Was werdet ihr niemals von eurem Equipment wieder hergeben?

Ich könnte es kurz machen...mach's aber nicht ;)
Ich liste sie mal chronologisch..
Meine RG321 MHWK (die "Ibanez") war meine erste E-Gitarre, ich habe teilweise den Lack abgespielt und überwiegend das seidenmatte durch bloßes Spielen auf Hochglanz gebracht. Die Bünde müssten mal abgerichtet werden aber das liebe Geld...
Meine BC Rich Virgo Celtic (die "Celtic") hat mir meine Verlobte geschenkt..inkl. total geilen handgefertigten Thor-Gurt. Kann alles das Ding.
Meine Epiphone PR 5 CE EB (die "Western") gibt einfach keinen Grund ein so grundsolides Teil zu verkaufen
Meine Ibanez AF55 ("Honey") zum einen habe ich ein Loch reingesägt (nachzulesen hier im Board ;)) zum anderen ist das Teil einfach klasse
Meine Epiphone Explorer Gothic ("Steamplorer") Tesla VR60s, fette Saiten, komplett in Kupfer eingepackt...einfach zu geil um sie wegzugeben. Thread mit Bildern habe ich schon anderswo versprochen, dauert noch, weil mein Haupt-PC aktuell unwillig ist zu POSTen.
Meine Ibanez ("Eleonore") von meiner Verlobten vorzeitig zu Weihnachten bekommen und sie ist einfach nur genial. Wozu teurere Instrumente haben/kaufen, wenn günstige besser aussehen und mir besser gefallen.

Meinen POD X3 Live. Ich habe jetzt so oft einen X3 Live weggeben und komme immer wieder drauf zurück. Bis ich mir den ID 260 oder den Kemper leisten kann bleibt die Kiste jetzt hier, basta. Und dann auch, weil der bis dahin nur noch ne Mark wert ist.
 
"Ich werde niemals (niemals, niemals, nie!!!!) meinen Davoli 20 abgeben." Bis gestern, für den Erlös bekäme ich einen kaum gebrauchten AC15c1 und einen AC15 C2 und noch ein paar Kabel dazu. So kanns gehen. War irgendwie befreiend. So muss ich ihn nicht mehr überholen und der Käufer, ein Wandre-Spieler, ist happy.
 
Nein!?

Du hast nicht wirklich jetzt zwei ac15 daheim ?! Ich will auch einen!!!! :evil:

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....

achja, was ich nicht gern abgebe: ProCo Rat, Polyphoner Tuner von Digitech und ne Godin Progression :)
 
Mein erste E-Gitarre: Ist ne Fender Mexico Richie Sambora in Lake Placid Blue (auch wenn ich kein Sambora Fan bin, hat mich die Gitarre damals einfach überzeugt). Auch wenn ich mittlerweile "bessere" Gitarren haben, wird die niemals weggehen!
 
Nein!?

Du hast nicht wirklich jetzt zwei ac15 daheim ?! Ich will auch einen!!!! :evil:
Nein - hatte ich aber mal. Einen neuen und einen alten. Ich wollte mit dem Post nur andeuten, dass es manchmal einfach auch nur eine Frage des Preises ist oder es manchmal eine Änderung in der Lebenseinstellung sein kann, um loslassen zu können. Obwohl ich jetzt gesehen habe, dass noch zwei weitere A20 in Europa gehandelt werden...
 
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Ach je, ich hab im Laufe der Zeit schon sooo häufig gedacht "dich gebe ich nicht mehr ab". Mittlerweile wandelt sich das eher zu "Man, wenn ich die ganzen Pfannen noch hätte" :D.
Aber meine R8 habe ich schon verdächtig lang - 14 oder 15 Jahre.
 
"Die bleibt" sage ich öfter. Aber bei diesen bin ich sehr sicher.

Vintage V100 Iced Tea – War ein Geschenk und ist umwerfend.

Aspen AD28 (70er) – Flohmarktfund. So einen Klang hatte bisher keine die ich mir leisten könnte/wollte.

Aria EL195 (1974) – Meine LesFrankenstein. Hat mir Alles handwerkliche rund ums Gitarrenbasteln beigebracht.

Framus Tele 5/350 Sunburst – Inzwischen Restauriert. Ich habe keine 2te gefunden. Seltener geht es kaum.

Mein PRS-Style-Nachbau wird wohl auch definitiv bleiben wenn er fertig ist:D
 
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Bleibt bei mir und wird immer bleiben:
Ibanez rg370 DX mit EMG
Engl Blackmore
Rocktron Intellifex

Das erste 'vernünftige' equipment bleibt glaub ich jedem Gitarristen erhalten!
 
Meine Fender Strat - das Teil war meine erste und bisher auch einzige Strat und seitdem hauen mich auch andere Strats nicht mehr wirklich um, weil es einfach nur noch diese sein kann. Das würde mich jetzt natürlich nicht abhalten noch mehr Strats zu kaufen :p

LG Dimas
 
Meine Höfner Klassikgitarre bleibt , weil ich darauf spielen gelernt habe.

Meine Squier Strat bleibt, weil es meine erste E -Gitarre war , und auch weil ich sie mag.

Meine Squier Tele ist ebenfalls eine absolut brauchbare Gitarre. Außerdem würde ich dafür so gut wie gar nichts kriegen. Ich hoffe nicht dass es finanziell mal so eng wird. ;-)

Die Framus Sorella hab ich geschenkt bekommen , da besteht auch kein Grund sie herzugeben.

All diese Gitarren wären allein vom Wiederverkaufswert uninterresant .

Anders siehts da wieder bei meiner Larrivee Om 03 und der Gibson Es - 333 aus.

Aber ich bin mit beiden sehr zufrieden und habe sie mit bedacht ausgewählt.

Ich verstehe onehin diese ganze Gitarrenverkauferei nicht. Was ich hab, das bleibt, solange es sich nicht als total unbrauchbar entpuppt. Letztenendes macht man doch dabei immer Verlust. Ich hab nicht allzuviel Geld , weil ich noch kein eigenes verdiene , bzw. zumindest nicht regelmäßig, da ich Student bin . Aber eine Neue Gitarre gibts halt dann nur wenn grade die Kohle da ist. Mir scheint , dass grade die Leute, die gar nicht schlecht verdienen , die Sachen die sie sich in den Kopf setzen immer sofort haben müssen und dann im Zweifelsfall was verticken. Da ärgert man sich nur unnötig.

Wenn man eine Gitarre mal als seine Eigene akzeptiert hat , sollte man sie nicht wieder hergeben.
Die Tele zum Beispiel ist bisher meine einzige gebrauchte , die hab ich hier im Board gekauft. Ich frage mich oft was da los war , dass der Verkäufer sie loswerden wollte, und was sie ihm "bedeutet" hat. Aber ich glaube sie ist in "guten Händen" gelandet ;)

Ich kenne jemanden der hat eine Gibson Lucillie verkauft, die von B.B. King mit goldenem Edding signiert war. Sowas ist mir absolut unverstänlich . Er meinte zwar : " Gitarren kann man nun mal nicht essen " , aber da wär doch noch was anderes drin gewesen.

Wieder ein anderer hat damals in den 80ern seine spät70er Strat gegen eine 64er Firebird getauscht. Die hat er heute noch. Der eine profitiert der andere nicht. Ich habe eigentlich nicht vor jemals eine Gitarre( oder überhaupt ein Instrument ) wieder herzugeben

grüße b.b.
 
schön, dass der Thread sich wiederbelebt. Ich versuche immer so um vier bis fünf elektrische Gitarren und zwei akustische zu bleiben, weil das mein Grundstamm ist, das Einhalten dieser Grenze ist mir zeitweise echt schwer gefallen, da es meist Um- oder Selbstbauten sind und sowas ganz flux auf 15-17 St. anschwellen kann. Trotzdem kommen allein aus Teilen, die mal messihaft übrig geblieben sind, immer noch locker 5-7 weiterer vollständige, bühnenfähige Gitarren zusammen. Davon bleiben zwei für die Kinder, der Rest geht von Zeit zu Zeit weg.
Nicht verkaufen werde ich: Zwei Strats und meine Farida ES, die vorbehaltsfrei von Markennamen nur nur nach Klang ausgesucht und umgebaut wurde.
Was ich auf keinen Fall verkaufen will (<-- sowie wie gestern das mit Davoli :whistle:heuchel) ist mein Crucianelli, mein ShinEi mit Superfuzz, vielleicht auch nie meine Seagull-Parlour. Die anderen Sachen will ich zwar auch behalten und auch nicht tauschen - aber sicher ist nix.
 
Ach je, ich hab im Laufe der Zeit schon sooo häufig gedacht "dich gebe ich nicht mehr ab". Mittlerweile wandelt sich das eher zu "Man, wenn ich die ganzen Pfannen noch hätte" :D...

Das kenne ich auch :)

Obwohl sich bei einigen das auch relativiert hat. Anfangs war die Euphorie und nach 1-2 Jahren lief mir dann doch noch was "heißeres" über den Weg :D

Oder der Geschmack änderte sich. Mit 17 hab ich (nichts wissend) eine SSH gekauft und hab dann mit 18/19 begriffen, dass man was HH-mäßiges braucht für den Rock, den ich gern spielen wollte. Dann mir eine HH zugelegt. Dann mit 21/22 wieder Richtung Blues und dann musste die Strat in SSS her :D

Also Jungs: "Never say never!"
 
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Kann Mr Knister nur zustimmen.
Sag niemals nie.. der Geschmack ändert sich, und es tauchen immer wieder Gitarren auf die einem Gefallen und man sie gerne hätte, was wiederum dann es unumgänglich macht das man die ein oder andere Gitarre wieder verkauft, auch wenn sie ein Super Instrument ist.
Für mich sind Gitarren Wegbegleiter, manche begleiten mich länger, manche kürzer auf meiner Musikalischen Reise, mir ist dieses ausprobieren wollen an neuen Gitarren auch immer ein wichtige und interessante Erfahrung die ich nicht missen möchte und dem spielen eine weitere interessante Seite hinzufügt.

Für mich ist nicht unersetzbar, klar, meine erste "gute" Gitarre, eine Gibson SG Standard, die ich nun seit fast 20 Jahren habe, die ich auf unzähligen Proben, Konzerte usw gespielt habe, da hängen viele Erinnerungen dran, verkaufen würde ich sie jetzt nicht wenn ich nicht unbedingt müsste, aber praktischen Wert hat sie für mich heute kaum mehr noch, ich spiele sie vielleicht 3x im Jahr. das sehe ich dann etwas pragmatisch. Würde sie zb gestohlen werden, wäre ich schon einen Moment lang traurig, aber auch nicht lange, für das Geld der Versicherung würde ich mir dann eine andere Gitarre kaufen, die mir aktuell dann einfach mehr bringt.
Viele Gitarren sind für mich auch in erster Linie Werkzeuge, die ich nur besitze weil sie anders klingen, ich habe von meinen beinahe 20 E-Gitarren nur sehr wenige die ähnlich klingen, und die die ähnlich klingen, sind dann unterschiedlich gestimmt, auf jeweilige Sounds und Songs abgestimmt.
Da wir gerade an unserem Debut Album arbeiten möche ich natürlich diese Auswahl nicht misen, für jeden Song die passende Gitarre zur Hand zu haben, aber wäre das nicht der Fall, könnte ich ich mich ohne weiteres von 12-15 dieser Gitarren wieder trennen. auch wenn es nicht einfach fallen würde, da doch die meisten dieser Gitarren Unikate sind die es so nur einmal gibt, und nicht einfach so mal die Möglichkeit besteht, würde man sie gerne wieder haben, das man sich eine neue bestellt.
 
Meine "NoNeck" Strat - außer mir würde die eh keiner spielen wollen wegen der ungewöhnlichen Kombination.
Und der Analogman King of Tone: Am Ende des Tages bleibt immer und immer wieder die Konklusion, dass es das nützlichste und am vielseitigsten einsetzbare Pedal ist.
 
Meine Epiphone Les Paul Standard, die ich mir vom Zivi-Abschiedsgeld für 950 DM gekauft habe, wird wohl für immer bleiben. Die hat einen gewissen Unantastbarstatus. ;-)
 
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"Die bleibt" sage ich öfter. Aber bei diesen bin ich sehr sicher.
Vintage V100 Iced Tea - War ein Geschenk und ist umwerfend.
Aspen AD28 (70er) - Flohmarktfund. So einen Klang hatte bisher keine die ich mir leisten könnte/wollte.
Aria EL195 (1974) - Meine LesFrankenstein. Hat mir Alles handwerkliche rund ums Gitarrenbasteln beigebracht.
Framus Tele 5/350 Sunburst - Inzwischen Restauriert. Ich habe keine 2te gefunden. Seltener geht es kaum.
Mein PRS-Style-Nachbau wird wohl auch definitiv bleiben wenn er fertig ist:D
:whistle:.... na, da warten wir mal ab :rofl: .... es bleibt also spannend ! ....... viel Spass und Freude weiterhin :D :hat:
 
Meine "NoNeck" Strat - außer mir würde die eh keiner spielen wollen wegen der ungewöhnlichen Kombination.
Und der Analogman King of Tone: Am Ende des Tages bleibt immer und immer wieder die Konklusion, dass es das nützlichste und am vielseitigsten einsetzbare Pedal ist.

Kenny Wayne Shepherds Bruder im Geiste ;)
 
Oh yeah! Kenny klingt schon geil. Übrigens auch Jim Wieder, die Jungs von Aerosmith, Buddy Whittington und sicherlich noch einige andere!
 
Meine Epiphone Ace Frehley Signature Gitarre sowie meine Mexico Tele und meinen Vox AC1C1. An allem hangt wahnsinnig viel Erinnerung.. hach träum;D

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