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ComputerArtist_ThL
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Vielen Dank noch einmal für den Link – ich werde ihn mir später in Ruhe ansehen. Da ich momentan etwas im Rückstand mit dem Nachlesen bin, kann es bei der Beantwortung eurer Beiträge zu einer größeren Verzögerung kommen.Falls Du doch in die konkrete Musiktheorie reinschauen willst, hat @Claus vor einigen Jahren schonmal eine gute Zusammenfassung der Themen einschl. Literatur aufgeschrieben
Wäre bestimmt eine gute Idee für eine Vorlesung – da ich dieses Wissen aber gerade noch nicht habe, kann ich mir die Veranstaltung nicht selbst geben. Was ich allerdings machen könnte, wäre, eure Beispiele zu nehmen und mal bei YouTube nachzusehen, ob ich mir dort nicht etwas Passendes zusammensuchen kann.Als Konzept für eine Veranstaltung von zB 90 min könnte man glaube ich schon die Zeit von Bach bis Debussy an ausgewählten Beispielen für Laien gut darstellen.
Es mag komisch klingen, aber gerade diese Arbeit reizt mich – denn sie gibt mir als Werkmeister (Erklärung des Bauhaus-Ausdrucks weiter oben) viele Möglichkeiten, mit der Technik zu experimentieren. Nur, wie bereits geschrieben: Mir fehlt noch der richtige Anfang bei diesem Spaghetti-Knäuel.Zum Beispiel könnte man ein paar Anfangs- und ein paar Schlusstakte aus typischen Werken der Epochen auswählen und schauen, welche Akkorde, Rhythmen und Klänge verwendet werden. Das macht aber richtig Arbeit.
Vielen Dank für diesen Wegweiser. Damit könnte ich sofort loslegen und mit der Arbeit beginnen. Allerdings werde ich, wie gesagt, nicht mehr direkt antworten können, sondern eher zu den einzelnen Stationen Themen brauchen, um relevante Fragen zu stellen. Deshalb denke ich, dass ich spätestens am Sonntag damit anfangen werde.Also zB Bach etwas aus einer Passion, Mozart irgendwas aus dem Figaro (Overtüre), Beethoven einen ganz kurzen Ausschnitt aus einer Sinfonie, Schubert ein Lied, Schumann Klavierstück oder Lied, Brahms Klavierstück, Mendelssohn Chorsatz oder Lieder ohne Worte, Bruckner 7., Reger Orgelstück, Mahler 1., Debussy, Schönberg Verklärte Nacht, Berg Violinkonzert.
Wie schon geschrieben: Für einen Anfang und einen ersten Wegweiser finde ich das schon recht schön – auch wenn es vorläufig ist und vielleicht noch verbesserungswürdig wäre, was ich aber als Anfänger nicht so entscheiden kann, sondern erst mal froh bin.Einfach mal so, was mir spontan als typische Sachen einfällt.
Nun gut, das wird wohl eine Menge Arbeit, aber genau diese Herausforderung habe ich gesucht – vor allem, um endlich meine Technik auszuprobieren. Was das Orchester und das Klavier angeht, werden meine Instrumentierungen vermutlich eher aus einfachen SuperCollider-Synthesizern und LMMS-Sitzungen bestehen. Dabei fällt mir ein, dass ich vorher noch das Henon-Experiment durchführen muss. Das bringt mich zu der Frage, ob es irgendwo einen Link zu passenden Noten oder fertigen MIDI-Dateien dafür gibt.Natürlich etwas klavier/orchesterlastig. Man könnte auch nur Klavierstücke nehmen, wenn das einfacher ist.
Wäre wirklich interessant, mich mit eurer Unterstützung an die Analyse – vielleicht nach Schenker – zu machen. Mit der wollte ich mich sowieso einmal beschäftigen. Unternehmen – dann bräuchte ich aber irgendwoher die Noten dazu.Vielleicht wäre das aber auch ein Projekt, was der TE angehen könnte (mit Unterstützung) ... jeweils vier Takte aus diesen Stücken auswählen und das analysieren.
Genau hier liegt unser Problem: Ich kann kein Instrument spielen. Stattdessen gebe ich dem Computer Anweisungen, bestimmte Musikabschnitte und deren Variationen für mich abzuspielen, würde auch das für den Anfang gehen?Das wäre ganz konkret, aber eben auch stilübergreifend, und dann weiß man wirklich, was das Besondere an Debussy ist.
Es erfordert aber Arbeit am Notentext und ggf. am Instrument und nicht nur Theorien