Weg vom Mac - früher oder später muss es sein

Ja,nur finde ich den Aufpreis zu einem I7 nicht wirklich gerechtfertigt. Denn dazu leistet er mir im Vergleich dann doch zu wenig und stecke das Geld besser in mehr RAM.
 
Also bzgl. Überhitzen der passiven Grafikkarten. Die Aussage die HDxxxx Karten seien heikel ist sicher falsch, da das ohne nUmmern total verschiedene sein können.
Prinzipiell ist es so, dass die kleinen Office Grafikkarten keine Probleme machen im passiven Betrieb. Bei grösseren Karten à la HD5770(6770) kann es gerade in Verbindung mit gedämmten Gehäusen oder schwachter Gehäusebelüftung aber durchaus zu Hitzeproblemen kommen, insbesondere natürlich unter Last. Das Problem betrifft nVidia Karten übrigens gleichermassen.
Mit einer Karte à la HD5450 sollte es da aber keine Probleme geben :)

Dann zu GDDR5 vs. GDDR3, da handelt s sich wieder nicht um ein AMD Problem sondern um ein generelles. GDDR5 kann pro realem Takt doppelt so viele Daten übertragen wie gleich getakteter GDDR3 RAM. Daher kann man damit die RAM Bandbreite praktisch verdoppeln ohne das Speicherinterface grösser zu machen. Allerdings ist GDDR5 Speicher in der Grafikkartenklasse für reine Audiozwecke völlig irrelevant und auch bei den Low-Budget Karten gar nicht findbar.


Wegen IGP, sorry... ich depp, hab ich vergessen auszuschreiben :) Auf Deutsch heisst das Integrierter GrafikProzessor. Das heisst der Grafikprozesor (also nur das Ding das Rechnet) ist irgendwo integriert. Früher war das ausschleisslich im Chipsatz, bei den neuen Intel 1155 CPUs sitzt das Ding direkt in der CPU. (bei AMD nennt sich das Ganze Fusion/APU)
Wo das Ding steckt kann dir als Anwender aber Schnuppe sein, wichtig ist folgendes:
1.) Es handelt sich dabei nicht um eine Grafikkarte sondern eben nur um den Grafikprozessor, d.h. z.B. der RAM muss vom System "geklaut" werden.
2.) Wenn du die IGP bei einer Sockel 1155 CPU nutzen willst, dann geht das nur mit bestimmten Mainboards, nämlich bei denen mit Displayanschlüssen.

Auch bein Xeon nochmals sorry, der heisst E3 wie du richtig geschrieben hast :)
Der unterschied zwischen Xeon und i7 ist, das Xeon für Server bestimmt sind und i7 für den normalen User wie du einer bist. Die CPUs sind aber von der Architektur her baugleich und somit ist es mehr oder weniger egal wie dasDing jetzt heisst. Normalerweise sind die Xeon CPUs einfach eutlich teurer. Aktuell ist das bei den Sockel 1155 Xeons aber nicht der Fall und die entsprechen im Prinzip einem fiktiven kleineren i7 Prozessor ohne Grafikchip. (daher die Idee so einen zu nehmen) Bisher habe ich drei Stück gut zum laufen gebracht auf normalen 1155er Boards, allerdings werden sie offziell meistens nicht unterstützt.

Zu deiner Zusammenstellung:

Beim CPU-Lüfter ist Zalman leider nicht mehr uptodate. Zwar bauen sie noch starke Kühler, aber kaum einen bekommt man vernünftig leise. Da gibt es je nach Budget bessere Alternativen, eine hast du selber genannt, AC z.B. den Freezer, Scythe ist ebenfalls gut dabei, da gibts viele hängt dann aber so oder so vom Gehäuse und besonders vom Budget ab.


Beim Netzteil brauchst du bei weitem keine 500W. Da reichen mit kleiner Office Grafikkarte 350W sofern es ein brachbares Markennetzteil ist. Gute Hersteller gibt es viele, leider kaum mehr einen den man pauschal empfehlen kann.

Hast du bei HD/SSD, Grafikkarte schon konkreter was im Auge gehabt?

Grüsse
 
Dann zu GDDR5 vs. GDDR3, da handelt s sich wieder nicht um ein AMD Problem sondern um ein generelles. GDDR5 kann pro realem Takt doppelt so viele Daten übertragen wie gleich getakteter GDDR3 RAM. Daher kann man damit die RAM Bandbreite praktisch verdoppeln ohne das Speicherinterface grösser zu machen. Allerdings ist GDDR5 Speicher in der Grafikkartenklasse für reine Audiozwecke völlig irrelevant und auch bei den Low-Budget Karten gar nicht findbar.

Das würde ich so nicht sagen,denn die 6450 ist low budget und der Nachfolger der 5450.

Prinzipiell ist es so, dass die kleinen Office Grafikkarten keine Probleme machen im passiven Betrieb.

Das stimmt so nicht,denn grössere Monitore sowie DualMonitor Berieb mit hoher Auflösung durchaus auch passive Karten sehr beanspruchen.

Und grössere Monitore sowei Dualbetrieb ist beispielsweise im film scoring gängige Praxis. Womit .s soweit ich weiss auch zutun hat.


Ich will garnicht bestreiten das es gute passive Karten gibt,aber so verlässlich wie sie meistens empfohlen werden sind sie nicht.
 
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Die HD6450 ist Low-End, das stimmt. Aber da habe ich auf die schnelle zwei mit GDDR5 Speicher gefunden und die günstigere kostet bereits 40€. Wer die Leistung braucht greift zur gleichteuren 5550, wer nur Monitore betreiben will greift zur 25€ Karte.

Bzgl. Mehrmonitorbetrieb habe - zumindest ich - bisher nie Probleme gehabt mit kleinen passiv gekühlten Grafikkarten, auch dann nicht wenn kein Gehäuselüfter verbaut war- also nur das Nettzeil Luft abgeführt hat. Immerhin vertragen die GPUs ja Temperaturen um die 100° je nach Modell.
Von was ich bei den Karten allerdings schon gehört habe ist, dass bei Einzelstücken die Kühler nicht sehr schön montiert waren und der Kühler daher deutlich schlechteren Kontakt hatte. (meistens WLPad schlecht paltziert)
Interessant wäre jetzt zu wissen mit welchen Modellen du Probleme hattest? :)

Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich habe mit Dual-Monitor(ing) zu tun, weniger wegen dem Scoring (das nur als Hobby) mehr mit Mix und Sounddesign.
Deswegen schau ich mich auch nach einer aktiv (leise) gekühlten Graka um....sie muss keine Spieleleistung vollbringen, aber ein HD Video solle flüssig laufen.
 
Ich war gestern bei einem Kumpel jammen, und der hat daheim einen Hackintosh MacPro mit Quad-Core, da bin ich mal so richtig schwach geworden. PC Preise + OSX und Bastelspaß. :gruebel:
 
Hackintosh wollte ich auch schon vorschlagen, aber ist natürlich auch fraglich ob das langfistig problemlos funktioniert, also vor allem was GErätetreiber angeht. Denn wenn man sich einen Hackintosh zusammenbaut sollte man ja am besten drauf achten, dass man Komponenten nimmt, die auch in Macs stecken.

Hat der denn wirklich quasi einen MacPro? Weil das Interessante an einem Hackintosh ist ja meiner Meinung nach vor allem, dass man sich einen Rechner kaufen kann, den Apple gar nicht im Angebot hat (denn an sich finde ich Macs jetzt nicht unbedingt überterut). Also dass man sich eine Tower mit "normalen" Core i Prozessoren bauen kann. Und nicht eine übertriebene und unnötig teure Xeon-Workstation nehmen muss, nur weil man PCIe-Karten oder extra Festplattenn eibauen will...
 
Er hatte einen i5 quad mit 2,8 Ghz drin und 8Gb Ram, und das Ding wurde als MacPro 3.1 erkannt, und er hat keine Probleme mit dem Rechner ansich, nur mit seinen Programmen, die vom LKW gefallen sind. (;))
Da ich aber verfechter von OriginalSoftware bin, weil ich finde, dass die Programmierer das Geld wert sind, sollte ich keine Probleme bekommen. Auf OSX86project.org kann man sich zwcks der Konfigurationen gut belesen.

Und damit hätte ich auch kein Problem damit, wenn ich mal auf Windows umsteigen muss. Die CPUs sollten lange genug aktuell bleiben, zumal da eh nicht mehr soooo viel passiert, und ich kann gut darin basteln, wenn mal was sein sollte, und es kostet bei weitem nicht so viel wie ein MacPro gleicher Klasse.
 
Er hatte einen i5 quad mit 2,8 Ghz drin und 8Gb Ram, und das Ding wurde als MacPro 3.1 erkannt,
Interessant, ich frag mich woran OS X das erkennen will. Weil eigentlich ist das ja eher ein iMac und kein MacPro. Aber ist ja im Grunde egal.
 
Ich denke mal am Ram und am Mainboard evtl? Weil im iMac ist ja Laptop-Hardware verbaut, und im MacPro vermutlich weniger. :nix:
 
:) also ob MacPro oder iMAC wird bei der Installation bestimmt. Am Gängigsten ist aber den PC als MacPro zu definieren weil der am ähnlichsten ist. Ich persönlich würde für nen Hackintosh tonymac empfehlen, das ist relativ einfach erklärt, funktioniert mit den gelisteten Komponenten sehr gut (wobei wichtig ist hauptsächlich Mainboard und Grafikkarte) und die erfolgschance ist sehr hoch. Zudem kann man das ganze mit einem original OSX so legal wie möglich machen, da nicht irgendwie eine modifizierte OSX version zum Einsatz kommt. (man installiert mit der echten original dvd)
Die Nachteile sind aber auch klar und mMn. der Grund warum apple das ganze duldet. Der grosse Vorteil an OSX wäre, dass alles aus einer Hand ist und somit möglichst problemlos laufen sollte. Das verfällt bei einem Hackintosh komplett. Wenn er mal läuft ist zwar alles tiptop, aber wehe ein Update kommt oder dergleichen, da kann man sich das ganze System zerschiessen. Jeglicher Support fehlt ebenfalls, also halt ganz klar nur was für Bastelfreudige und das sind üblicherweise keine apple-Kunden. :)
 
(man installiert mit der echten original dvd)

Das scheitert seit Lion ja schon an der DVD :p

So als reines Audio-System könnte ich mir nen Hackintosh schon vorstellen. Nach dem Motto: Einmal einrichten und fertig machen und nie wieder was dran ändern.
Aber so als Alltagscomputer wäre mir das zu mühselig da ständig an Updates dranzubleiben bzw nicht dranbleiben zu können.
Ich kauf mir ja nen Mac, damit das alles easy ist.

Wenn ich dann mal irgendwann wieder ins Windowslager wechsel, dann auch komplett.
Momentan bete ich aber noch für einen neuen MacPro, ein Nachfolgemodell mit Platz für interne Platten, oder nen matten iMac.. irgendwas muss doch machbar sein ;)
 
Ich bin auch ganz stark am überlegen, ob es nicht einfach ein MacPro wird, und über einen gewissen Zeitraum abbezahlt....
Aber, wenn der Hacintosh so funktioniert, wie er bei meinem Bekannten es getan hat, dann ist das eine krasse Sache. Den Lion Spürung versuche ich so lang es geht zu vermeiden.
 
So als reines Audio-System könnte ich mir nen Hackintosh schon vorstellen.
Hmm, weil man unbedingt mit Logic arbeiten will? Ansonsten macht gerade bei einem reinem Audiorechner meiner MEinung nach ein Hackintosh wenig Sinn, weil gerade dann das Betriebssystem noch irellevanter ist als bei einem Rechner, mit dem man alles möglich macht.
 
Ich war gestern bei einem Kumpel jammen, und der hat daheim einen Hackintosh MacPro mit Quad-Core, da bin ich mal so richtig schwach geworden. PC Preise + OSX und Bastelspaß. :gruebel:

Ich glaube Dir geht es wohl mehr ums Basteln?
Lass das mit HackIntosh, das ist Basteln am Mac.

Einer der großen Vorteile des Mac ist gerade die definierte Plattform, auf die sich Drittanbieter einstellen können. Gibt es ein Problem mit einem Interface, haben alle MacUser das Problem und der Drittanbieter, zb InterfaceHersteller, hat genügend Druck zum Nachbessern.
Die üblichen Fragen wie welches Mainboard nutzen Sie oder Ausreden wie, ja mit dem Board gibt es immer Probleme, entfallen.
 
Das wäre der Vorteil von Mac.
Der Nachteil wurde in dem ersten Beitrag von .s erleutert. Und dieser wird immer schwerwiegender.
 
Hmm, weil man unbedingt mit Logic arbeiten will? Ansonsten macht gerade bei einem reinem Audiorechner meiner Meinung nach ein Hackintosh wenig Sinn, weil gerade dann das Betriebssystem noch irellevanter ist als bei einem Rechner, mit dem man alles möglich macht.

Nein, ich habe mich für Reaper entschieden. Logic benutze ich nicht mehr wirklich. Evtl. wieder aktiv ab Version X wenn sie denn gut wird, und kein GarageBand Pro. ;)
Und das Beste ist, Reaper kann alles (ab V4.11 kommt die native .mov Unterstützung, dann habe ich keine Hürden mehr) :) und mit dem Programm AATranslator kann ich von fast allem in alles umwandeln. Habe mir das Programm wegen dem letzten Projekt gekauft, weil wir nur mit OMF austauschen konnten, und kein Programm ausser Logic (und da fehlerhaft) damit umgehen kann, ein PT hab ich nicht.
Und somit bin ich für alles gerüstet. (Das Programm empfehle ich eigentlich allen, die nicht selbst in ihrer DAW aufnehmen. Es ist nahezu fehlerlos im konvertieren)

Ich glaube Dir geht es wohl mehr ums Basteln?
Lass das mit HackIntosh, das ist Basteln am Mac.
Basteln macht Spaß, und das kann ich auch, wie schonmal geschrieben, gut :)

Einer der großen Vorteile des Mac ist gerade die definierte Plattform, auf die sich Drittanbieter einstellen können. Gibt es ein Problem mit einem Interface, haben alle MacUser das Problem und der Drittanbieter, zb InterfaceHersteller, hat genügend Druck zum Nachbessern.
Die üblichen Fragen wie welches Mainboard nutzen Sie oder Ausreden wie, ja mit dem Board gibt es immer Probleme, entfallen.
Sicherlich

Haste auch wieder recht. Aber ich meine, wenn man sich davor anständig beliest, dann sollte es da wenige Fehler geben.

Das wäre der Vorteil von Mac.
Der Nachteil wurde in dem ersten Beitrag von .s erleutert. Und dieser wird immer schwerwiegender.

Ist halt die Frage, was man da machen sollte. Einen Hack Pro mit OSX vorerst, und parallel Windows, was später Haupt OS wird, oder aber MacPro mit OSx 10.6.8 bis es nicht mehr damit geht, und dann aufm MacPro Win installieren.

(Wobei -> Windows 8 soll echt schlimm werden. Ich habe mich mit vielen Windows verfechtern unterhalten, und die wollen alle auf inux wechseln, weil es noch bunter und animierter werden soll. Da bleibt die Frage, ob man Computer irgedwann aktuell halten kann, UND damit "professionell" arbeiten kann?!)
 
und mit dem Programm AATranslator kann ich von fast allem in alles umwandeln.
Cool, wusste gar nicht, dass es sowas gibt. Was kann der denn alles abspeichern?

Das Problem bei einem Hackintosh ist ja auch, dass es gar keinen echten Support gibt, weil du kein offizielles System hast. Bei einem Windows Rechner hat man zwar gegenüber einem Mac die von 968 genannten Nachteile, aber zumindest wird bestehen da eher die Chance, dass ein Software- oder Gerätehersteller sich um Probleme kümmert und Bugs fixt. Aber wer tut das bei einem Hackintosh? Naja, wie schon mehrfachgesagt bin ich ja eh nicht jemand der bei den Betriebssystemen an sich so große Unterschiede sieht, weshalb mir auch absolut der Reiz fehlt, OSX auf einem Standard-PC zu installieren. Esist bei mir gerade fast eher umgekehrt, dass mich ein MacBook Pro von der Hardware reizt, aber ich keine Lust auf einen Systemwechsel habe (Windows auf einem Macbook ist keine ernsthafte Alternative)

Windows 8 soll echt schlimm werden. Ich habe mich mit vielen Windows verfechtern unterhalten, und die wollen alle auf inux wechseln, weil es noch bunter und animierter werden soll. Da bleibt die Frage, ob man Computer irgedwann aktuell halten kann, UND damit "professionell" arbeiten kann?!
Naja, ob die das mit dem Linuxwechsel dann wirklich durchziehen warten wir dann mal ab... Das Windows 8 bunter und animierter wird kann man so eigentlich nicht sagen - stattdessen müsste man fast sagen, dass Microsoft da einen überraschenden völlig radikalen Neustart wagt. WIn8 soll auch für Tablets sein und bekommt die von WindowsPhone7 bekannte Metrooberfläche. An sich finde ich die schon gut und hat Stil bzw. hab ich mir schon bei der Windows Phone 7 Präsentatition gedacht "Wow, bei Microsoft arbeiten auch Designer in der GUI-Abteilung, die sind nicht nur bei Apple" und es ist kein iOS-Abklatsch (wie man es den anderen Mobil-OSeher vorwerfen kann). Aber ein Tablet ist schon was anderes als ein Desktoprechner, mit dem man professionell arbeiten will. Und da sich Microsoft natürlich nicht traut mal eben alles über den Haufen zu werfen (dafür ist Apple zuständig;) )gibt es die bisherige GUI wohl quasi Optional als Anwendung. Und das wiederum sieht dann aber völlig unpassend und wie ein fetter Kompromiss aus. Ich bin bezüglich Windows 8 sehr gespannt.
http://www.youtube.com/watch?v=stgxjDQg0L4
 
Cool, wusste gar nicht, dass es sowas gibt. Was kann der denn alles abspeichern?

der AATranslator wandelt,wie du auf der Webseite siehst die Formate von einem ins andere. Wenn du also eines der Ausgangsformate hast, in die er wandeln kann, dann geht das auch anders herum. Quasi von allem in alles. :)
Und der Service ist unschlagbar. Ich habe mir mit dem (super netten) Michael, welcher der Programmierer davon ist, oft hin und her geschrieben, weil er eine Test-Umwandlung anbietet, bevor man eine Version kauft, um zu schauen, ob es hinhaut.
Wie sich herausstellte, war meine XML koruppt (ja, Adobe hält sich an keine Richtlinien). Er hat sich echt Nächte lang hingesetzt, und hin und her getestet, bis wir das herausgefunden hatten.
Die kleine Verison untertützt alles, nur bei OMF macht sie nur 4 Spuren. Die große Version dann alles komplett, ohne Beschränkungen.

Großes Defizit: geht nur mit Windows. Daher musste ich meine VM wieder installieren mit meiner alten XP Version :redface:
Dafür reicht es aber.


Das Windows 8 bunter und animierter wird kann man so eigentlich nicht sagen - stattdessen müsste man fast sagen, dass Microsoft da einen überraschenden völlig radikalen Neustart wagt. WIn8 soll auch für Tablets sein und bekommt die von WindowsPhone7 bekannte Metrooberfläche. An sich finde ich die schon gut und hat Stil bzw. hab ich mir schon bei der Windows Phone 7 Präsentatition gedacht "Wow, bei Microsoft arbeiten auch Designer in der GUI-Abteilung, die sind nicht nur bei Apple" und es ist kein iOS-Abklatsch (wie man es den anderen Mobil-OSeher vorwerfen kann). Aber ein Tablet ist schon was anderes als ein Desktoprechner, mit dem man professionell arbeiten will. Und da sich Microsoft natürlich nicht traut mal eben alles über den Haufen zu werfen (dafür ist Apple zuständig;) )gibt es die bisherige GUI wohl quasi Optional als Anwendung. Und das wiederum sieht dann aber völlig unpassend und wie ein fetter Kompromiss aus. Ich bin bezüglich Windows 8 sehr gespannt.
http://www.youtube.com/watch?v=stgxjDQg0L4

Naja, das ist schon ein Tablet-OS. Ich empfinde das als riesen Schweinerei, dass sich die Computer-Systeme vom BS her immer mehr zurück entwickeln. Sowohl bei Apple, als auch bei Microsoft. Und Linux ist mit den "großen" Programmen nicht nutzbar. :redface:

Der Support beim Hackintosh fehlt in der Tat. Aber dafür hat man mit vermutlich kleinen Defiziten ein sehr gutes OS (10.6) und das zu einem kleinem Preis (im Vgl. zu einem fertigen MacPro).
Natürlich reizt so ein Arbreistier. Das Arbeiten mit einem 12 Core MacPro mit 24Gb Ram und drei 27" Bildschirmen ist eine Erfahrung für sich. Ich bräuchte, um für mich zukunftssicher zu sein (in meinem Kopf) 8 Kerne á 2,8Ghz+ und 8-16Gb RAM. Aber das ist im MacPro nicht wirklich bezahlbar. :(
 
Also wenn Du über einen 12 Core Mac Pro nachdenkst und ernsthaft diese Power brauchst, dann würde ich nicht Tage mit Rumbasteln und dem Darübernachdenken verbringen. Dann hättest Du in der gleichen Zeit eine Produktion machen können, mit der der MacPro bezahlt ist ...

Wenn Du damit keine Kohle verdienst, wozu dann so viel Leistung?

Mit Mac ist man sicher ptoduktiver. Mit PC oder HackIntosh kann aber seinem Spieltrieb besser nachgehen und so schön ziellos rumbasteln und sich dann freuen, dass alles funktioniert. :)

---------- Post hinzugefügt um 17:39:06 ---------- Letzter Beitrag war um 17:36:33 ----------

Das wäre der Vorteil von Mac.
Der Nachteil wurde in dem ersten Beitrag von .s erleutert. Und dieser wird immer schwerwiegender.

Das Qusi-Monopol von Microsoft ist mir da nicht sympathischer.
 

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