was war eure erste Western?

  • Ersteller portomatic
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Art & Lutherie Cedar Antique Burst - wie ich finde eine tolle Gitarre mit einem für mich sehr gutem Klang

VG
Jochen
 
Eine fette Sunburst-Dreadnought
Ungelabelt und gebraucht von meinem damaligen Lehrer erstanden der mir versicherte sie sei vollmassiv. (Damals hatt eich von sowas noch wenig Ahnung.
Highlicht war ein Loch in der Zarge oberhalb des Hals-Korpus Übergang. Da sollte ein Schalter rein, mit dessen Hilfe und einer Batterie man dann die LEDs hätte betreiben können die im Griffbrett waren. Zwei pro Bund und immer abwechselnd zwei Bünde grün, ein Bund rot.
Seit ich meine gute Epi AJ 500 RE hab, habe ich sie einem Freund geschenkt :)
Aber bis dahin hat sie mir gute Dienste geleistet, auch wenn langes Spielen (mehr als 2 Stunden) auf ihrem Prügelhals definitiv mit Schmerzen in der Hand geahndet wurden.
 
Meine erste war eine GEWA-Tennessy. Was für ein Schrott. Habe ich aber erst erkannt, als ich eine 300-Euro-Yamaha (FG-irgendwas) gekauft habe. Die war auch Schrott. Habe ich aber erst gemerkt, als ich meine Gibson Elvis-Dove gekauft habe. Und die ist und bleibt super, denn meine weiters dazugekommene Martin DC-Aura konnte sie nicht toppen! :p
 
Meine erste war eine GEWA-Tennessy. Was für ein Schrott. Habe ich aber erst erkannt, als ich eine 300-Euro-Yamaha (FG-irgendwas) gekauft habe. Die war auch Schrott. Habe ich aber erst gemerkt, als ich meine Gibson Elvis-Dove gekauft habe. Und die ist und bleibt super, denn meine weiters dazugekommene Martin DC-Aura konnte sie nicht toppen! :p

tja. Damals hab ich mir auf die Schnelle auch ne GEWA Tennessee hier in der Nähe beim nächsten "Blechbatscher Laden" gekauft , weil ich mit meinem Kumpel halt n paar unplugged Gigs hatte und die halt nen funktionierenden Tonabnehmer hatte im Vergleich zu ner andern billigeren Gitarre mit Tonabnehmer (Tenson), die ich dort mal kurz kaufte und von ihr enttäuscht wurde und gegen die GEWA eingetauscht hab...uuaaah. Die GEWA war zwar nicht Schrott im Vergleich zur Tenson, aber seitdem ich weiss, wie ne richtig geile Westerngitarre klingen kann.....hab ich mir keine 350 € Gitarre mehr gekauft. Meine uralte Yairi jedoch, die keinen Tonabnehmer hat, hab ich immer noch. Die ist bei mir mittlerweile Kult und ich brauch sie zum verreisen auf die Kanaren etc oder mal fürs Lagerfeuer ;)
 
Diese GEWA-Gitarren gibts ja zum Glück garnicht mehr. Ich hab sie damals von einem Freund gekauft, den sie im Musikladen über beide Löffel balbiert haben. Der hat damals über 5000 Schilling gezahlt, also nach heutiger Währung etwa 350 Euro. Dabei hat nichtmal der Halswinkel gepasst! Das Luder hatte eine Saitenlage von fast einem Centimeter am 12. Bund! Das war echt heftig.
 
Gutes Fingertraining :D.
 
aso? GEWA gibts nicht mehr? auf meiner Tennessee stand Made In Germany drauf:rofl: wo die da wohl gebaut wurden?:D
 
ibanez v 50 njp... einfach nur liebe :D
Da kann ich mich anschließen, das war und ist auch noch immer mein erstes und einziges Instrument. :) Allerdings die NT-Version (also Naturdecke). Typische ~100€ Einsteigergitarre schätze ich, aber dafür macht sie auf mich zumindest einen sehr guten Eindruck, wirkt robust und klingt in meinen Ohren auf jeden Fall sehr brauchbar. Man kann als Anfänger sein Geld mit Sicherheit schlimmer in den Sand setzen. Oder anders gesagt: Für das Geld meiner Meinung nach ein klasse teil. Ich weine keinem Cent hinterher.

Hab die schon drei Jahre, allerdings eher sporadisch geübt (zwei Wochen viel, nen Monat fast gar nicht, ...). Gerade vor ein paar Tagen erst zum zweiten Mal Saiten gewechselt und zum ersten Mal das Rohholz am Hals geölt. Nun sieht sie auch wieder schick aus. ;) Der Anlass ist, dass ich jetzt mal etwas intensiver in die ganze Sache einsteigen will als bisher, um auch mal etwas besser voran zu kommen.

Früher oder später werde ich mir aber wohl noch eine Einsteiger-E-Gitte dazu holen. Und dann... mal sehen - vielleicht geht es dann mal in die qualitativ und preislich etwas höher liegenden Regionen. Aber das hat ja noch Zeit.
 
ich hab mir in den Sommerferien ein Fender CD-60 SB zugelegt(bin eigentlich Basser), davor hab ich die Klassik meiner Mutter bearbeitet.
 
so, erster beitrag im forum :) hab mich heute mal angemeldet damit ich endlich die verlinkten bilder sehn kann. da muss ich doch glatt mal meinen senf dazugeben.

das ist meine erste und einzige western: http://www.sagamusic.com/catalog/details.aspx?ProductID=BR-343CE
zumindest fast. hab die 143CS, find dazu aber keine bilder im inet.
find noch die geschichte dazu ganz wichtig.
ich hab eines tages das bedürfnis verspürt ich bräuchte unbedingt eine akkustische gitarre (hab mit e angefangen).
kriterien: cut away, schmaler hals, flacher body und wenn möglich ein pickup. find diese monsterkorpusse (lol, schreibt man das so?) furchtbar. bin flache e gitarren gewöhnt. ausserdem cut away muss sein, damit man noch ein bisschen mehr reserven nach oben hat. bin also zum nächsten shop, der natürlich ruhetag hatte und bin dann ausgewichen zum nobelladen in der nähe ^^
und diese gitarre war die einzige im laden die die kriterien erfüllt hat (leider ohne pickup) und unter dem preis eines kleinwagens war.
das kleine männchen in meinem kopf hat mir gesagt ich muss die jetzt kaufen, obwohl sie preislich etwas über dem geplanten budget war.

naja, ich habs bis heute nicht bereut. sie klingt absolut geil, es steckt eine ganze menge blues drin und sie sieht ganz nebenbei noch wunderschön aus, mit den perlmuttintarsien an der kopfplatte und sunburst lackierung.
btw. die auf dem bild sieht an der kopfplatte anders aus, werd evt. bei tageslicht mal ein foto machen :)
 
20 euro gitarre ausm real :D
 
Es war wohl 1979 als ich mir eine 12-Saitige Epiphone gebraucht gekauft habe. Da war sie ca. 10-12 Jahre alt. Wenn ich bedenke, das ich sie für eine Strat Kopie in Zahlung gegeben habe könnte ich mich heute noch ohrfeigen.
 
LAG Tramontane 200 T2D
 
Eine Harley Benton für knappe 80€, preisleistung war oke, aber als ich dann meine derzeitige Takamine das erste mal in der Hand hielt, wusste ich: Das war das Geld nicht wert :D
 
Ibanez M-340 .-)))
 
Hallo, meine erste Western war eine Kasuga D-300, gekauft Mitte der 70er-Jahre. Sie hat mich viele Jahre begleitet, war auch nicht beleidigt, als sie viel Zeit ungespielt im Koffer verbringen musste. Seit einigen Jahren spiel ich wieder mehr und hab mir jetzt 2 Epiphone Masterbilt und eine Martin DX1AE zugelegt. Und gegen diese Gitarren hat sie klanglich keine Chance, weshalb sie jetzt wieder kaum benutzt wird.
Meine allererste Gitarre war eine Framus Wanderklampfe, hängt jetzt als Zierde an der Wand. Weil darauf spielen??
 
Meine erste western war eine Seagull S6... spiele seit 3 Jahren und (versuche) es mir selbst beizubringen:)
Beschwerlich aber es geht. Sicher langsamer als mit Lehrer. Aber es geht !!

Als ich dann vor 3 Monaten bei Beyer in Bochum eine Taylor 210 CE anspielte dachte ich ich träume. Dagegen klingt die S6 wie ein altes Moped. es musste dann sofort eine Taylor 210 CE werden... wie ein kristallklarer Bach vom Sound... herrlich :hail:
 
Ich bin sehr treu: Meine erste Westerngitarre ist gleichzweitig auch meine aktuelle.

Eine Tennessee (GEWA) N8M CFE X-L, wenn ich das richtig enziffere. Mittlerweile ca. 15 JAhre in meinem Besitz.
 
Ibanez, eine 12 saitige Westerngitarre, gekauft 1980 für 799DM, Originalrechnung noch vorhanden
 
Aus dem Jahre 2000 eine

Yamaha FGX 412 C BL

Schönes lautes Stück :redface: , daher auch als Ersatz für ne Frau geeignet :D


Gruss Djd
 

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