Welche Gibson LP für meinen Stil?

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Hey Leute, die frage klingt jetzt vielleicht dumm (ist sie wahrscheinlich auch) und ihr würdet am liebsten Antworten geben wie "Geh in 'nem Laden und spiel sie an", aber der einzige Laden in meiner Nähe hat keine wirkliche Auswahl (eher nur Akustik Zeugs) und 300 km (eine Strecke) zum vernünftigen Geschäft ist dann doch etwas weit, vor allem da man in der heutigen Zeit bei den Online Shops 30 Tage Zeit hat sie zurückzuschicken. Da ich aber nicht 7 Gitarren bestellen möchte um dann 6 zurückzuschicken frage ich hier mal nach. Ich habe bereits eine Fender Strat und Tele, allerdings fehlt mir da ein bisschen dieser LP typische "volle" klang. Ich spiele ein relativ breites Feld an Musik (Mark Knopfler, Green Day, Guns 'n Roses, ACDC, Linkin Park, Red Hot Chilli Peppers, Pink Floyd etc.). Was ich nicht spiele ist Heavy Metal bzw. dieses ganze High Gain "Zeug". Bisher habe ich meine Auswahl auf Gibson LP Studio Pro 2014, Gibson LP LMP 2015, Gibson LP Traditional 2014 eingeschränkt. (Die Gibson LP Standard 2014 ist auch am Rande meines Blickfeldes, allerdings ist die ja nochmal 500€ teurer als die Traditional). Ich wollte jetzt mal eure Meinung wissen und vielleicht ein paar Tipps oder auch Vorschläge für andere Gibson LP Modelle die ich vielleicht "übersehen" habe und die zu meinem Musikstil passen. Wäre echt super wenn ihr mir bei der Auswahl ein bisschen helfen könntet ! (p.s. ich weiß es ist das beste sie selber anzuspielen und herauszufinden was am besten zu einem passt, ich weiß....) LG !!
 
Eigenschaft
 
Hi, eine Bitte hätte ich:

gliedere deinen Text mal mit Absätzen, so in einem Block ist das anstrengend zu lesen.

Und gib mal am besten ein konkretes Budget an.
 
Wenn du dich bereits für Gibson entschieden hast, ist die Antwort ganz einfach: nimm dein maximales Budget und kauf die, die du dafür kriegst. Fertsch.
 
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Was ist denn dein Budget?
Wenn du so Rockzeug spielst, warum keine SG?
 
Das sagte er bereits. Weil er eine Les Paul will. Zumindest DAS kann ich nachvollziehen. SGs sind mir zu dünn. ;)
 
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Das sagte er bereits. Weil er eine Les Paul will. Zumindest DAS kann ich nachvollziehen. SGs sind mir zu dünn.
'Weil er eine Les Paul will' ist aber nicht so die Begründung, und ne SG für sowas wie AC/DC ist doch eher angebracht, vielleicht hat er das noch nicht in erwägung gezogen
 
Lassen wir bitte die AC/DC-SG-Klischees :)
 
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Im Prinzip kannst Du mit jeder der genannten Les Pauls die oben genannte Musik spielen. Mark Knopfler, Pink Floyd und Red Hot Chili Peppers verbindet man zwar mehr mit Strats, aber das geht schon. Die Pickups auf diesen Gitarren orientieren sich alles mehr oder weniger an den klassischen PAFs und haben nicht zu viel Output, sind also nicht bedingungslos auf Metal getrimmt, sondern bedienen eher das klassische Segment.
Zu den 2015ern kann ich nur sagen, dass ich mir die nicht blind bestellen würde, da sie sich teilweise signifikant von älteren Modellen unterscheiden (Nullbund, breiterer Hals, Unterschrift auf Headstock, automatisches Stimmsystem...). Ich würde Dir aber generell raten eine Gitarre immer vorher anzutesten.
Das was Dir hier wohl die meisten raten werden, ist es, in einen Laden zu gehen und einfach mal die unterschiedlichsten Modelle anzuspielen, ruhig auch mal andere Marken wie FGN. Viele haben sich nämlich dann für solch eine Gitarre entschieden, weil es oft mehr fürs Geld gibt und die Verarbeitung durch die Bank nahezu perfekt ist. Das ist bei Gibson nicht immer so. Da sollte man schon mal etwas genauer hinschauen. Wenn Du im Laden dann Deinen Favoriten gefunden hast und er in Deinem Budget liegt, kauf ihn. Es wird eine der letzten Gelegenheiten sein, eine neue Les Paul von Gibson zu kaufen, die mehr oder weniger klassisch gebaut ist. Du kannst Dich ja mal ein wenig im Gibson 2015-Thread umhören ;). Teurer sind die 2015er Modelle auch noch.

Die "wertigste" der von Dir genannten Modelle ist die Traditional. Die Traditional ist seit 2008 das, was bis dahin die Standard war. Seit 2008 wurden bei der Standard nämlich neue Features eingeführt. Die Traditional führt die Tradition der 80er und 90er-Jahre Standards fort. Zwei Humbucker, drei Sounds, kein Coilsplitting oder integrierter Boost, Mahagoni-Body mit Ahorn-Top, Ahornhals mit Palisander-Fretboard und 50s-Hals (welcher auch immer). Die 2014er haben allerdings alle ein kleines Jubiläums-Inlay, was allerdings weniger störend ist, als die kritzelige Unterschrift der 2015er auf dem Headstock.

Die Studio ist mal ein Einsteigermodell. Ist optisch im Vergleich zu den großen Modellen etwas abgespeckt, da sie kein Binding besitzt und ist etwas dünner. Der Hals ist im 60s-Profil zugeschnitten, orientiert sich also mehr an Deiner Strat. Der Korpus ist ein ganzes Stück ausgehöhlt, um sie leichter zu machen (Modern Weight Relief). Die Traditional von 2014 ist AFAIK vollmassiv. So war es jedenfalls bei der 2013er. Die Modelle vor 2013 (es geht um die Traditional) hatten ein sog. Traditional Weight Relief (9 Löcher im Korpus), wie auch die meisten Modelle davor (von wegen früher war alles massiv).
Ich würde an das Thema Weight Relief ohne Vorurteile rangehen. Einige lehnen ja gechamberte Les Pauls generell ab, ohne zu wissen, dass das schon sehr lange gemacht wurde oder sie überhaupt mal getestet zu haben.

Die LPM 2015 ist die neueste im Bunde und orientiert sich mehr an der Studio (abgespeckte Optik). So weit ich das verstanden habe ist die LPM mittlerweile das Einstiegsmodell in die Welt der Gibson Les Pauls. Vorher hab es noch die LPJ- oder Worn-Modelle, die nur sehr sparsam lackiert waren, dafür aber auch eine ganze Ecke günstiger. Die LPM hat auch einen Koffer dabei, wenn auch einen optisch nicht unbedingt ansprechenden.
Die Studio von 2014 hat auch einen Koffer, was vorher auch nicht der Fall war. AFAIK gab es vor 2014 nur ein Gigbag dazu. Den gleichen Koffer gibt es auch zur Traditional.

Der Poster über mir hat auch die FGN Neo Classic ins Spiel gebracht. Die würde ich bei Möglichkeit unbedingt testen. Perfekte Verarbeitung, Made In Japan und Features die es bei Gibson nur in hohen Preisklassen gibt (Long Tenon Neck). Lange gibt es diese Modelle auch nicht mehr. Sie sind definitiv nicht "schlechter" als eine Gibson. Und FGN ist gewissermaßen schon eine Kultfirma, da sie schon viele Klassiker hergestellt hat, wenn auch für andere Marken (Ibanez, Fender Japan...).

Mir persönlich sagen von den eben genannten Modellen die FGN Neo Classic und die Gibson Les Paul Traditional am meisten zu. Bei der Neo Classic kann man auch noch eine Menge Geld sparen, da sie günstiger ist (ca. 1000€).

Im Prinzip funktioniert fast jede Les Paul für Deine musikalischen Wünsche. Ich würde jetzt nicht unbedingt eine mit sehr heißen oder aktiven Pickups wählen. Aber wenn PAFs, deren etwas aufgemotzte Derivate oder ähnliches verbaut ist, passt es schon mal von der Seite.

Jetzt kann aber wirklich nur noch Anspielen helfen. Jede Gitarre klingt anders und hat ein etwas anderes Handling.
 
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Kurzum:
Bei der Auswahl KANN man dir nicht helfen.

Wenn es Gibson sein "muss", schränkt sich die Auswahl aufgrund der Preispolitik dieser Marke u.U. stark ein. Es sei denn, du bist bereit, dies "mitzumachen". MEINER MEINUNG NACH wäre ein Gebrauchtkauf "besser".

Muss es keine sein, bekommst du für teils viel weniger Kohle das Gleiche bis mehr geboten!

DEINE Entscheidung...

Da sind Halsprofile, Holzwahl, Pickups, elektrische Ausstattungen... Wie soll man dir da die Auswahl kleiner gestalten? ;-)
Selbst ob aktive oder passive Pickups... Kann man nicht von vornherein ausschliessen. Finde es für dich heraus.
 
Im Prinzip kannst Du mit jeder der genannten Les Pauls die oben genannte Musik spielen. Mark Knopfler, Pink Floyd und Red Hot Chili Peppers verbindet man zwar mehr mit Strats, aber das geht schon. Die Pickups auf diesen Gitarren orientieren sich alles mehr oder weniger an den klassischen PAFs und haben nicht zu viel Output, sind also nicht bedingungslos auf Metal getrimmt, sondern bedienen eher das klassische Segment.
Zu den 2015ern kann ich nur sagen, dass ich mir die nicht blind bestellen würde, da sie sich teilweise signifikant von älteren Modellen unterscheiden (Nullbund, breiterer Hals, Unterschrift auf Headstock, automatisches Stimmsystem...). Ich würde Dir aber generell raten eine Gitarre immer vorher anzutesten.
Das was Dir hier wohl die meisten raten werden, ist es, in einen Laden zu gehen und einfach mal die unterschiedlichsten Modelle anzuspielen, ruhig auch mal andere Marken wie FGN. Viele haben sich nämlich dann für solch eine Gitarre entschieden, weil es oft mehr fürs Geld gibt und die Verarbeitung durch die Bank nahezu perfekt ist. Das ist bei Gibson nicht immer so. Da sollte man schon mal etwas genauer hinschauen. Wenn Du im Laden dann Deinen Favoriten gefunden hast und er in Deinem Budget liegt, kauf ihn. Es wird eine der letzten Gelegenheiten sein, eine neue Les Paul von Gibson zu kaufen, die mehr oder weniger klassisch gebaut ist. Du kannst Dich ja mal ein wenig im Gibson 2015-Thread umhören ;). Teurer sind die 2015er Modelle auch noch.

Die "wertigste" der von Dir genannten Modelle ist die Traditional. Die Traditional ist seit 2008 das, was bis dahin die Standard war. Seit 2008 wurden bei der Standard nämlich neue Features eingeführt. Die Traditional führt die Tradition der 80er und 90er-Jahre Standards fort. Zwei Humbucker, drei Sounds, kein Coilsplitting oder integrierter Boost, Mahagoni-Body mit Ahorn-Top, Ahornhals mit Palisander-Fretboard und 50s-Hals (welcher auch immer). Die 2014er haben allerdings alle ein kleines Jubiläums-Inlay, was allerdings weniger störend ist, als die kritzelige Unterschrift der 2015er auf dem Headstock.

Die Studio ist mal ein Einsteigermodell. Ist optisch im Vergleich zu den großen Modellen etwas abgespeckt, da sie kein Binding besitzt und ist etwas dünner. Der Hals ist im 60s-Profil zugeschnitten, orientiert sich also mehr an Deiner Strat. Der Korpus ist ein ganzes Stück ausgehöhlt, um sie leichter zu machen (Modern Weight Relief). Die Traditional von 2014 ist AFAIK vollmassiv. So war es jedenfalls bei der 2013er. Die Modelle vor 2013 (es geht um die Traditional) hatten ein sog. Traditional Weight Relief (9 Löcher im Korpus), wie auch die meisten Modelle davor (von wegen früher war alles massiv).
Ich würde an das Thema Weight Relief ohne Vorurteile rangehen. Einige lehnen ja gechamberte Les Pauls generell ab, ohne zu wissen, dass das schon sehr lange gemacht wurde oder sie überhaupt mal getestet zu haben.

Die LPM 2015 ist die neueste im Bunde und orientiert sich mehr an der Studio (abgespeckte Optik). So weit ich das verstanden habe ist die LPM mittlerweile das Einstiegsmodell in die Welt der Gibson Les Pauls. Vorher hab es noch die LPJ- oder Worn-Modelle, die nur sehr sparsam lackiert waren, dafür aber auch eine ganze Ecke günstiger. Die LPM hat auch einen Koffer dabei, wenn auch einen optisch nicht unbedingt ansprechenden.
Die Studio von 2014 hat auch einen Koffer, was vorher auch nicht der Fall war. AFAIK gab es vor 2014 nur ein Gigbag dazu. Den gleichen Koffer gibt es auch zur Traditional.

Der Poster über mir hat auch die FGN Neo Classic ins Spiel gebracht. Die würde ich bei Möglichkeit unbedingt testen. Perfekte Verarbeitung, Made In Japan und Features die es bei Gibson nur in hohen Preisklassen gibt (Long Tenon Neck). Lange gibt es diese Modelle auch nicht mehr. Sie sind definitiv nicht "schlechter" als eine Gibson. Und FGN ist gewissermaßen schon eine Kultfirma, da sie schon viele Klassiker hergestellt hat, wenn auch für andere Marken (Ibanez, Fender Japan...).

Mir persönlich sagen von den eben genannten Modellen die FGN Neo Classic und die Gibson Les Paul Traditional am meisten zu. Bei der Neo Classic kann man auch noch eine Menge Geld sparen, da sie günstiger ist (ca. 1000€).

Im Prinzip funktioniert fast jede Les Paul für Deine musikalischen Wünsche. Ich würde jetzt nicht unbedingt eine mit sehr heißen oder aktiven Pickups wählen. Aber wenn PAFs, deren etwas aufgemotzte Derivate oder ähnliches verbaut ist, passt es schon mal von der Seite.

Jetzt kann aber wirklich nur noch Anspielen helfen. Jede Gitarre klingt anders und hat ein etwas anderes Handling.

Super für die ausführliche und äußerst hilfreiche Antwort !! Ich werde mir die FGN aufjedenfall mal angucken!
Warum keine SG wollte jemand wissen -> 1. mag ich die Form grundsätzlich nicht (und Optik ist nunmal auch ein Punkt bei einer Gitarre), 2. verbinde ich mit SG immer härteren Rock und bei der LP mehr klassischen Rock (aber kenne mich mit SG's absolut nicht aus, ist einfach nur mein persönliches Vorurteil) LG
 
ein Gebrauchtkauf "besser".
^seh ich auch so.
Wenn du ne Git für 2000 kaufst ist sie - automatisch - nur noch den Gebrauchtpreis, sagen wir 1500€ wert - sobald du die aus dem Laden mitgenomen hast

Wenn du eine gebraucht kaufst ist das nicht so, da tut sich wenig

1. mag ich die Form grundsätzlich nicht (und Optik ist nunmal auch ein Punkt bei einer Gitarre), 2. verbinde ich mit SG immer härteren Rock und bei der LP mehr klassischen Rock (aber kenne mich mit SG's absolut nicht aus, ist einfach nur mein persönliches Vorurteil) LG
Seh ich auch so :p
 
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Man sollte sich auch fragen, ob es eine traditionelle Bauweise sein soll oder ob man auf asymmetrische Hälse, Steckverbindungen, computergestützte Stimmsysteme, etc. setzt.

Dazu kommt, dass gebrauchte eine gewisse Geschichte zu erzählen haben und damals noch die Gibson Gitarren eine etwas andere Holzbearbeitung erfahren haben.
Das muss bei einer "kleineren" Manufaktur eben nicht der Fall sein! Wenn man bedenkt, was Gibson täglich aus Nashville raushaut... Ist halt auch nur ein Konzern mit menschlichen Mitarbeitern, die unter großem Stress und Druck stehen.

Ich will Gibson nicht schlecht machen!
 
Wenn FGN schon genannt wurde, dann bitte auch Edwards und MIJ Tokais mit ins Boot. Im Direktvergleich zwischen einer FGN LS10 und Tokai LS1 habe ich mich für die Tokai entschieden, da Sie für mich näher ans Original ran kam. Die FGN ist trotzdem eine klasse Gitarre, aber vom Sound und der Haptik her einfach nicht mein Ding.

Gebraucht bekommt man eine Tokai mit unter schon für einen schmalen Taler.
 
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Die FGN ist auf jeden Fall ne super Alternative, war bei mir auch in der engeren Auswahl, ein super verarbeitetes und hochwertiges Instrument das, meiner Meinung nach die preiswerteren Gibsons alle in die Tasche steckt. Ich habe mich dann jedoch für eine 1992 Burny RLG 75 GR (auch eine MIJ Gitarre aus dem Hause Fernandes) entschieden. Dies ist eine Slash Signature Version (das GR in der Modellbezeichnung steht für Guns N' Roses) und kommt sehr nahe an die richtig teueren Gibsons. Der Klang ist für klassischen Rock optimal!

IMG_2303.JPG





Ansonsten auch mal die MIJ Tokais anschauen. Habe selbst eine LS-2 von 2006, von der Verarbeitung keinen Deut schlechter, als die Paulas aus Nashville, habe bei meiner die Pickups allerdings gegen etwas aggressivere und in den Mitten deutlichere Seymour Duncans getauscht (SH2/SH4) für den klassischen Rocksound sind aber die Orginal-Pickups besser geeignet!

Schau dich mal im Internet nach gebrauchten Japanern um da kriegst du für dein Geld auf jeden fall eine ordentliche Gitarre, die sich nicht vor irgendwelchen Gibsons verstecken muss. Gerade die Japanischen Les Pauls aus den 90ern (auch von Orville oder Greco) sind wirklich Top-Instrumente!
 
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Am besten fährst du in einen grösseren Musikladen und testest dann vor Ort. Das gibt dir meiner Meinung nach, die beste Garantie, dass du auch die dir passende Gitarre welche in dein Budget passt, nach Hause nimmst.
Ich würde mir die 2015er Modelle auch anspielen, denn für die von dir genannte, recht breite Musikrichtung, passt die gar nicht so schlecht.

Auch überlegen musst du dir, willst du eine Gibson, oder ein anderes Produkt? Finde ich auch sehr wichtig. Denn falls du keine Gibson möchtest, hast du eine sehr grosse Auswahl. Wenn du aber auf Gibson fixiert bist, würde ich dir abraten, andere marken anzutesten.
 
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Ich würde mir die 2015er Modelle auch anspielen, denn für die von dir genannte, recht breite Musikrichtung, passt die gar nicht so schlecht.
ich hatte heute wieder welche in der Hand - gute Gitarren. Aber total überteuert, leider.
 
Am besten fährst du in einen grösseren Musikladen und testest dann vor Ort. Das gibt dir meiner Meinung nach, die beste Garantie, dass du auch die dir passende Gitarre welche in dein Budget passt, nach Hause nimmst.
Ich würde mir die 2015er Modelle auch anspielen, denn für die von dir genannte, recht breite Musikrichtung, passt die gar nicht so schlecht.

Auch überlegen musst du dir, willst du eine Gibson, oder ein anderes Produkt? Finde ich auch sehr wichtig. Denn falls du keine Gibson möchtest, hast du eine sehr grosse Auswahl. Wenn du aber auf Gibson fixiert bist, würde ich dir abraten, andere marken anzutesten.
Warum sollte ich keine anderen Marken testen wenn man auf Gibson fixiert ist ? LG
 
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Wahrscheinlich um dich selbst nicht unnötig zu verwirren.
Würde so oder so aber alles testen, was ich kann. Allein schon aus Interesse.
 
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