We braucht 100 Watt???

  • Ersteller hurtiii
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...ich find ein ENGL powerbal (man möge mir verzeihen :redface:) bringt in den tiefen frequenzen weit weniger an leistung als beispielsweise ein Rectifier oder Krank oder Peavey bei gleicher angegebener leistung...

Warum eigentlich sind so viele Gitarristen der Meinung das gesamte Band-Frequenzspektrum abdecken zu müssen?
Gitarre sollte Gitarre sein, und nicht Bass oder sonstwas.
Jeder (vernünftige) FOH-Mann schlägt die Hände über dem Kopf zusammen wenn die Gitarre die Bassfrequenzen zumulmt und den Bass am liebsten überflüssig machen möchte! Und auf der Bühne ist auch kein gescheites Zusammenspiel möglich, geschweige denn ordentlicher Gesang.
Dies schreibt ein Bassist/Sänger der z.Zt. als Gitarrist tätig ist!
Ach ja, ich bin froh dass ich einen Engl und nicht so ein Tiefton-Gitarrenmonster spiele...

Gruß vom Dicksaiter
 
Jeder (vernünftige) FOH-Mann schlägt die Hände über dem Kopf zusammen

Daher mag ich Pulte mit durchstimmbarem Bass-EQ...da ist beim Klampfer dann immer ziemlich schnell ab 80Hz dicht, wenn er sich auf der Bühne durch die Gegend schieben muss, dann kann mir das egal sein. Und nachher sagen die dann oft noch, dass der Sound ihren Fans nach sehr "tight" gewesen sei...

Aber okay, zurück zum eigentlichen Thema :D
 
Ich finde die Diskussion mal wieder recht interessant.
Mal so am Rande:
Ich benutze einen Orange AD 30 (Class A) an einer 2*12er Box. Bei Proben drehe ich den Master gerade mal ein Drittel auf, weil es sonst zu laut ist:D, im C Tuning.

Wenn ich lese, dass so viele Leute mit 50W einfach nicht zurechtkommen, finde ich das schon irritierend, besonders, wenn sie meinen, dass tiefere Tunings daran Schuld seinen.

Entweder ist es wirklich die Schaltung, oder doch die Badewanneneinstellung.
 
das mit den gerichteten höhen wage ich zu bezweifeln, schallwellen breiten sich schon ziemlich kugelförmig aus, unabhängig von der frequenz. bei geschlossenen boxen ist das bisl anders weil da ja der schall reflektiert wird und das meiste nach vorn geht.

also höhen sind gerichtet! es ist sogar so, dass man bässe nicht orten kann, und höhen dagegen sehr gut.
der beste beweis dazu ist jede heimkino-anlage, oder auch PC-boxen mit subwoofer. die kleinen boxen, die für miten und höhen verantwortlich sind, stellt man so auf, dass sie in die richtung des zuhörers zeigen, und den sub irgendwo in die ecke oder unter den tisch...

im proberaum stellst du doch deine box sicher auch so hin, dass sie auf dich drauf zeigt, oder? ;)

und um das nochmal verständlich zu machen: schallwellen kann man nicht mit materiewellen oder photonen vergleichen, weil schall eine luftdruckschwankung ist, das andere sind teilchen. (man kann ja die quantenmechanik nicht mit der klassischen mechanik vergleichen...:screwy:)

genug geklugscheißert... nun zum eigentlichen thema:
ich bin froh als bassist in einer band mit "schwachen" gitarrenamps zu spielen (orange ad 30 Watt an 4x12", marshall (jcm?) 50 Watt an 4x12" und Fender DeVille 60 Watt an 2x12"). es ist trotzdem sehr laut, obwohl sie die lautstärkeregler bei etwa der hälfte haben, der fender ist auf lautstärke 1,5.

ach, und seit ich den "nur" 60 Watt starken Fender DeVille clean gehört habe, glaube ich nicht, dass man 100W braucht, um laut und clean zu sein...
 
Es gibt eigentlich nur einen Grund, einen Röhren-100er mit 4 x 6l6 einem 50er mit 2 6L6 vorzuziehen: Der enorme Bassdruck, womit ich diese "bedrohlich"-drückenden und gleichzeitig klaren Bässe meine. Das ist klanglich und vom Spielgefühl ein völlig anderes Verhalten als bei 2 Endröhren, auch wenn sie messbar wohl identisch belastet werden. Physikalisch erklären kann ich das Phänomen nicht, aber es ist defintiv bekannt und hörbar.
 
ich wusste dass wieder diese aussagen "spielst du gitarre oder bass?" kommen ;)
also mir is es eigentlich egal wie die leute es nennen, denn erlaubt ist was gefällt und vor allem gut klingt!
(beispiel: letztes jahr war ich bei deftones und da hat stev der gitarrist bei einem song auch nen bass gespielt!
(weiß nich mehr genau welchen song... egal) hät ich ihn jez fragen sollen was er da fürn blödsinn macht? :screwy: NEIEN ;) denn es klang geil... also wen interessierts? musik ist und bleibt KUNST und nicht wissenschaft)

ich matsche bei uns genau null komma nix zu! desweiteren ist ein stoner übermitten sound für nuMetal etc. sicher alles andere als schön :rolleyes:

es komtm halt einfach auf die musik an ob man den amp etwas scooped fährt...
denn wenn ich in den recto unendlich viele mitten drehen würde würde es einfach nur grauenhaft klingen und thight wäre es dann auch nicht mehr.

sollen leute sagen bands wie meshuggah, korn, deftones (<- spielen übrigenz auch G#!)
haben 3 bassisten.. von mir aus :great:

ich benutze/brauche halt das equipment was für meinen gewünschten sound das beste ist!
dabei achte ich auch besonders auf den band sound und komischer weise klingt der für unsere musikrichtung schiebend einfach um welten besser. als ohne jeglichen bassanteil und mit derben miten. mag sein dass man MICH mit mehr mitten viel besser hören würde aber genau DANN würde ich nur an mich denken ;)

man möge sich mal bitte z.B. typische nuMetal bands/alben anhören da tragen die gitarren zum gesamtsound bei und spiele nicht die erste geige und nur darum klingt es halt so fett. denn der BASS macht nunmal bei dieser musik in erster linie fett. sei es die bassdrum oder der bassist oder der druck der gitarre. mitten sind da nicht das non plusultra!

aber das hängt nunmal alles von der musik ab! mir ging es auch nur von anfang an darum dass diese sätze wie dieser thread titel ständig verallgemeinert werden und kein mensch die fakten und argumente für eine große endstufe aufzeigen!!!

es weiß nunmal zu 90% niemand was hier jemand genau für musik macht der hier fragen stellt.

das is hier imo sowieso zu 99% immer wieder der grund für "streitereien" über amps und 4x12er etc.

vielleicht einfach mal mehr hinterfragen als auf blauen dunst loszuwettern ;)
ich habe hier nicht 1sec von zulaut/ zuleise gesprochen sondern einfach von der transparente darstellung der tieferen frequenzen... welches "instrument" ich hier dazu benutze is eigentlich eher nebensächlich oder ^^
welches tuning verwendet wird und welche saitenstärke wird dagegen total ignoriert (nicht von allen ;))
mein instrumen schimpft sich jedenfalls im volksmund gitarre ;) was andere dazu sagen nur weil man etwas tiefer geht (trotzdem immernoch octaven über dem bassist liegt!)... mir egal :p

was wer damit macht für seinen gewünschten sound is doch jedem selbst überlassen.
fakt is wenn alle so engstürnig wären und ihren horizont nicht über 6 saiten und einem E hinaus lassen würden würde es heute wesentlich weniger gute musik geben.
 
hoppla...
 
MIR REICHTS!!!!!

es kann doch nciht sein, dass ich nen haufen geld für ne scheiß amp blechen muss!!

welche lektüre würdet ihr denn empfehlen um sich mit ampschaltung auseinandersetzten zu können, die aber für einen nicht-e-techniker verständlich ist?

ich würd mir gern über kurz oder lang selber was gutes bauen und hab die möglichkeit ein paar e-techniker studenten daran zu beteiligen.
 
Hehehehe, aber einen guten Amp baut man auch nur mit viel Erfahrung + technischem Wissen :)

Schreib mich einfach mal im ICQ an, ich geb dir dann ne Starthilfe :)

Nächste Woche bekomm ich einen Randall mit angeblich 200W aus Transistoren.. Mal sehen was der macht und wie Laut der im Vergleich zu meinem 100W RMS Röhrenteil ist.

Lg Stefan :)
 
MIR REICHTS!!!!!

es kann doch nciht sein, dass ich nen haufen geld für ne scheiß amp blechen muss!!

das hat jez aber eigentlich nich wirklich viel mit der leistung und dem thema hier zu tun oder? :confused:

dich zwingt ja keiner ;)
 
Naja, er wird sich wohl auf das "Dual Recti macht nur ~50W obwohl 100W drauf steht" und so.. Also ICH würde mich verarscht fühlen, wenn ich so einen Amp kaufen müsste :D

Überlegung:
Ich kauf einen Amp, der mit 2x6L6 betrieben wird und 50W macht.
Ich kauf einen Amp, der mit 4x6L6 betrieben wird, 50W aber mit 100W angeschrieben wird. Ich hab also hier einen Amp, der mehr Eisen + Röhren intern hat, aber die gleiche Leistung macht..

Welchen Amp würdet ihr nehmen? ;) (Klang ist gleich).

Lg Stefan :)
 
Welchen Amp würdet ihr nehmen? ;) (Klang ist gleich).

das is halt der knackpunkt :)

mal abgesehen davon was ein Dual Rectifier nun wirklich macht... welche bekannteren/gehypten/mainstream amps wurden denn schon von irgendjemandem hier auf herz und nieren getestet/gemessen???

ich mein da ein triple rectifier teilweise sogar weniger kostet als ein dual, sieht man ja dass man eigentlich eh so gut wie nie für die leistung in dem sinne sondern 95% für die ausstattung/entwicklung/klang/namen etc... zahlt
darum is mir mir auch absolut latte was drauf steht! hauptsache es kommt das raus was ich brauche! da ich den dual halt auch öfters mit nur 2 6L6GC betrieben und getestet hatte, hab ich halt für mich entschieden dass mir diese leistung nicht reicht. kann gut sein dass ein single recto besser abgestimmt ist als ein dual mit 2 röhren und somit mehr aus den beiden kolben holt aber den unterschied von single zu dual hört und merkt man doch schon schnell.
 
Der Klang IST gleich. Bzw. man kann ihn gleich hinbiegen. So ein Problem is das nit.. Nur die Endstufenzerre wird halt anders klingen, bei der gepimpten Schaltung zerren wirklich die Endröhren, bei der 0815 Schaltung zerrt nur der Phaseninverter..

Noch nicht, aber ich bekomm vielleicht in nächster Zeit immer wieder mal nen Amp zum Service bzw. in die Hände, da kommt dann die Lastbox zum Einsatz :)

Lg Stefan :)
 
Ich kauf einen Amp, der mit 2x6L6 betrieben wird und 50W macht. Ich kauf einen Amp, der mit 4x6L6 betrieben wird, 50W aber mit 100W angeschrieben wird. Ich hab also hier einen Amp, der mehr Eisen + Röhren intern hat, aber die gleiche Leistung macht..

Welchen Amp würdet ihr nehmen? ;) (Klang ist gleich).

Der Klang wird nicht gleich sein. Die 4er-Version wird im Bass- und Tiefmittenbereich klarer, drückender und dominanter sein und später in die Endstufenzerre kommen.
 
mit welchen settings bzw. unter welchen bedingungen testest du den amp dann an der last??

alle master voll auf und die klangregelung auch voll auf? mit welchem signal wird der amp dabei getestet?

naja aber ne vorstufe klingt ja nich immer gleich!? :confused: :cool:
klar is ne frage der klangregelung und der bauteile dafür aber dann würde man ja den gewissen amp auch nur nachbauen mit ner andern endstufe. dachte da jez eher an ein komplettes ampkonzept halt wie man es fertig zu kaufen bekommt.

oder meinste jez nur den "endstufensound"?

ach ja und dann zum testen!! letzen endes spielt ja halt auch das signal (also gitarre/effekte/EQ und und und...) und alles was da reinflißt ne extrem große rolle dabei oder nicht? man kann zwar den bassregler des amps voll aufreissen... wenn man vorher durch basslose pickups usw aber die bassfrequenzern wegschneidet dann verfälscht das ja die gemessene leistung?

also muss es ja ein "standard-test-signal" geben oder :confused:
 
Ich kann zwar nix theoretisches zu dem Thema beitragen, aber mal etwas aus Erfahrung berichten:

Der andere Gitarrist in meiner Band hat 2 Amps: einen Buddha Combo mit 4 EL84 Röhren in der Endstufe, 1x12"Speaker und offener Rückwand. Der andere ist ein kleiner Marshall Silver Jubilee mit 2 EL34 Endröhren über eine geschlossene 2x12"Box.
Der Combo bleibt deutlich länger Clean und richtig druckvoll während der Marshall schon recht früh leicht anzerrt.
Und was haben die zwei angeblich für eine Leistung? Der Buddha 30W und der Marshall 50W.

Auch der Orange Rockerverb Combo mit 4 6v6 Röhren fängt sehr früh an zu crunchen und bleibt nicht lange Clean. Bin mir nichtmals sicher, ob man damit nen Bandtauglich lauten Cleansound hinbekommt... Angeblich hat der auch eine Leistung von 50W.
Dann schaut euch mal an, was verschiedene Amps aus den gleichen Röhren für eine (angegebene) Leistung holen: Bei 4x 6L6 wird meistens 100W angegeben. Der 5150 hat angeblich 120W, während der Kustom Coupe nur 72W da rausbekommt..?

Wie schon öfters hier geschrieben, weiß man einfach nicht wie und was bei den verschiedenen Herstellern gemessen wird. An der Röhrenzahl oder dem Röhrentyp kann man auch nichts fest machen. Da entscheidet einfach die Schaltung was hinten raus kommt. Und genau darauf kommt es an. Also Leute geht in den Laden zum testen und lasst euch von diesen Wattangaben nicht verwirren!

Ach ja, nochmal ganz kurz zu den 25.000 Einstellmöglichkeiten: Wenn mann alle schaltbaren Funktionen ausreizt kommt man nur auf 96 verschiedene Schaltzustände ;p
Aber Spaß bei Seite: Ich spiele z.B. in einer Rock-Coverband. Da braucht man halt mindestens einen guten Cleansound, einen angezerrten Sound, einen Crunch, einen Brettsound und ein oder zwei Sound(s) für Soli. Viele machen das mit einem 2 Kanaler und diversen Boostern und Zerrpedalen. Beim JVM geht's halt direkt "von Haus" aus. Jedenfalls könnte ich mir die Sounds dann z.B. auf die ersten 3 Kanäle legen. Und wenn mein Plan auf geht und ich demnächst noch nebenher in einer Metalband spiele, kann ich mir dafür prima noch den vierten Kanal einrichten und alles ist super. Vorrausgesetzt ich habe dann auch das nötige Kleingeld um mir den JVM (oder nen anderen Amp mit vergleichbaren Möglichkeiten) zu holen :redface:

MfG
 
Ich fahr mit einem Sinussignal in den Amp. Alle Regler des Clean Kanals voll auf (die Vorstufe darf halt nicht zerren, notfalls fahr ich in den Return des Loops, muss man testen) und dann dreh ich den Pegel am Frequenzgenerator soweit auf, bis ich an der Lastbox Clipping messe.

Klar, aber es geht da ja nur darum, die Leistung der Endstufe zu ermitteln. Evtl. kann man auch noch den Frequenzgang mit rein nehmen, aber grundsätzlich messe ich bei 1kHz.

Lg Stefan :)
 
Der Klang wird nicht gleich sein. Die 4er-Version wird im Bass- und Tiefmittenbereich klarer, drückender und dominanter sein und später in die Endstufenzerre kommen.

Neiiiiiiin :( Lies bitte nochmal was ich geschrieben hab.

EDIT: Guut, das Eisen zieht hier. Aber man kann annehmen, dass man die Trafos jeweils richtig dimensioniert. Die Trafos des Fake 100Wer sind hier einfach überdimensioniert --> Cheating :D

Lg Stefan :)
 
Evtl. kann man auch noch den Frequenzgang mit rein nehmen, aber grundsätzlich messe ich bei 1kHz.

Genau das ist das Problem. Was der Amp bei 60-80Hz macht, das bekommst du so eben nicht mit. Miss das mal nach, da wirst du dich wundern...und nimm den Return, weil der normale Eingang durch die vielen RC-Glieder den Klang wie sonstwas verbiegt.

Fakt ist, dass viele Ausgangstrafos im Bass schlapp machen weil sie billig gefertigt sind und zu wenig Eisen/Kupfer haben. Das mag für Standardtunings dann reichen, aber für runtergestimmte Sachen nicht mehr.

Edit: Die Trafos der 100Wer sind auch nicht so dimensioniert, dass du bei 80Hz 100W rausbekommen würdest, sondern deutlich weniger, aber es reicht eben eher für nennenswerten Schalldruck (gewichtet nach Hörkurve!)

MfG OneStone
 
glaub ich dir voll und ganz wenn der amp dann auch echte 50W macht! das is halt echt traurig... darum geh ich auch nie von werten/angaben aus sondern nur von tatsächlichen erfahrungen mit den amps wie vergleiche zwischen powerball und Krankenstein usw. wenn du sagst ein rectifier bringt evtl. um die 50W dann könnt ich mir vorstellen dass ein powerball gerdae ma um die 20-30W macht! bzw. wie schon gesagt der punkt mit dem gewollten hochpass in der endstufe von hersteller seiten um nicht gerade in den tiefen bässen zu matschen.
ich glaube zwar weniger dass ein powerball nur 20W bringt aber okay ;) ich schau ma ob wir irgendwo ne lastbox rumliegen haben

und welcher amp hat nen eingebauten hochpass?

allgemein zur diskussion mit den tiefen tunings: wie schon erwähnt jeder mischer wird die bässe einfach rauskillen was juckts also ob die ganz tiefen dinger ankommen (btw. eine oktave unterm normalen A sind 55hz und das wird so gut wie immer gekillt ;) ) nen normaler e bass auf e hat somit irgendwas um die 42hz auf der e saite auf a gestimmt wären dass dann ca 21hz was schon fast im infraschallbereich liegt ...

aber hat sicherlich noch viel mit musik zu tun solche tunings :p
achja nochwas: in nem 3x4m großen raum hört man die frequenzen unter 30hz kaum. für 21hz brauchs schon nen relativ großen raum
 

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