aber noch bin ich nicht so weit so etwas zu implementieren. Dann evtl. im nächsten Bass, wo ich den Body auch komplett selber mache. Hier im günstigen P-Style-Body von ML-Factory gibt's schon eine P-Fräsung. Da kommt einfach eine weitere und mal schauen. Ist jetzt mein erstes Projekt, wo ich etwas stärker eingreife. Für den Anfang nehme ich aber einen fertigen Hals (den ich aber etwas modifiziere: aus 34 Zoll wird 32 Zoll - deshalb auch Lefthand, weil die alten Side-Dots einfach nach unten wandern) und einen vorgefertigten Body. Später vielleicht alles selber machen, aber erstmal kleiner anfangen, damit's eher was wird. Erfahrung und Werkzeug noch wenig vorhanden. Den Hals habe ich aber schon größtenteils angepasst während er noch am Lefthand-Body montiert war. Im Sitzen konnte ich den Bass auch schon als Righthand spielen. Jetzt kommt aber eben ein neuer Righthand-Body, weil auf Dauer wäre ein Lefthand-Body einfach unbequem.

Also es soll letztendlich ein P-Bass mit RockBass-Hals werden. :w00t: Mal schauen, ob/wie es klappt... :cool:
 
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Das ist jetzt aber eine undifferenzierte Aussage eines P-Puristen, dem ein einziger P-Pickup für seine Klangvorstellungen genügt
das liest sich nur auf den ersten Blick so, es ist tatsächlich sorgfältig durchdacht...
dabei ist der Hinweis auf den 'Puristen' nicht ganz falsch, aber keineswegs so beschränkt wie du vermutest
sowohl ein P wie auch ein J Bass möchten jeweils 'ihren' individuellen Saitensatz um optimal zu reagieren/klingen
der ist aber in den seltensten Fällen derselbe - schraube ich beide PUs auf einen Bass, zieht einer die A-Karte
der zweite Punkt ist der weniger differenzierte Ton bei 2 PUs - reine Physik, an der es nicht mal was zu diskutieren gibt
mein JB in 50/50 Stellung ist nie so 'klar' artikuliert wie mein Preci - aber es ist ein JB und der soll so klingen
den Preci verwässert man damit allerdings

natürlich darf das jeder halten wie er möchte - aber ich stehe zu meinem 'puristischen' Ansatz
die Mehrzahl der Aufnahmen mit P-Bässen spiegelt das auch wider - entspricht auch der eigenen Erfahrung und 'Wohlfühl-Faktor'

cheers, Tom
 
Dass zwei Pickups undifferenzierter klingen sollen, kann ich aus der Praxis überhaupt nicht bestätigen. Ein zweiteliger P sind streng genommen auch 2 Pickups. Oder spielst du die 50er Variante mit einem einzigen Singe Coil wie z.B. im Sting-Bass? Bei einem "klassischen" MM sitzt der Pickup z.B. an der Bridge. Bestimmt sehr bequem beim Spielen, insb. beim Slappen, weil man nichts störendes unter der rechten Hand hat, aber klanglich... ist nicht mein Ideal. Bei P/J muss man J ja nicht ständig benutzen, z.B. wenn man P in reinster Form braucht. Der P soll nur klassisch positioniert sein. J wäre dann eine willkommene Option. Oder halt ein zweiter P, aber ich habe einen Bass mit P/P, soweit ich mich erinnere, noch nie selber angespielt, aber schon das eine oder andere Mal gesehen, und das waren glaube ich keine Elites, sondern was anderes als Fender.
 
Bei P/J muss man J ja nicht benutzen, wenn man P in reinster Form braucht
ich hab's nicht kontrolliert, glaube aber dass die nicht geschaltet, sondern gemischt werden...
bleibt immer noch der Punkt, dass einer der PUs suboptimal betrieben wird

in der Praxis vor dem Amp wirst du das 'undifferenzierte' auch kaum hören - ich habe nicht ohne Grund 'Aufnahmen' erwähnt
(der Preci wird noch viel häufiger im Studio als auf der Bühne eingesetzt)

ich habe auch keineswegs etwas dagegen, wenn andere das anders hören oder machen
aber es gibt einen Grund für den Erfolg der reduzierten Konstruktion

cheers, Tom
 
in der Praxis vor dem Amp wirst du das 'undifferenzierte' auch kaum hören - ich habe nicht ohne Grund 'Aufnahmen' erwähnt
(der Preci wird noch viel häufiger im Studio als auf der Bühne eingesetzt)
Ich habe mich auch auf die Aufnahmen bezogen. Die besten Bassisten der Welt spielen zwei Pickups. Das mit einem Pickup halte ich daher für Quatsch, zumal ein zweiteiliger P-Pickup, wie gesagt, auch aus zwei Pickups besteht. Wenn du meinst, dass ein zugedrehter Poti einen zweiten Pickup nicht ausreichend genug drückt, dann baue halt einen Schalter ein - der hätte mehr Widerstand. :D Wenn du einen zweiten Pickup überhaupt nicht brauchst und keinen eingebaut hast, dann musst du das natürlich nicht machen. ;) Aber bitte nicht erzählen, dass Einrad besser als Zweirad ist, und ein Zweirad besser als Vierrad. :ugly:
 
Hallo liebe MODs,
Ich denke das hier wird noch nach weiterer behandlung verlangen wird, dann aber nicht mehr in diesen Thred passen dürfte. Könnte jemand so nett sein und die Posts 11415, 11416, 11417, 11419, 11421, 11422, 11423 u. 11424 in einen seperate Thred in der Bastelecke auslagern , damit dem Kolegen dort auch weiter zur Seite gestanden werden kann ?

im voraus schonmal Danke !!!
(Dieser Post kann dann gelöscht werden)
 
Zuletzt bearbeitet:
sorry - von meiner Seite ist das Thema durch
ich habe lediglich die Begründung für meinen sehr kurzen Satz nachreichen wollen
wie schon erwähnt dürfen andere gern einen anderen Standpunkt vertreten
aber: was 'weltbeste' Bassisten machen ist für mich kein Massstab - nicht mal im Ansatz :D

cheers, Tom
 
Ich glaube man sollte sich in Bezug auf Pro und Kontra bei der Pickup Wahl nicht auf Pauschalisierungen versteifen.
Ein Bass hat einen Einsatzbereich. Palladino im Studio mit Precision Bass beim Einspielen eines Welt Hit und Victor Wooten mit zwei PUs im Solo Bereich wissen schon warum sie den Bass nutzen, den sie da gerade in der Hand haben. ;)
Und wo wir von den besten Bassisten der Welt reden...

Paul Chambers konnte noch ohne Pickup. ;)
Legendär sein Solo ab 0.40
Aber das nur am Rande.

Ich finde zwar einen zweiten PU beim P Bass interessant aber ich glaube nicht, dass der trotz des erweiterten Klangspektrums dann einen Jazz Bass oder Music Man ersetzen kann. Ich sehe so ein Instrument eher als Eigenständigkeit, und deshalb tendiere ich zu mehreren, verschiedenen Einzelmodellen und nicht zu einem Bass für alles.
Insgesamt spiele ich aber nach wie vor überwiegend den klassischen Splitcoil Preci. Allerdings damit auch weitgehend Musik, die damit erfunden wurde.

...
 
Ich finde zwar einen zweiten PU beim P Bass interessant aber ich glaube nicht, dass der trotz des erweiterten Klangspektrums dann einen Jazz Bass oder Music Man ersetzen kann.

...
Guten Morgen Moulin, würde denn ein P-Bass mit sei 2-Tonabnehmern so knackig wie ein Jazz klingen? Kann ich mir gar nicht vorstellen, zumal auch der Hals bereits ganz andere Maße hat und sich das auch klanglich auswirkt (falls mich irren sollte, korrigiere mich bitte :) )
 
Ich hab' auch nen P/J Preci und der klingt mit beiden Pickups voll auf nur zu ca. Dreiviertel nach Jazzbass, der Rest ist die eigenständige Soundkomponente der Kombination.
Je mehr man dann den Spiltcoil zudreht, umso mehr geht's Richtung Jazz, der ja auch von nicht wenigen mit anteilig nicht ganz geöffnetem Hals-Singlecoil gespielt wird, bis es dann komplett Jaco-mäßig wird.
Wer also Preci-Sound (J-PU komplett zu) und die beschriebenen guten Jazz-artigen Sounds in einem Instrument möchte, fährt mit P/J sehr gut.
Wobei das Gesamtpaket den Hauptausschlag gibt:
Mein Fender P/J klingt immer nach Fender-Sounds, bei meinem Warwick P/J geben die PUs nur grob die P- und/oder J-Richtung vor, der Gesamtsound ist aber komplett eigenständig und von Fender-typisch ganz weit weg, auch z.B. bei gleicher Besaitung.
 
ausgegliedert aus [User-Thread] - Precision Bässe
erstens betrifft es nicht nur p-type-bässe und zweitens siehe #9
 
Danke lieber MOD !!!! :great:

So jetzt können wir uns zu dem Thema ungezügelt austoben, Hätte im P-Bass-Thread nur wieder Ärger gegeben da sich von dem eigl. Thema da ja doch mehr und mehr entfernt.
:D
 
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würde denn ein P-Bass mit sei 2-Tonabnehmern so knackig wie ein Jazz klingen?
Ein P/J-Bass kann viel knackiger als J/J-Bass klingen, allerdings es stimmt schon, dass die Klangcharakteristik anders ist. Es geht auch nicht darum, dass ein P/J Bass einen J/J-Bass ersetzen soll. Der zweite Pickup soll den P-Bass erweitern. Wenn man es denn braucht. J an der Bridge solo habe ich z.B. noch nie gebraucht. Mich interessiert nur der Klang beider Pickups zusammen. Und weil ein klassischer J brummt, habe ich mir halt überlegt statt P/J in den neuen P-Body P/P zu verbauen. J/J habe ich schon im Corvette. Ich mag übrigens die J-Body-Form von Fender von der Ergonomie her nicht so gerne. Deshalb wenn J/J, dann in einem P-Body oder was ähnliches. Den Corvette-Body finde ich zwar optisch nicht sonderlich schön, aber zumindest ergonomischer als J-Body. Den neuen P-Body kann ich mir jetzt noch etwas weiter formen, ohne den Body komplett neu zu machen. Das nächste Mal vielleicht komplett neu, dann aber wahrscheinlich eine ganz eigenständige Form - wenn man schon was ganz neues macht... ;)
 
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Beitrag ließ sich vom Windows Phone nicht bearbeiten. :redface:
Jetzt erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
d'Averc
  • Gelöscht von d'Averc
  • Grund: vom user erledigt
jaaa ... imho alles gut ;)
 

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