Warum sind DJs so teuer

  • Ersteller musikapen
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  • Gelöscht von Gast27281
  • Grund: Nekroposting!
Sind 8 teure Gigs zu je 400Euro = 16 günstige Gigs zu je 200Euro?

Volltreffer! So denke ich - und fahre wirklich sehr gut damit. Bin hauptberuflich mobiler DJ und kann mich absolut nicht beklagen. Manchmal gehe ich vom Preis stark runter, damit ich meinen Kalender voll bekomme, aber es gibt eine Grenze, die bei 500,00 Euro liegt - billiger ist nichts zu machen. Da ich zu 85% Hochzeiten mache und hier die Sparwut nicht so groß ist passt das. Ich habe allerdings schon sehr oft gehört, dass die Preise hier im Raum Stuttgart extrem hoch sein sollen.

Übrigens: Ich wurde vor zwei Jahren mal nicht gebucht, weil ich zu billig war (nur 600,00 Euro für 6 Stunden). Zitat: "Das kann ja nichts sein, was Qualität hat"...
 
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Hihi, am Niederrhein kannste schon froh sein, wenn Du 250 EUR kriegst. Aber 350-400 ist auch noch drin (nur Deine 600 gelten schon lange nicht mehr als "billig").
 
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Hihi, am Niederrhein kannste schon froh sein, wenn Du 250 EUR kriegst. Aber 350-400 ist auch noch drin (nur Deine 600 gelten schon lange nicht mehr als "billig").
So ist es leider.

Niederrhein ist in der Nähe des Ballungsgebietes Ruhrgebiet. Hier gibt es einfach zu viele DJs. :(

Deshalb schwimme ich auf der Dumpingwelle nicht mit. Aufträge habe ich trotzdem, wenn zwar auch weniger. ;)
 
Aber wie finanziert ihr Euer Zeug?

Alleine meine Player haben 3000,00 Euro gekostet. Ich habe ja am Anfang des Threads schmunzeln müssen was die Kosten angeht, da kommt man ernsthaft nicht mit hin. Selbst wenn ich "preiswert professionell" fahre, also nur Laptop und Konsole komme ich teurer. Für 300,00 Euro müsstet ihr alleine ein Jahr spielen, nur um vielleicht das Equipment zu bezahlen. Das kann's nicht sein.

DJs gibt's hier in Stuttgart auch jede Menge, daran liegts nicht. Ich kann euch nur empfehlen: Schaut mal die "erfolgreichen" im Internet an, da liegt meistens der Hund begraben. Die Selbstvermarktung ist das A und O wie in jedem Business. Sicher sind die meisten hier super DJs, aber für Aufträge braucht man auch eine Verkaufsstrategie.

Ein DJ-Kollege vom Bodensee hat mir kürzlich geschrieben, es liegt an seiner Gegend, dass er nur 500,00 Euro für 6 Stunden nehmen könnte. Dann empfiehlt er zwei Anfragen an mich weiter, beide haben gebucht und zwar für über 700,00 Euro für 6 Stunden. Gerade bei Hochzeiten sitzt das Geld schon lockerer, versucht es einfach mal. Aber für 350,00 Euro muss man froh sein? Das kann man bei den Kosten tatsächlich nur noch als Hobby bezeichnen, oder?

P.S. Tipp für jede Homepage: Keine Krawatten oder Glitzerwestenfotos - und gleich zwei mal nicht mit einem Mikrofon in der Hand, das überlassen wir bitte den Alleinunterhaltern ab 60 ;-) Schaut mal im Netz, wie oft das falsch gemacht wird. Viele Fotos mit Niveau, ein Bild der aufgeräumt aufgebauten Anlage, ein nettes Bild von Euch in ordentlichen, aber lockeren Klamotten und vor allem eine Homepage mit unverbindlichem Text. Wenn man zu stark auf einen Typ Veranstaltung eingeht, fühlen sich alle anderen nicht angesprochen
 
Aber wie finanziert ihr Euer Zeug?

Alleine meine Player haben 3000,00 Euro gekostet.

Mein Doppel CD Player von Denon hat 150,-Euro gekostet, das Mischpult von Tascam 35,-Euro und die Endstufe 170,-Euro. Für die HK-Audio Boxen habe ich 950Euro bezahlt.
Da kostet die komplette Anlage 1285,-Euro, welche ich schon seit 10 Jahren ohne Änderung benutze.

Wer von uns beiden macht etwas falsch? :gruebel:
 
Ich hatte schon einen Roman geschrieben und wieder gelöscht. Was soll ich sagen: 35,00 Euro Mischpult - ich bin sprachlos. Wir leben in zwei Welten, mehr fällt mir dazu nicht ein.
 
Wer sich Player für 3000,-Euro kauft, der lebt bestimmt in einer anderen Welt. Da kommt auch nichts anderes raus, als aus einem Denon.

Da Tascampulte für den DJ Bereich aber immer schlecht verkauft wurden, kann man hier echte Schnapper machen. Somit gehe ich von Unwissenheit Deinerseits aus. :)
 
Moin!

Nun ja man sollte schon schauen das man vernünftiges Zeug hat, denn schließlich ist davon der Gig / Abend abhängig. Früher habe ich ein Mixer aus Amiland gehabt, der hatte mich mal fast 800 DM gekostet, aber den hatte ich auch über 15 Jahre fast im Dauereinsatz, außer ein paar Birnchen für die VA Meter war daran nix. Nun hat er das zeitliche gesegnet und ich habe mir einen Behringer Mixer geholt, da ich nur noch ab und an ein paar Hochzeiten mache und ansonsten steht das Teil bei mir in der Wohnstube rum. Ich hatte auch erst an A&H gedacht, aber für die paar Gigs lohnt sich das dann nicht.

Nun und als Player habe ich Numark, die tun auch sehr gut, der Rest ist Dynacord Activ nicht gerade billig.

Naja wenn man warten kann und in der Bucht die Angel auswirft, dann kann man bestimmt das ein oder andere Schnäppchen tätigen, aber ich bin nicht so der Ebayer.

Greets Wolle
 
Schau mal, ich meine es weder böse, noch will ich arrogant erscheinen. Aber wenn ich mit zwei Pioneer CDJ-2000 und einem DJM-2000 Mixer auflege, dann ist das zwar für einen mobilen DJ sicher eine Nummer größer als es sein müsste - aber viele DJs nutzen dieses Equipment, ich bin also kein Marsmensch, sondern in guter Gesellschaft mit vielen anderen Kollegen. Trotzdem verkauft Pioneer mehr als genug von diesen Dingern und eines kannst Du sicher glauben: Aus meiner Anlage kommt ganz sicher sehr viel mehr heraus als aus Deiner. Nicht der CD-Player ist das Werkzeug des DJs, sondern das Mischpult - billige Mischpulte klingen dünn. Du kannst Dich darauf verlassen, dass ich ganz sicher nicht von "Unwissenheit" geplagt bin.

Vorschlag: Eröffne einen Thread mit dem Titel "Mein 30,- Mischpult ist professionell genug" - ich könnte mir vorstellen, dass das ein sehr lebhafter Thread wird. Sieh mal z. B. WolleBolle:

Er nutzt Behringer, ein eher preiswerter aber für Hobby-DJs annehmbarer Mixer. Er macht ein paar Hochzeiten und sonst ist Wohnstube angesagt. Er nutzt als PA Dynacord - da gibt's nichts zu meckern. Seine Anlage ist ausgewogen und angepasst an seinen Bedarf.

Deine Boxen sind OK, finde HK gut - aber die Sache mit dem Mischpult... na ja - Deine Sache. Lass uns den Klappstuhl wieder eingraben, bevor wir hier noch streiten wegen nix. In diesem thread ging es darum, warum DJs so teuer sind - die Antwort lautet: Sie sind nicht teuer, sondern zu billig. Und je professioneller und "teurer" - desto teurer wird automatisch das Equipment. Bei meinen Kunden (Agenturen/Daimler/HP/Rover) dürfte ich nicht mit sehr viel weniger als mein aktuelles Zeug auftauchen.

Trotzdem ist es eine gute Rechnung. Ich könnte kleiner auffahren und weniger verlangen - aber die Anzahl der Auftritte holt das Geld schnell rein, die höhere Gage aber bleibt - und mittlerweile mache ich das hauptberuflich.
 
Mein Doppel CD Player von Denon hat 150,-Euro gekostet, das Mischpult von Tascam 35,-Euro und die Endstufe 170,-Euro. Für die HK-Audio Boxen habe ich 950Euro bezahlt.
Da kostet die komplette Anlage 1285,-Euro, welche ich schon seit 10 Jahren ohne Änderung benutze.

Wer von uns beiden macht etwas falsch? :gruebel:

Bitte? Und du willst 400 Euro pro Auftritt? Erzähl das mal nem Gitarristen, der allein schon für seine Gitarre über 1000 Euro ausgibt, dann nochma Topteil mit 412er für min 2000, und dann kommt bei dem pro Gig vielleicth 100 Euro rum, und das für die ganze Band. Also bitte!
WEnn ich n DJ für 400 Euro buchen würde, dann würde ich aber auch erwarten, dass der etwas hochwertigeres Equipment hat. Beschwer dich bitte nie mehr, jemand würde hier die Preise kaputt machen, denn das was du machst ist echt unverschämt.
 
Moinsen!

Nun immer friedlich bleiben - gell!

Nu ja, Fantom sagt es schon, wenn man gewisse Kundschaft hat, dann muß man auch mit einigem Zeugs aufwarten. Das kenne ich von meiner Aktivzeit als DJ! Gewisse Schichten verlangen da wirklich etwas, wenn ich da mit Billigplunder aufgekreuzt wäre, dann hätte ich keinen zweiten Gig bekommen. Hätte ich heute mehr Interesse noch mehr in Sachen DJing zu machen, dann hätte ich mir garantiert auch keinen Behringermixer angeschafft, dann wäre das Allen und Heath oder dergleichen geworden. Bei zwei oder drei Gigs im Jahr die ich heute noch als DJ mache ist das aber ok! Mein Schwerpunkt ist nicht mehr das Auflegen, ich bin im Livemusiksektor und Recording unterwegs. Nur zum Verständniss.

Früher wäre es aber so gewesen, das ich wirklich 100% angeschafft habe, da war die gesammte Anlage immer Markenware, von Sony über HK bis Dynacord, war alles vertreten.

Übrigens bin ich der Meinung, das Megamixers 30 Steine Teil ein gutes Pult geschossen auf Ebay ist. :gruebel: Also Mixer was ist das für ein Pültchen???

Greets Wolle
 
Fantom vergleicht Äpfel mit Birnen, denn der DJM2000 klingt nur dann gut, wenn man ihm einen externen D/A Wandler spendiert, ansonsten klingt er dünn. Mein Tascam klingt mit Sicherheit nicht dünn, da er Analog arbeitet.

Aber das mit der Unwissenheit habe ich bereits erzählt, das ist das Ergebnis davon.

Allein der Satz "sondern in guter Gesellschaft mit vielen anderen Kollegen" hört sich an wie: "alles springen von der Brücke, also tue ich es auch" Oder auf gut Deutsch: Weil andere es haben (Glückwunsch an Pioneer zum gelungenen Marketing), muss ich es auch haben. Darüber kann ich nur schmunzeln.

zu Void: Du kannst eine Gitarre als Instrument nicht mit einem Mischpult vergleichen, bleib mal bitte beim Thema, sonst wird es OT!

Falls es einige beruhigt: Ich habe selber noch einen DJM800 und drei CDJ1000 MK2. Damit lege ich manchmal auch auf. Würden die DJM500 und 600 nicht so bescheiden klingen, hätte ich mir den 800er nie geholt. Denn klanglich ist der auch nur mit externem Wandler eine Wucht.

IMG_1112.jpg

Fast vergessen für WolleBolle: Es ist ein Tascam X15 Mixer. ;)

Da fällt mir noch etwas zu ein:

Ein DJ Kollege fährt auch immer mit 2 1210ern, einem Denon 2600 CD PLayer und einem Pioneer DJM3000 auf. Der wird jedesmal blöd angeschaut, wegen des Equipments. Wenn er aber loslegt, dann gucken alle immer blöd. Der legt damit meistens mit 3-4 Decks auf, und das ohne Rechner.
 
Moin!

Fast vergessen für WolleBolle: Es ist ein Tascam X15 Mixer. ;)

Cool, das ist glaube ich der Mixer den Numark abgekupfert hat, bin mir aber nicht ganz sicher?!


Ein DJ Kollege fährt auch immer mit 2 1210ern, einem Denon 2600 CD PLayer und einem Pioneer DJM3000 auf. Der wird jedesmal blöd angeschaut, wegen des Equipments. Wenn er aber loslegt, dann gucken alle immer blöd. Der legt damit meistens mit 3-4 Decks auf, und das ohne Rechner.

:D Das kenne ich doch irgendwoher!:D

Greets Wolle
 
Fantom vergleicht Äpfel mit Birnen, denn der DJM2000 klingt nur dann gut, wenn man ihm einen externen D/A Wandler spendiert, ansonsten klingt er dünn. Mein Tascam klingt mit Sicherheit nicht dünn, da er Analog arbeitet.

Ich finde eine DJM2000 jetzt nicht dünn, aber was mich stört ist eher, dass Deine Begründung so lautet: Mein Mixer ist analog, deshalb ist er nicht "dünn". Und Digital muss auch nicht dünn sein. Was heißt denn "dünn"? Wenig Dynamik? Beschnittener Frequenzgang?

Mein VCI hat ganz sicher seine Schwächen bei der Soundkarte, ich höre das eindeutig. Es fhelt ein wenig an Druck, aber für's Auflegen reicht es, weil die PA meistens das größere Problem ist.
 
Und Digital muss auch nicht dünn sein. Was heißt denn "dünn"? Wenig Dynamik? Beschnittener Frequenzgang?
Dünn im Sinne von Räumlichkeit, dünn im Sinne von "es fehlt etwas" wenn man CD Player Ausgang direkt und den Ausgang vom Pult vergleicht.
 
Aha und inwiefern soll ein digitales Signal auf einmal besser klingen, wenn man einen Digital/Analog - Wandler dazwischen schaltet? Du weisst schon, dass es den Sound nicht wirklich verändert, sondern nur in ein analoges Signal verwandelt, was allerdings die selben Klangeigenschaften wie das digitale hat. Wenn du analogen Sound besser fidnest, dann muss das ja daran liegen, dass du den Sound von z.B. Plattenspielern besser findest aber diesen Sound erzeugt dann kein D/A Wandler. Ich glaube eher dass du dir denkst analog ist besser als digital, weswegen du meinst zu hören, dass diese Variante besser klingt. Aber eingebildet hat man sich schon viel.
 
Schonmal Gedanken darüber gemacht, wieso es Wandler gibt, die 1300,-Euro und mehr kosten?

Wenn man sich dann mal vor Augen führt, dass in einem DJM800 / 2000 gleich 5 A/D und 1 D/A Wandler werkelt, dann müssten solche Pulte 6500Euro kosten.
Irgendwo muss gespart werden, daher kann das Pult alleine nicht so gut klingen, als wenn man ihm einen ext. Wandler spendiert.

Ich denke nicht, dass analog unbedingt besser als digital ist, aber man sollte schon gute Komponenten verwenden.

Zur Schallplatte: Die hat einfach einen eigenen Klang und hat vom eigentlichen Master nicht mehr viel gemein.

Zu den CD Player CDJ 1000 MK2 und MK3:

Wenn man in beiden CD Playern die gleiche CD abspielt und einen A/B Vergleich macht, dann merkt man, dass der MK2 bessere Wandler drin hat. Er klingt ein wenig diffiziler in der Auflösung. Das wird daran liegen, dass die Wandler im MK3 auch MP3 verarbeiten müssen.

Wenn man eine dementsprechende Anlage hat, dann hört man auch Unterschiede. Dazu bedarf es keiner Einbildung.
 
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Er klingt ein wenig diffiziler in der Auflösung. Das wird daran liegen, dass die Wandler im MK3 auch MP3 verarbeiten müssen.

:confused: Was hat MP3 mit den Wandlern zutun?

Wenn ich bedenke, dass mein PA-Controller (48KHz, 20bit) hat und keine 350€ kostet (2/6), dann lohnt sich ein 1300€-Wandler gar nicht. Man kann gerne mal einen A/B-Vergleich machen, aber bisher konnte ich keinen Unterschied hören.

Dass es Unterschiede bei den Playern gibt, kann ich mir gut vorstellen.
 
OK, an dieser Stelle gebe ich auf. Meine Unwissenheit und mein beschränkter Horizont sind einfach zu ausgeprägt. Außerdem muss ich jetzt losfahren, bin zum "von der Brücke springen" mit anderen DJ-Kollegen verabredet. Der Thread "Warum sind DJs so teuer" entspricht nicht mehr dem, was mich dazu bewogen hat mich hier einzubringen: Nämlich anderen DJs aufzuzeigen, wie man mit einer gewissen Strategie, die Image und Selbstvermarktung enthält (wozu auch das Equipment gehört) sehr erfolgreich sein kann. Leider geht das hier eher wieder in die Diskussionsecke über Sinn und Unsinn von Equipment.

Nur soviel: Jeder DJ darf benutzen, was ihm gefällt. Jeder hat sein Publikum zu dem er passt und bei dem er erfolgreich ankommt. Eben jeder verfolgt andere Ansätze - und ich wünsche jedem den Erfolg, den er verdient ;-) Over and out.

Gruß
Tom
 
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++++++++++++++++++++Bitte? Und du willst 400 Euro pro Auftritt? Erzähl das mal nem Gitarristen, der allein schon für seine Gitarre über 1000 Euro ausgibt, dann nochma Topteil mit 412er für min 2000, und dann kommt bei dem pro Gig vielleicth 100 Euro rum, und das für die ganze Band. Also bitte!
WEnn ich n DJ für 400 Euro buchen würde, dann würde ich aber auch erwarten, dass der etwas hochwertigeres Equipment hat. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Sowohl als Gitarrist wie auch als DJ hab ich meine Gage NIE abhängig von meinem Eqipment gemacht. Aufträge ohne eigenes Eqipment (also nur Mixercase oder Gitarre mit Kabel) mach ich zwar schon mal ein paar Euro günstiger - da ich mir da den ganzen Schlepp- und Aufbauaufwand spare. Aber:

ich lasse nicht mein Eqipment bezahlen (was es mir auch leichter macht, mit der Technik MEINER Wahl aufzukreuzen), sondern meine PERSON!

Und dann klappts auch mit halbwegs vernünftigen Gagen, von denen man sogar Leben kann.........................

Viele Grüße
 

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