Was gab's bei euch musikalisch für Wendepunkte ?

  • Ersteller gangstafacka
  • Erstellt am
Mit 8 Jahren habe ich zum 1. mal smells like teen spirit gehört...
Hat dann noch ne Weile gedauert bis ich mir NEVERMIND gekauft habe, aber das hat mich in fast jeder hinsicht verändert. Es hat mich an sämtliche andere abgefuckten Rock- Arten rangebracht und als ich dann BLEACH hörte, dachte ich nur noch "burn the radio!". Die Paltte war und ist der Hammer, bin NIRVANA trotz allem treu geblieben... und werde ich auch immer...
Mit Ausnahme von Rage Against The Machine mit The Battle of L.A. hat mich keine andere Band mehr Fasziniert!

Soll nicht heißen das ich keine anderen Wendepunkte hatte aber das waren die beiden Extremen...
Dadurch habe ich dann angefangen alles mögliche zu hören, bis hin zu black metal... (Ich finde zwar man sollte einem Genre treu bleiben, aber es gibt so viele die das nicht tun und ein Beispiel brauch ich nicht sein...)

Zur Zeit höre ich übrigens gerade Ministry wie ein bekloppter, die auch mal wieder meinen Musikgeschmack etwas verändert haben.
 
tja öh Wendepunkte...

eigentlich gab es nur einen einzigen Wendepunkt .... habe alten Deutschpunk (70er und 80er) und alten UK Punk gehört und Reggea/Ska und Oi und sowas gehört.. aber auch der 90er, so "neuzeitlichem" Punk konnte ich nie was abgewinnen.... und dann mit 18 fing ich an Progressive Rock zu hören.. anfangs Dream Theater, dann Spock's Beard, Flower kings, und dann endlich Porcupine Tree.... dann so vor ca einem jahr (bin 21 jetzt) wurde der Prorock immer älter dne ich höre.. ich kam dann in die 80er zu IQ und Marillion und Asia.... und jetzt bin ich in den 70ern gelandet und habe das Progrock Spektrum ausgeweitet auf die Genres Jazzrock, Canterbury, Krautrock.... höre jetzt sehr viel YES und Pink Floyd eigentlich schon immer und VdGG und King Crimson..... in der Krautrocksparte höre ich Can, Amon Düül II, Frumpy, Guru Guru.... Canterbury: Caravan. Hatfield & The North, Gong, National Health, Matching Mole.... natürlich alles 70er....

aber mittlerweile auch viel AOR der 70er wie zB Supertramp!!!

ja also es gab den einen großen Wendepunkt und dann noch kleinere Abzweigungen aber keine Wendepunkte, eher Straßenverbreiterung :)

so ihr wolltet es ja wissen.

Ich hör aber immer noch gerne hin und wieder mal Deutschpunk und Britpunk der alten Garde... Toxoplasma, OHL, Buzzcocks, Cock Sparrer, ANWL, Buttocks, MCF, Razors, Daily Terror, Razzia und soooo und noch viel Rude Ska (Selecter & Specials zB) und regelmäßig geb ich mir noch mit The Clash die Kante :)
 
hmm... joa bei mir wars irgendwie am anfang .. nartürlich die anfangsmusik von Benjamin Blümchen! das war wohl mein einstieg in die musik... die tollen lieder in den erzählungen .. hach traumhaft :D. Dann hatte ich nartürlich bis 10 meine Durcheinander Zeit , wo man einfach alles gehört hat auch Backstreet Boys. Und dann Mit 12 war es soweit , ich holte mir The Eminem Show von Eminem. Da hörte ich ca. 3 Wochen alle Lieder von, aber eines Tages, warscheinlich von Wut durchflossen (mit 12 ^^). Hörte ich "White America" auf Dauer Repeat. Und das ähnelte , für mich, schon ein bisschen an Nu Metal. UND DANN!!! Einen Schönen Tages mit 12 Jahren hörte ich "in The End" von Linkin Park.

Das Hat echt mein Leben verändert, sofort mehr Songs besorgt und irgendwie kam auch etwas Limp Bizket dazu. Aber das war echt die geilste Musik die ich je in meinem leben grhört hatte, bis zu dem Zeitpunkt ... bestimmt 1 1/2 Jahre hardcore LP fan gewesen, aber auch zwischne durch neue Musik entdeckt wie Scars of Life, Offspring, etc. Aber dann kam kurz vor dem Sylt und Berlin Urlaub noch mal ein Wechsel. vllt. wegen etwas herzschmerz (verdammte frauen) kam ich zu Staind und Seether... wow .. dass is musik die ich immernoch hören könnte... Aber dazwischen war halt auch weiterhin Scars of life... geile lyrics ggn herzschmerz. Naja die sind halt schon etwas härter und als ich dann in das Musik forum von lp ging bekam ich plötzlich massig bands um die ohren geschmissen, von denen ich nie was gheört hab, es aber nie bereuht hab .. ich fing also an Audioslave, Disturbed, rage against the machines und tool zu hören. hmm ja immer noch sehr bunt gemischt.

Doch dann hörte ich durch irgendeinen zufall Ill Nino, und die band hat echt mein leben verändert , zusammen mit 4lyn hat mir dieser , für mich bubi, nicht durchgehende schrei metal echt die die ohren geöffnet... ich mochte diese cleanen stimmen zu leichten riffs , aber auch die ausraster, wie man sie schon von Linkin Park kannte. joa und seit dem bin ich immer etwas gewechselt zu soulfly, 12 stones, soad.

Und dann bekamm ich den Tipp mir mal Mnemic anzuhören , und ich war mit meinen dann nun 14 jahren , durch die stimme und die harten riffs + dauer doubble base (bass , kp) echt faziniert. Seit dem suchte ich weiter nach Metalcore Bands udn traff Bands wie Chimaira, Killswitch Engage, Maroon, Pantera, Slipknot (nicht alle im metalcore einzuordenen:rolleyes:) , begann aber auch bass zu spielen, und hörte mir deshalb, aus dem lernen des instrumentes bands wie RHCP, Primus, No doubt an. joa ....

Und Nu bin ich Im Metalcore hängen geblieben, hab mich aberauch Emo zugewendet (Taking back sunday, billy talent, thursday, dashboard..) und irgendwie kam ich auch zu RAISED FIST, als ich bei einer Wikipedia nach punk kuckte und auf hardcore punk stiess ... joa und seit dem ist raised fist meine absolute lieblings band...

ENDE

@ EDIT!!! : AHHH ich hab Blink vergessen , zwischen meinem Wechsel von ill nino zu mnemic , fing ich an BLink 182 zu hören , und die band war wohl eht der größte freund in menem leben , song auch herzschmerz, aber auch dummfunhaben, und ich fand/finde es einfch genial .. also hör ich echt viel zwischen Metalcore, den funpunk, dann so emo(core) und nebenbei auch nch hadcore punk :)
 
hmm frueher hab ich hauptsaechlich hip hop und r&b gehoert, wird man nunmal reinsozialisiert mit der hautfarbe ;).
jedenfalls haben mich zwischendurch auch immer andere richtungen interessiert, manche rock sachen, manche elektronischen, volksmusik verschiedener laender, videospielmusik usw..
der riesen umbruch kam dann mit lateralus von tool, bin das erste mal eingeschlafen als ichs gehoert hab aber irgendwann hats klick gemacht und ich bin fast umgefallen vor begeisterung. ich hab mich dann durch diverse rock und metal stile angefangen durchzufressen und joah :), viele bands die mich kurz begeistert haben( godsmack und andere mMn 08/15 rockmusik) da ich immer so einen enthusiasmus hatte ueber was neu entdecktes und einige bands die ich nachhaltig fantastisch finde(tool, isis,oceansize, dredg, rage atm).
irgendwann hab ich dann auch noch angefangen bass zu spielen, also kam auch ein fokus auf basstechnisch wertvolles und bassistenmusik :), natuerlich spielen dann auch bands in denen man spielt eine rolle bei der musikauswahl.
mein interesse geht in letzter zeit auch etwas in richtung elektronische musik, ich hab elektromucke nie verstanden aber ich hab vor kurzem einen satz gelesen der mich ueberzeugt hat " es geht darum neue klangwelten zu erzeugen", und ich wuerde das gerne kombinieren, elektronische musik mit instrumenten. hatte ne zeit lang das vorurteil das meiste ist dumme 1 2 3 4 musik aber, wie auch im stromgitarrenbereich gibt es solche und solche ;).
ich hab auch vor mich in naechster zeit etwas mehr in progige( :p ) prog sachen reinzuhoeren und etwas mehr post-rock, werd meine freude dran haben.
 
Das dürfte ganz klar, wenn auch mit einiger Verzögerung: PLug in Baby von Muse gewesen sein OMG dieser Riff hat mich zur Egitarre getrieben ^^ hat aber n jahr oder so gedauert vom ersten mal auf mtv sehen bis zum bewusst hören(naja wieder hören hatte es einmal runter geladen das wars dann aber auch irgendwann wars weg^^).
Najo über Muse hab ich irgendwann auch Radiohead gefunden, für die ich wieder ne gewisse Zeit gebraucht habe, und jetzt sind das meine Lieblingsbands ^^
AH und über Muse hab ich auch noch Rage against the machine entdeckt ^^
 
ab 10 gabs bei mir nur metal-geschredde

davor weiß ichs nicht mehr

mit 10. ozzy und black label society o.ä.
ab 11/12 metal und hardrock aus den 70 und 80ern (CCR Black Sabbath Motörhead ...alles einfach)
ab 13-14 wieder mehr Black Label Society
mit 15 und 16 pantera slayer burzum usw... thrash und black metal
jetzt heute mit 17 Nick Cave Leonard Cohen...^^
 
früher: HipHop...

...Prodigy (Firestarter)
SOAD (Aerials)
Metallica (S&M besonders Nothing Else Matters, später dann MoP)
Children Of Bodom
Dream Theater
G3 (Petrucci, Vai, Satriani)
Symphony X

heute: Progressive Metal !!!!
 
Mein wahrscheinlich größter Wendepunkt war mit 12 ich war in der 6.klasse und musste am elternsprechtag in der Schule mit ein paar klassenkameraden tassen und teller spülen weil wir dort kaffee und kuchen verkauft haben, aufjedenfall hat mein kumpel ein paar MetallicA cds mitgebracht die haben wir neben spülen angehört ich fands so was von das geilste was ich je angehört hab

noch ein großer wendepunkt war vor 1.jahr MISFITS hab mir collection 2 gekauft weil metallica die misfits so geil finden und lieder davon gecovert haben Misfits is neben metallica meine absolute lieblingsband
 
Ach....wenn ihr das unbedingt wissen wollt:

-Erste ernstzunehmende Musik, die mein Interesse geweckt hat: Joe Cocker, das erste Lied war "Summer In The City", ich schätze da war ich....12 oder so.

-Dann kam schon die erste wirklich wichtige Station mit dem Lied "Let My Baby Ride" von R.L. Burnside, zufällig aufgeschnappt bei einem ausländischen Fernsehsender.

-Nächste wichtige Stelle: Von einem Freund eine AC/DC-CD und gleich darauf noch eine Jethro Tull-CD bekommen, erste Ausflüge auf Rock Island.

-Zwischendurch war ich begeisterter Fan der Ärzte, die Zeiten hab ich aber so gut wie verdrängt, in dieser Zeit war alles was punkig war gut, hat sich dann nach ca. 2 Jahren wieder gelegt.

-Erste Erfahrungen mit der Mischung aus New York City Blues und jazzigen Elementen eines Gitarreros namens Popa Chubby mit der CD "The Good, The Bad and The Chubby".

-Danach totale Konzentration auf die Werke von Jethro Tull, vor allem auf die in den 70ern entstandenen Sachen (Konzept-Alben, viel Folk-Blues-Progressive-Rock etc., aber nur von Jethro Tull).

-Im Moment schöne Ausgeglichenheit zwischen fast allen dieser Musikstile (gut, Joe Cocker hör ich nicht mehr wirklich, alles punkige und Metall-artige ist verschwunden, davon krieg ich höchstens nur mehr Kopfschmerzen).
 
Gut.., ich kann es auf den Punkt bringen

Hatte eine viel zu geile Band, wo jeder einzelne echt Klasse war und jeder für sich ein kleiner "Rockstar".
Nun hab ich eine Band die alle an einem Strang ziehen..., und siehe da..
Hallo Erfolg, schön Dich mal kennenzulernen! (bedeutendster Wendepunkt)

Moral: Zu einer Band gehört viel mehr als nur "geil zu Rocken".
 
hüstel...
mit 9 oder so hab ich total mariah carey toll gefunden bis ich aus abgrundtiefem vorpubertären Hass auf alles und jeden (und weil ich keine E-Gitarre von meinen Eltern bekam) mit 12 angefangen habe extrem hiphop zu hören *rotanlauf*.
Mit 16 fing ich an zu arbeiten kaufte mir meine Klampfe und seitdem bin ichauf dem richtigen musikalischen pfad und höre Sachen wie Sepultura und Metallica... und nur noch den guten HipHop (wos nicht nur um Autos und ums vö**ln geht.
 
damals (weiß nichmal wann das war. tippe so auf circa 3 oda 4 jahre) kam auf mtv das lied Teenage Dirtbag von Wheatus (kennt ihr bestimt).

da hat mich die lust gepackt gitarre zu spielen und fing auch dann mit akustik-gitarre an. 2 jahre. hab hauptsächlich so spanischen kram oda ältere sachen gespielt. hat mich damals dann doch nich so sehr interessiert und dann auch nicht so viel spaß gemacht.

dann hörte ich mit unterricht irgendwie auf. ein jahr danach griff mich die lust wieder gitarre zu spielen. und welche band war es .. es war:
NIRVANA =)

da dann bald weihnachten war, hatte ich vor mir eine e-gitarre zu kaufn. ich spielte eigendlich entweder nirvana oder skate-punk (den ich aus counterstrike-videos kannte xD).

Dann fing es langsam an härter zu werden. Metallica brachte mich ein bisschen zu eher Metal lastigeren sachen.

den totalen umschwung gab es dann, als eine gute freundin anfing Hardcore-punk zu hören und metalcore (durch die bin ich zu meinem jetzigen musikgeschmack gelangt =) )
ich fing an The Used, My Chemical Romance, Senses Fail, Bullet For My Valentine und sowas in der richtung zu spielen. halt Emocore, Screamo, metalcore, post-hardcore.

dabei bin ich bis jetzt geblieben, nur es ist mehr metal/death-metal dazu gekommen-

so das wars^^
 
Ja, das ist eine gute Frage, aber ich hab auch eine Antwort !

Als ich noch in der Schule war, was (leider) schon eine Weile her ist, hörte ich Balladen. Es konnte kaum schnulzig genug sein, so was wie die ganz alten frühen Bee Gees, die Holies, Hauptsache langsam und getragen.

Beim Studium gab es dann ein Erlebnis, dass mich total verändert hat. Bei einer ausschweifenden Fete hatte ein Kumpel das Album "Master of Puppets" bei und spielte es mehrfach rauf und runter. Ich konnte dabei hervorragend schlafen, weil mich die Musik irgendwo beruhigte, was trotz der Fete definitiv NICHT am Alkohol lag. Da begann ich, dass ein wenig auszuforschen und stellte fest, ja, das ist mein Ding.

Es dauerte dann nicht lange, bis ich zum Metal Hardliner wurde.

Gruß steinhart
 
musikalische wendepunkte... ich hab das gefühl, dass es zu keinem zeitpunkt geradeaus ging. es waren irgendwie immer mehrere sachen gleichzeitig.

ich glaub so richtig bewusst musik bzw. einen ganz bestimmten song gehört/geliebt hab ich mit so fünf oder sechs jahren. mein vater hat sich anfangs immer geweigert, zu weihnachten dem anlass entprechende musik aufzutischen. stattdessen gab es richtig klasse alte tonbandaufnahmen. der erste song, den ich mir dann auch ständig unter kopfhörern bei voller lautstärke angehört habe, war acdc mit ride on. ein hammer stück, was mich bis heute begleitet. sämtlichen phasen zum trotz konnte ich mir das immer anhören. oder alte queen-geschichten, auch genesis. bin also väterlicherseits mit richtig guter musik erzogen worden. das ging dann weiter mit eric clapton, rolling stones, bruce springsteen usw.
meine schwester, sechs jahre älter als ich, hat den ganzen 80er kram mit nach hause gebracht - da wurde es elektronisch bei mir. dann kam ne kurze house-phase dazu, was ich heut auch noch gern in clubs höre. während der ausbildung hab ich über alte hip-hop/rap-sachen den weg zu funk, soul, motown & co. gefunden. parallel dazu intensiv klassik, etwas metal... es gibt also keine wirklichen wendepunkte in dieser hinsicht, schleichender verfall sozusagen :D
die wirklichen wendepunkte ergaben sich mit dem erlernen verschiedener instrumente - klavier, dann gitarre, zum schluss (?) bass. da begibt man sich ja automatisch immer wieder in neue gebiete.

kurz und gut - ich liebe alles, was herz hat und aus dem arsch kommt.
 

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