Was gab's bei euch musikalisch für Wendepunkte ?

  • Ersteller gangstafacka
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da ich ca ein halbes jahr nicht in den kinderkarten musste hab ich in der zeit wischen kinder karten und grund schule so 92 -93 den ganzen tag vorm tv gehockt und damals fand ich offsprings selfesteem und greenday sau geil(bin 87 jahrgang) und auf jeden fall naja bis so 10-11 jahren chart kacke. bis 13 eine hip hop und nu metal phase ( aber mit coolem underground hip hop) joer und dann gings mit guano apes weiter bloodhound gang, offspring wieder, chilli peppers.
und so ab 14 fing es dann mit punk an ( terrorgruppe, pennywise, nofx, mxpx, anti-flag wizo, me first and the gimme gimmes.)
dann 2002 also mit 14 war ich dann aufm ring und hab die erste band meines lebens live gesehn ( beatsteaks .... hab dann noch viele andre tolle bands live gesehn ) und ab da gings dann halt immer mehr mit punk rock weiter, zu alten punk sachen wie dead kennedys und misfits und halt imemr mehr zum emo und hardcore( boysets fire, thrice, rise against ..) und so seit dem ich so mitte 17 bin höhr ich fast nur noch hardcore und recht harten punk(ami punk)

melodic hardcore wie ignite, comeback kid, champion, death by stereo sind halt meine favoriten.. desweiteren höhr ich sehr gerne funk (spiele bass)und chillige akustik mukke alá jack johnson =) achja seit dem ich 17 bin spiele ich bass und jetzt bin ich 18 1/2

und hab sogut wie jede band live gesehn .( ausgenommen die metal größen wie maiden, tallica, guardian, bla bla bla...)
 
hmm ^^ also das erste lied was ich mochte und woran ich mich noch erinnern kann war... inner Circle mit A lalalala long und so :D das fand ich richtig gut^^ das war so bis ich 8 Jahre war...
8-12 Jahre:
hmm dann hab ich danach eigentlich nur backsteet boys gehört, und ich tu es heute noch und ich schäme mich überings nicht dafür :p
ab 12:
n freund der 4 jahre älter is als ich, hat mir "Nightwish" gezeigt, ich war sofort begeistert & verliebt in die Band xD das ging dann immer so weiter... dann kam Lacuna Coil, irgendwann Esiregen, Endstille, Exodus usw. und dabei isses auch geblieben und bleibts denk ich auch mal :)
 
Hi Leute,

eigentlich gab es soetwas bei mir nicht, seit ich mit 12 mein erstes Bad Religion Album in der Hand hatte. "Tested" war's, davor hab ich die Standardcharts gehört. Was auch sonst.
Es ging dann zum Skatepunk, von Offspring zu Milencollin und NUFAN zu Satanic Surfers. Danach kam eigentlich immer nur mehr dazu, bisl Hardcore, bisl Metal. Bis in letzter Zeit auch mal reiner Rock in der Anlage spielt oder ich mir ein' Rauch und mir die Beliner Philharmoniker auf 3sat anschau :great:
 
bei mir hats schon so mit 8 jahren mit punk angefangen. da gabs irgendwie nie was andres (sehr zum schock meiner eltern). zuvor bin ich halt mit so beatles-zeug meiner eltern "beglückt" worden ;-)
 
Also als kleiner Mensch hab ich mir halt immer so Kindermucke angehört :D
Dann fand ich später eine AC/DC Platte meines Dads und war begeistert :D
Nun nach AC/DC fand ich mal zu den Ärzten (Schande über mich) ich hab die gehört. Dann wurde mir die Mucke zu primitiv und ich entdeckte Metallica :D Diese sagten mir aus unerklärlichen Gründen nach 1 Jahr nicht mehr zu und ich hörte Onkelz. Dann kam ich durch unseren Bio Lehrer auf "Anthrax" und somit auch wirklich auf Metal. Nun gefällt mir komischerweise Metallica wie nie zuvor und durch Metallica bin ich auch zur Gitarre gekommen :D Nun hör ich so ziemlich alles was Gitarren beinhaltet (welche einen gewissen Anspruch haben) und nicht gerade Deat/Black/Nu Metal; Soft Rock; Pop ist...
Ich bevorzuge generell Heavy/Thrash Metal (überwiegend Bands aus den 80er :D) wie Saxon, Iron Maiden, Metallica... so in der Stilrichtung :D
Power Metal find ich auch ganz toll wie z.B. Iced Earth oder Blind Guardian (kann man denk ich so und so zuordnen, is aber eh wurscht)
nun ja, hab nun keinen Bock mehr weiter zu schreiben...
 
ich schreibe einfach mal die platten auf, in chronologischer reihenfolge:

metal-phase:
nirvana: smells like teen spirit, metallica: black album, iron maiden: fear of the dark, helloween: keeper of the seven keys part 1+2, accept: objection overruled

power/ progressive metal-phase:
rhapsody: dawn of victory, symphony x: the divine wings of tragedy, nightwish: oceanborn, dream theater: scenes from a memory

progressive rock/ rio/ jazz-phase:
pain of salvation: remedy lane, spock's beard: snow, king crimson: in the court of the crimson king, 5 uu's: abandonship, discus: ...tot licht!, porcupine tree: in absentia, miles davis: kind of blue
 
hhmm.....bin ja noch nicht so alt...
Also Anfangs hab ich Bravo-Hits & Co richtig gut gefunden danach eben wie die meisten 10-12 Jährigen irgendwann Nirvana gehört. Danach über Metallica, Black Sabbath AC/DC zu Children Of Bodom, Pantera... und hier gefällts mir und hier bleib ich^^
 
Bei mir gings kreuz und quer durch die Musikstile

Klar, als kleines Kind hab ich Kinderlieder gehört. Da meine Mutter Klavierlehrerin ist, habe ich auch immer klassische Klavierstücke gehört und wollte ohne die nicht schlafen gehen.

Meine erste CD die ich mit meinem Taschengeld gekauft hab war - einmal tief Luft holen! - von Britney Spears! Da war ich auch erst 12 :D aber so wie es mit ihr weiter ging, kamen die nächsten Alben nicht mehr in mein Regal!

Ich hörte gerne Popmusik, heute eher weniger, aber zwischendurch kommen auch mal halbwegs vernünftige Lieder.

Durch meinen Bruder (und den Charts) kam ich zum Techno. Vertreter wären zum Beispiel Mauro Picotto, Gigi D'Agostino und Daft Punk. Heute schäm ich mich irgendwie für diese Elektrophase :evil: Naja, kann man nicht ändern...

Eines Tages endete die Technophase und kam zurück zum Pop (Christina Aguilera). Als ich dann das Internet für mich entdeckt habe und kaum mehr Viva und MTV geguckt habe, kam ich zurück zur Klassik. Vivaldi ist bis heute mein Lieblingskomponist und die norwegische New Age Gruppe Secret Garden finde ich großartig. Klassik höre ich bis heute noch.

Für eher kurze Zeit spielte ich Klavier bei einer Jazz, Swing, Soul Gruppe. Und hörte ein wenig von dieser Musikrichtung. Ebbte schnell wieder ab und stieg auch aus der Band aus.

Meine beste Freundin liebte Rock und stieg langsam in Metal ein (über Metallica, System of a down). Ich fand ihren Musikgeschmack damals fürchterlich, vonwegen wär ja nur Krach ;) Ich stieg dann als Keyboarderin in ihre Band ein (Rock/Pop-Cover) und da ich von da an immer wieder Rock hörte, schaffte sie es doch mich zu bekehren! Auch mein Bruder war inzwischen beim Rock angekommen (Skunk Anansie, Placebo). Ich fing an Guano Apes, Bon Jovi, Nickelback, Apokalyptica und viele, viele mehr zu mögen. Meine ersten beiden RockCDs waren dann von Linkin Park und Evanescence. (NuMetal ist für mich kein Metal).

Der Schritt von Rock zu Metal war nicht sehr groß. Within Temptation ebneten den Einstieg in den Metal ein. Da ich bis heute noch Klassik mag, Keyboarderin und Geigerin bin und beim klassischen Gesang bin, war es klar, dass es Symphonic Metal und Power Metal (Keyboards! Geigen! Synthies! Frauengesang!) sein musste. Weitere Vertreter Nightwish, After Forever, Lacuna Coil

Dann stieg ich mit meiner Freundin bei Horus (HeavyMetal/ProgressivRock) ein. War irgendwie schon ungewohnt, da alle so unglaublich laut waren, die Musik wüster, schneller, virtuoser war als gewohnt *g* Aber man lebt sich schnell ein, vorallem wenn man selbst die Musik macht! Andere Lieblingsbands dieses Musikstils hab ich noch nicht. Habe aber letztens Predator gesehen und die waren richtig :rock:

Mal sehen wie es weiter geht...
 
Angefangen hat bei mir alles mit älterem hiphop, so à la naughty by nature, ol' dirty bastard, run dmc und krs one (für mich immernoch einer der besten mc's überhaupt). hiphop halt vorallem, weil mein bruder ständig das zeugs am hören war :)
naja, bisschen später kam ich irgendwie auf Rage against the Machine und da fing eigentlich alles "roquige" an....naja, ne zeitlang auch noch limp bizkit (ja ich weiss, ich schäme mich ja)....jaja, das waren noch zeiten :rolleyes: auf jeden fall zogen mich paar kollegen dann irgendwann an ne deconstruction tour mit und dort ging ich zum punk und ska über, hauptsächlich hörte ich sachen wie Rancid, Ramones (hör ich zwar heute auch noch), Fuckin' Faces....wie bei allem, verblasst auch irgendwann diese zeit, ich habe mich eher geöffnet (im musikalischen sinn ;) ) und höre nun eigentlich so nach lust und laune. 60's (steppenwolf, jethro tull), 70's (ram jam, kiss...), hiphop, funk (parliament, bootsy, Tower of Power...), trip hop (massive attack, nightmares on wax, dj mark farina) und paar techno und goa sachen so zum spass...ach ja und noch gelegentlich house :D...eigentlich höre ich so ziemlich jeden stil und bin ganz froh, mich praktisch auf jeder Party (musikalisch zumindest) ziemlich wohl zu fühlen :D
 
Also erstmal habe ich bis ich 14 war nur so Pop gelabber (MTV/Viva) geguckt, dann bin ich mitm Kollegen mal in ne Disco für Metaler gegangen (Hades) und da fing das ganze, dann an: Metallica - Seek and Destroy und so weiter... Dann hatte ich ne Phase wo ich viel Depri-Rap ( Bushido - Augenblick, Mein Leben lang ) gehört habe, weil alles im Leben schief lief. Um dann wieder auf die Beine zu kommen hat mir ne Freundin ne Trance und Techno CD geschenkt, wodurch meine Laune wieder gestiegen ist. Dann bin ich wieder mit dem Kollegen weg gewesen und da begannen dann die In Flames Zeiten :great:. Wie man sieht hör ich sehr viel und ich hab eigentlich für jede Lebenssituation das passende Genre . :screwy:

Wie ich auf E-Gitarre gekommen bin: Das hat 2 Gründe.
1. Als en paar Kollegen und ich chillen waren, hab ich einfach mal mir die Klampfe geschnappt (Gibson Les Paul:eek: sry wußt ich noch nicht das die so hammer teuer ist) jo und kollege hat mir kurz erklärt was ich machen soll. "0-3-5-0-3-6-5"

2. Das Metallica Konzert am Rock am Ring 2006, als Kirk mit der ESP Mummy abgegangen ist, hab ich nur zu meinen Ellies gesagt: "Ich auch!!!"

Gruß, Warnickel
 
naja, mein erstes einschneidendes musikerlebnis waren *hüstel* boygroups... (ich glaube, ein guter prozentsatz der weiblichn bevölkerung macht diese phase durch), vor allem O-Town
und dann hab ich viel Eminem und Christina Aguilera gehört, als ich in jener Pseudo-Tussen-Phase 11, 12jähriger Mädchen war.
Mit 12 kam ich dann von Avril lavigne und Linkin Park (die ham mich in den Alter mords geprägt!) auf die "härtere" musik gekommen (da hab ich dann viel Ärzte und Limp Bizkit, HIM, Evanescence und vor allem The Rasmusgehört, und als ich mal n paar Videos von Nirvana gesehn hab, bin ich erst mal auf den Grunge-Trip mit u.a. Alice in Chains und Foo Fighters gekommen. Meine Erste Punk-CD war dann von WIZO "Uargh", weils die lieblingsband von ner freundin war, und die dachte, das würde mir musikalisch was bringen. und WIZO hat mich dann eben zu u.a. den Popperkloppern, Casualties und den Real McKenzies gebracht.
Und da stecke ich heute.
 
Als ich Dani California gehört habe wusste ich: Das isses. Diese energie ohne so simpel und dumpf zu sein wie metal und punk (hab ich davor viel ghört und gespielt)
Davor hielt ich die peppers für müll.
Durch die bin ich zum slappen und zu funk gekommen, und ich danke ihnen dafür von ganzem herzen.
 
Hmm
Angefangen hats bei mir doch schon mit Nirvana...aber hab die Musik net wahrgenommen.
Fands damals nur cool.
Irgendwie hatte ich ne Art Technophase wo ich mir net genug von dem Hirngef****
geben konnte. Dann kam so kurze aber intensive HipHop Phase wo ich net nur die Musik
"gut" fand sogar denn mir jetzt suspekten Kleidungsstill nachgeäfft hab.
Joa und dann bin ich wieder zum Rock umgeschwenkt
was anfangs eher in ein msuikalischen Mischmasch anfing so WIZO, W$K, Terrorgruppe.
Joa dann kam irgendiwe der Hype um NuMetal auf dem ich mich doch net entziehen konnte
halt Bands wie Limp Bizkit, Korn, Slipknot.
Mittlerweile hat sich das ganze Eingependelt in ner Mischung aus allem, bissel PopRock,
Punk,Metal, Hardcore, Emo...von allem son bissel sogar Crossover, manches mehr das andere weniger.
Zwischendrin gabs so kleinere musikalsische spontan Evolutionen :)


 
Nach Pop und Eminem bin ich mit den White Stripes in das bewusste Musikhören und -kaufen eingestiegen...
Dann kam Led Zeppelin, The Who, Bob Dylan, Dire Straits die ich heute auch noch gern hör.
Über The Doors bin ich zu den frühen Pink Floyd gekommen und hab Syd Barrett vergöttert...
Schließlich bin ich bei Van der Graaf Generator angekommen, King Crimson, Sleepytime Gorilla Museum of Natural History hat mich von den Socken gehauen und neulich hab ich ne Present CD gekauft...
 
Oh mein gott hab ich meinen musikgeschmack verändert in den letzten zehn jahren...

alles fing an im kinderalter mit den prinzen...
und dann, in der zeit in der man so langsam anfing mädchen nicht mehr blöd zu finden und von der pubertät zu träumen, war ich total dem mainstream-pop verfallen.... sämtliche boybands, und hastenicht gesehen war meins...
bis ich anfing musik zu machen...

ich danke meiner mutter bis heute dafür, dass sie zur kur gefahren ist, denn so hatte mein dad sechs wochen lang sein keyboard im wohnzimmer stehen, und nach sechs wochen war ich dann auch keyboarder in ner metalband (so mit 14...)
also von backstreetboys zu metallica..

vom keyboard gings dann ganz fix zur gitarre, und aus metal wurde rock...

mittlerweile bin ich recht vielseitig, stehe auf neuen scheiß a la nickelback, godsmack, etc., aber auch auf 80er hairmetal (europe ist ja so cool), bis hin zu auch langsamen chilligen sachen wie j johnson...

und ich bin alt genug mittlerweile auch ein mainstream pop stück wieder gut zu finden, weil ich es musikalisch oder gesanglich schön finde, und das nicht verurteilen muss, nur weil ich rock-musik spiele...

;)

mfg:great:
 
der erste wirkliche wendepunkt war wohl wie bei vielen nirvana, die haben mich von meinem, bis dahin dauernden hiphoptrip gebracht. angefangen hats natürlich mit teen spirit, dann hab ich mir nach und nach alle alben zusammen gebrannt.

als nächstet kam dann glaub ich schon metallica mit master of puppets wie ich glaube.

als nächstes wäre noch pantera zu erwähnen, mit cowboys from hell haben die mich da in diese etwas härtere ecke gebracht.

ich weiß nicht mehr durch welchen song bzw. welche band das war, aber irgendwann bekam ich dann doch eine etwas offenere anschauung, und höre jetzt so ziemlich ALLE genres ausser death metal und so ein zeug...


nunja is jetz nich grad so viel, aber was soll man denn auch mit 15 jahren für große geschichten erzählen.... :redface:
 
In meinem Leben gabs musikalisch eigentlich nur so einen richtigen Wendepunkt, das war etwa mit 11. Von den schnulzigen Liebesromanzen (kotz) bin ich mehr oder weniger durch Zufall auf Green Day und Good Charlotte gestoßen, kurz danach kamen Die Ärzte, Blink 182, Beatsteaks. Dann hatte ich ne scheiß Operation, musste 6 Wochen am anderen Ende Deutschlands im Krankenhaus schmoren und hatte noch mindestens n halbes Jahr mit den Folgen zu kämpfen. Da kam dann meine Downphase, wo ich deutsche Musik zu schätzen gelernt habe. Erst kamen Silbermond, Juli, Wir sind Helden, kurz danach setzten Muff Potter, Sprottenrock, WIZO, Revolverheld :redface: und Kettcar nach. Im Moment höre ich so gut wie alles, außer den Liebesschnulzen und Metal sowie Techno oder Gabba (volksmusik und Schlager inbegriffen). Auch Tomte, Madsen, Bullet for my Valentine, Neuser, Clueso und Bela B. höre ich jetzt gern. Also eigentlich ne Mischung aus alt und neu.
Auch wenn sich manche meiner Geschmäcker extrem von einander unterscheiden, hat jeder einzelne irgendwas, das ich schätze und geil find. :D
 
also bei mit hats mit van halen angefangen. dann hab ich zu den scorpions gewechselt. als nächstes kam dann joe satriani. dann metallica, dann slayer, pantera, children of bodom und dann schließlich das, was ich heute höre: cannibal corpse, suffocation, nile und so zeugs.
 

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