Welche DI Box?

  • Ersteller LelandB
  • Erstellt am
L
LelandB
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
18.07.13
Registriert
06.03.13
Beiträge
3
Kekse
0
Ort
Walchsing
Hallo Leute!!

Ich habe eine wichtige Frage an euch:

Ich will langsam aber sicher damit anfangen öfter live aufzutreten :) dafür stocke ich gerade etwas auf allerdings habe ich null Plan was ich brauche an Effekten bzw. DI Box; mal kurz beschrieben was ich so spiele bzw. was ich machen will (Musikrichtung)

Also ich habe einen Fender AM Vintage 64 J-Bass und ein Röhren Topteil Fender Super Bassmann sowie als Box den Fender Bassmann 810 Neo.
Für die Auftritte :) :) jetzt will ich allerdings langsam live auftreten :)
:great: und will meinen Sound verändern; ich brauche daher ein paar kleine Effekte (Preis sollte nicht mehr als 200€ pro Effekt sein) sowie eine DI Box ich kenne mich allerdings nicht so gut damit aus :) :D

Meine Musikrichtung ist Soul, Pop und Rock


Also was meint ihr brauche ich bzw. ist sinnvoll und wie soll ich das auf dem Effektboard schalten?????
:confused::confused:


Vielen Dank für eure Antworten :)
 
Eigenschaft
 
Ich empfehle Dir dieses kleine aber feine Multieffektgerät. Da kannst Du Dich gut an Deinen Sound, an die von Dir gewünschten Effekte "heranprobieren", ohne Dir ein Pedal nach dem anderen anschaffen zu müssen:
https://www.thomann.de/de/zoom_multi_stomp_ms_60b.htm
Als DI ist die hier gar nicht schlecht:
https://www.thomann.de/de/behringer_di100_ultra_di.htm

Edit: Hab grad nochmal geschaut, Dein Amp (ürbigens eines feines Gerät) hat doch einen XLR-Out (sogar im Pegel anpassbar), da brauchst Du eigentlich gar keine zusätzliches DI-Box...
 
Zuletzt bearbeitet:
Jep, DI hat dein Amp eh ... Mögliche Anwendungsfälle für 'ne externe DI-Box wären höchstens:

  • Du bist mit dem DI deines Amps nicht zufrieden
  • Der DI des Amps kann Phantomspeisung nicht ab (bei meinem SWR IOD ist das z.B. der Fall), und Du gehst davon aus, in Mischpulte spielen zu müssen, wo u.U. auf allen Kanälen 48V anliegen
  • Du möchtest flexibel sein, um auch mal ohne Amp anrücken zu können

Alles legitim - dann kann ich die Palmer PAN02 sehr empfehlen! Zu allem anderen - einzelne Effekte können wir dier erst empfehlen, wenn wir wissen, was Du brauchst! In's Blaue rein bringt das nix ...

Abgesehen von vielleicht 'nem guten Kompressor, das macht als Immer-An-Pedal bei fast jedem Bass-Rig Sinn. Klassisch gute Vertreter dieser Gattung wären z.B. der EBS Multicomp oder der BBE Opto Stomp (bzw. der Nachfolger OptiComp) ...
 
Hallo!

na sieh an da kann man ja noch was von seinem Amp lernen :) haha

ja was mein Spiel betrifft. Ich habe insgesamt ca. 2 Solo Parts in 2 Songs; da möchte ich halt einen super knurrigen Sound haben so im Bereich Rock

Sonst soll es mir halt die Möglichkeit geben, den Sound etwas weicher softiger zu machen bei Balladen z. B. oder etwas knurriger oder angezerrt; einen Ton dazu mixen ansonsten möchte ich nicht viel am Sound verändern :)

Dann sollte ich dazu sagen; dass mir und meinen Leuten vorschebt das jeder ca. 1 Minute lang etwas ganz alleine spielt; ohne andere Istrumente sozusagen um uns vorstellen damit die Leute sehen was wir drauf haben :)
Allerdings weiß ich noch nicht genau was ich machen will; ich weiß nur es soll Rockig Sprizig sowie Originell klingen


Meine Talente beim Bass spielen sind groß; ich beherrsche das 2 Finger Spiel sowie Slapping und Popping :) nur so am Rande falls das wichtig ist :)

xoxo
 
Nützliche Effekte vor dem Amp, der compressor wurde ja schon genannt.
ich würde auf jedenfall noch ein Stimmgerät vor den amp packen (Korg Pitchblack z.B.).

Um rockig zu klingen würde ich dir eine Zerre vorschalgen. Damit das aber alles druckvoll bleibt würde ich eine Zerre immer mit dem Clean Sound mischen. entweder du nimmst ein Pedal, das das schon kann oder du greifst auf einen Parallel Looper zurück der dir diese Clean - Zerre - Blend Funktion übernimmt (Lehle Parallel M). an Zerren stehe ich auf Folltone OCD und Wampler Ecstasy (oder jetzt neuer Name Euphoria), das isnd Gitarren Zerren, funktionieren am Bass aber auch wunderbar. Spezielle Basszerren finde ich suoer den Rodenberg Overdrive für Bass und den Source Audio Multiwave Bass, letzterer macht von klassisch bis total abgefreakt alles mit.

Für evtl. Solostellen würde ich dir auch einene Booster empfehlen, um vielleicht beim Slappen etwas lauter zu sein. Sau gut und teuer, der Rodenberg Bass Booster, der fügt dem Bass Sound irgendwie so eine bestimmte Frische hinzu, MEGA. Ich spiele den MXR Micro Amp, für den Preis absolut super, und der Ton wird nicht verfälscht, auch geil.

Um den Sound etwas weicher zu machen gibt es mehrere Möglichkeiten. Das kannst du zum einen mit einer Modulation anstellen. Phaser oder Chorus, allerdings habe ich noch kein Modulations Pedal am Bass gespeitl das cih wirklcih cool fand. Die nächste Methode ist einen EQ zu benutzen (den von Boss z.B.) damit kannst du dir einfach einen zweiten Clean Sound einstellen. Weniger höhen, weniger Mitten und schon ist der Sound weicher. Ich benutze für weiche Sound ein Delay, ganz kurz als Slapback eingestellt verleiht es dem Sound so eine gewisse gutmütigkeit. wenn dann die Repeats des Echos sehr dumpf eingestellt werden, wird der Sound zunehmend noch weicher. Ich spiele das TC ND-1 und werde es nie wieder hergeben :)

Ne DI Box kannst du dir immer mal zulegen. Mit der schon oben genannten Palmer machst du nix falsch. Wenn du beide DI Boxen nutzt, kannst du dem mischer zwei Signale anbieten. Ein cleanes und eines mit Effekten. Ist manchmal ganz nützlich. Ich habe im Pedalbpard Thread schon mal mehr dazu geschrieben, dort siehst du auch viele Pedalboards udn die Beschreibzung wie die aufgebaut sind, da kansnt du ja mal reinlesen und dich inspirieren lassen ;-)
Hier der Link: https://www.musiker-board.de/effekte-bass/151710-eure-effektboards-bass-125.html#post6523608
 
hmm, "rockig-spritzig" hört sich sehr nach overdrive oder crunch mit nem wumms tiefmitten an. originell und interessant fand ich bei meinem multi-fx die Kombination distortion (ist ne stark übersteuerte boss-odb-emulation) mit nachgeschaltetem phaser...

ansonsten: compressor macht (wie von ratking empfohlen) sinn und ansonsten hat es mir mit der orientierung geholfen, mit einem multi-fx herumzuprobieren...
 
Also ich persönlich - und das ist wie immer Geschmackssache - würde mir in dem Fall für deine Bedürfnisse keine großen Effekte zulegen, sondern einen Orion Elektro Booster. Mit den richtigen Einstellungen am Amp kannst du diesen damit von brav bis zerrig/crunchig aufdrehen. Somit hast du zwei Grundeinstellungen zur Verfügung (Booster an/aus). Die Spieltechnik (Anschlagsstärke, Anschlagsposition, Dämpfung, Pick etc...) sollte für den Rest sorgen und du bist bestens bedient.

Das ist aber wie gesagt nur eine Möglichkeit, die ich bevorzugen würde. Du hast einen gut klingenden Amp, der einiges an Reserven und Möglichkeiten bietet - die würde ich nützen. Warum den Sound mit zusätzlichen Effekten verfälschen?
 
bei dem was du oben als Ausstattung nennst, braucht es keine Effekte um zu beeindrucken

...Dann sollte ich dazu sagen; dass mir und meinen Leuten vorschebt das jeder ca. 1 Minute lang etwas ganz alleine spielt; ohne andere Istrumente sozusagen um uns vorstellen damit die Leute sehen was wir drauf haben :)
Allerdings weiß ich noch nicht genau was ich machen will; ich weiß nur es soll Rockig Sprizig sowie Originell klingen...

dann lass es - wenn du keine 'kleine Bass-Komposition mit Unterhaltungswert' aus dem Gigbag zaubern kannst, will das niemand hören
(ausser die Mukker-Polizei um endlich was zum zerreissen zu haben) :D

Meine Talente beim Bass spielen sind groß; ich beherrsche das 2 Finger Spiel sowie Slapping und Popping :) nur so am Rande falls das wichtig ist :)
denk nicht mal dran, eine schlechte Marcus Miller oder Rocco Prestia Kopie abzugeben...
das Eis der Selbsteinschätzung ist seeehhhr dünn an der Stelle ;)
für balladen und Jazz Bass poste ich öfters diesen link - da hört und sieht man gut was die Spielposition bewirkt

cheers, Tom
 
AAAAAAAAH..... "verfälschen" .... so ein böses Wort :D
Aber ich bin auch absoluter Effekt Liebhaber :cool:

Ich finde man muss Effekte intelligent einsetzen und seine Signalkette so aufbauen das man den Clean Sound immer mit dabei hat. Wenn du meinen Link anklickst, siehst du das mein Clean Sound bei jeden Effekt komlett mit durchgteht. Die Zerren sind alle im Lehle, somit ist hier immer der Clean Sound dabei, der aht auch einen grösseren Anteil als der Zerrsound im Lehle Mix. Delay verfälscht nicht, da ist auch immer der Clean Sound dabei. Beim Octaver ist auch der Clean Sound dabei, das Teil kann man übrigens als Booster benutzen wenn man die Octaveregler einfach zudreht. Und der MXR, auch nur Clean Sound :D

Anders würde ich ein Effektboard nie aufbauen. Ich habe schon mal versucht die Zerren ohen den Parallel zu benutzen, oder eben einen Phaser nach das Dleay zu hengen.
Beim üben zu Hause, cool, macht super Spass die Effekte so krass rein zu drehen. Aber Live... würg grässlich. Das hat mir den ganzen Attack, Druck, Tiefbass etc. genommen. Nix ist so Kraftvoll wie das normale clean Signal. Man sollte also immer darauf achten, egal was für Effekte man benutzt, das der Clean Sound da immer irgendwie mit dabei ist.

amps anzublasen mit einem Booster um den Gain langsam in die Zerre zu fahren finde ich auch cool. Nur ist da die Frage, gibt es Lautstärkesprünge? Sind die gewollt? Wirds dann vielleicht zu laut? Gefällt einem die Zerre der Vorstufe? Nein? Dann doch liebe rein Pedal? Viele viele viele Möglichkeiten :great:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich würde (wenn es denn eine DI-Box sein muss) einen Sansamp Bass Driver benutzen.
Selber spiele ich eine MXR BASS DI...
Der Sansamp steht aber auf meiner HABEN-Liste (die ich vor meinem Dauergroupie verstecken muss)...
Für fette Rocksound wäre der Sansamp VT Bass ein Reinhören wert...

salute
 
Hm, das klingt nach dem wundervollen Anfang einer laaaangen Reise :D Im Ernst, die Suche nach den richtigen Effekten & Treterchen ist 'ne Lebensaufgabe ;) An sich gilt ja auch für mich beim Bass: Weniger ist mehr. Und zu allererst müssen die Grundlagen stimmen. Also tight, songdienlich und doch einfallsreich und artikuliert spielen.

Wenn Du jetzt bei allen Punkten zu dir selbst "check" sagen konntest, dann spricht aber nix dagegen, auch mit Effektsounds zu experimentieren! Da kann es für den Einstieg sehr hilfreich sein, ein gutes Multi zu holen, wie von bigfellow oben schon angeregt. Da hast Du alles schon mal in - idealerweise - vernünftiger Qualität und kannst, wenn Du genau weißt, was Du brauchst, gezielt nach genau DEN Einzeleffekten für deinen Sound suchen. Oder Du merkst, dass Du mit dem Multi eh längerfristig zufrieden bist - um so besser/billiger ;)

Kuck' dir übrigens auch mal das Boss ME-50B an, gebraucht immer mal wieder relativ preiswert zu haben. Klingt gut, alle Effekte sind von der Soundqualität recht ordentlich, und es ist sehr intuitiv und "analog" zu bedienen. Evtl. sogar schon alles, was Du brauchst.

Ansonsten, die typsichen Vertreter von sinnvollen Basseffekten sind:
  • Kompressor - immer gut, um ein homogeneres, durchsetzungsfähigeres Signal zu kriegen. Idealerweise einmal passend eingestellt, immer an. Gar nicht so sehr Effekt im klassischen Sinne (außer man bringt ihn mutwillig zum pumpen), man sagt eher, 'nen richtig eingestellten Kompressor hört man nur, wenn er fehlt ;)
  • Overdrive/Distortion/Fuzz: Die Zerr-Fraktion, und mit das schwierigste Kapitel zum Thema Bass-Effekte ... Overdrive für knusprige, dreckige Rock-Sounds, Distortion für die krasseren Zerr-Sounds bis rauf zur Kreissäge, Fuzz für räudige, schwurbelige 60s/70s-Sounds als Begleitmusik zum Konsum bewusstseinserweiternder Substanzen :D Bass-Zerren klauen gerne mal die unteren Register im Sound - also ausprobieren, was taugt. 'ne gute Basszerre kostet leider oft richtig Geld. Aber wenn man mal "seine" Zerre gefunden hat, is das i.d.R. 'ne mehr als lohnenswerte Anschaffung :)
  • Chorus: Wohl der häufigste Effektsound beim Bass im klassischen Sinne ... Schön für weiche, wabernde Sounds, idealerweise clean. Aber wie bei allen Effekten gilt: Gezielt und sparsam einsetzen, macht nur Sinn, wenn man den Effekt bewusst nutzt, um bestimmte Stimmungen zu erzeugen. 'ne schwache Bass-Line ist sonst, wenn sie in Effekten ertränkt wird, nur noch peinlicher ;)
  • alles Weitere: Da gibt's sooo viele Möglichkeiten ... Andere zeitbasierte Effekte (Flanger, Phaser, Delay ...), oder z.B. das ganze Segment der Filter/Envelope/Follower-Effekte, vom Bass-Wah bis zum Bass-Synthie ... Octaver ... und so viel mehr. Da ist man aber schnell im Bereich psychedelischer oder gar elektronisch verfremdeter Klangwelten, ideal für richtig kranke, verspulte Sounds. Das muss zum Sound und Konzept der Band passen. Bei Soul/Pop/Rock schwierig, da würd' ich mich eher erst mal auf die Basics beschränken, und diese gezielt punktuell einsetzen. Und noch 'ne Warnung hinterher: Wenn man sich mal mit so richtig hefitgen Effekt-Wand-Sounds beschäftigt ... es macht unglaublich viel Spass, und es macht süchtig, man investiert 'nen Haufen Geld, und das Üben kommt vor lauter Effektschrauben viel zu kurz :p
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
da ist was dran - ich hab's gern das analogste der Digital-Pedale genannt (und nicht nur wegen der Bedienung)
das Teil hat einen sehr 'eigenständigen' Sound, imh ears klingt es deutlich natürlicher als die Nachfolger.
Der Kompressor ist sogar besser als sein analoges Vorbild
(bezogen auf die Boss Version, die ich auch habe - es sind noch 4 weitere am Start, alle zweckmässig)

mit den Touch-Filter Effekten lässt sich der EQ sehr gut ergänzen/aufpeppen/abrunden indem man nur ein klein wenig des Effekts beimischt
das wirkt sich dann nur mit entsprechender Anschlag-Dynamik aus, zB eine Idee mehr Höhenglanz in harten Passagen

cheers, Tom
 
Ich hätte noch nen Tech21 VT Bass Deluxe - wie neu - rumliegen, den ich abgeben wollen würde. Die 6 Speicherbänke sind mir schlicht zu viel, ich brauche nur EINEN Sound :)
Wobei ich mich tatsächlich frage ob du überhaupt irgendwas brauchst... selbst nen Kompressor erachte ich ja bei nem Vollröhrenamp für überflüssig. Also außer nem Stimmgerät fehlt dir da eigentlich nichts... aber rumprobieren macht ja auch Spaß. Wenns nur nicht so teuer wäre :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
ja was mein Spiel betrifft. Ich habe insgesamt ca. 2 Solo Parts in 2 Songs; da möchte ich halt einen super knurrigen Sound haben so im Bereich Rock

Sonst soll es mir halt die Möglichkeit geben, den Sound etwas weicher softiger zu machen bei Balladen z. B. oder etwas knurriger oder angezerrt; einen Ton dazu mixen ansonsten möchte ich nicht viel am Sound verändern :)

Mein erster Gedanke dazu: Das sind alles Dinge, für die man keine Effekte braucht, das kann man problemlos alles aus den Fingern (Anschlagsposition und -stärke) holen.
Außer vielleicht dem Teil mit dem "Ton dazu mixen" - meinst du damit nen Octaver? Wenn ja - in welche Richtung, hoch oder runter?


Meine Talente beim Bass spielen sind groß; ich beherrsche das 2 Finger Spiel sowie Slapping und Popping :) nur so am Rande falls das wichtig ist :)

Das ist sogar sehr wichtig, denn ich muss mich meinen Vorrednern anschließen: Dabei

Dann sollte ich dazu sagen; dass mir und meinen Leuten vorschebt das jeder ca. 1 Minute lang etwas ganz alleine spielt; ohne andere Istrumente sozusagen um uns vorstellen damit die Leute sehen was wir drauf haben :)
Allerdings weiß ich noch nicht genau was ich machen will; ich weiß nur es soll Rockig Sprizig sowie Originell klingen


wirst du dich ohne entsprechende Fähigkeiten zum Präsentieren leider eher blamieren...
 
nimm dich einfach mal zu einer Schlagzeugspur auf, etwas das du gut kannst...
lass 3-4 Tage vergehen und höre dir deinen Part ohne die Drums an
dann wirst du recht genau wissen wo du stehst und wo eventuell nicht... ;)

cheers, Tom
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Ground/Lift nicht vergessen bei DI, sonst freuts den Tontechniker. ;-)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben