Gitarrensammler
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Ich fürchte, es ist ein Luxusproblem, aber trotzdem beschäftigt mich das gerade und ich würde gerne eure Meinung hören.
Meine Sammlung kennen die meisten ja schon, zumindest Auszüge davon.
Bisher habe ich mit meinen Mitmusikern immer im Raum der Sammlung geprobt.
Zuerst nur mit einem zweiten Gitarristen, dann kamen unsere Sängerinnen dazu, dann mein ältester Freund als Keyboarder, der früher in allen meinen Bands gespielt hat.
Kurzum, das war engster Freundes- und Familienkreis. Im Haus war das auch schon grenzwertig weil laut und doch ein Eingriff in die Privatsphäre.
Nun kommt noch ein Schlagzeuger dazu und meine Gitarren werden auch nicht gerade weniger
, kurzum, wir sind dem privaten Musikzimmer entwachsen und mieten demnächst einen Proberaum.
Nur wenige Fahrminuten entfernt gibt es eine tolle Einrichtung mit rund 30 Proberäumen, manche Bands teilen sich das und so sind dort rund 40 Bands aktiv.
Das ist gut und sicher sehr spannend, weil man damit mitten in der Szene ist.
Aber - so wie bisher nach Belieben Gitarren von der Wand nehmen spielt es dann nicht mehr. Die Amps sind leicht aufzuteilen, Marshall mit 4x12 und einer der Fender bleibt dort, die kleineren Amps zu hause.
Pedalboards wird es zwei geben - da brauche ich nicht so viel. All der Rest wie Keyboards, Gesangsanlage, Mixer, Sessel, Notenständer.....gehen mit und das schafft Platz in meiner Sammlung.
Es ist nun auch kein Problem, zu Proben immer 2 Gitarren mitzunehmen, aber dennoch sollten dort dann zumindest zwei Gitarren fix bleiben, falls ich spontan vorbeikomme und spielen will.
Welche Gitarren vom Modell her, ist auch recht klar. Es wird eine Strat/Tele und eine Les Paul oder vergleichbares sein. Damit decke ich das Nötigste ab.
Nur ist jetzt die Frage: Nimmt man die besten, denn wozu hat man sie, oder wählt man eher Modelle aus, deren Verlust man verschmerzen könnte?
Eine Mexico Tele tut´s sicher auch und wenn der was passiert, halt ich das aus. Oder nehme ich eine meiner 25th Anniversary Strats, weil ich zwei habe? Das Museumsstück bleibt in der Sammlung, der Player geht in den Proberaum?
Die gleiche Frage zur Les Paul - ich hätte zwei Custom Shop Goldtops. Soll ich eine perfekte R7 dort lassen oder doch eine billigere LP kaufen? Ist doch auch blöd. Wozu hab ich denn die Guten?
Aber mit der R7 und der 25th Strat stehen dann doch gut 5.000,-- dort rum.
Ich kann noch nicht abschätzen, ob dort gelegentlich was gestohlen wird, oder alles sicher ist. Für unseren Raum hätten nur unsere Bandmitglieder Schlüssel, aber es ist doch was anders, als das sichere Heim.
Soll ich keine anderen Sorgen haben, ich weiß. Aber trotzdem, was meint ihr bzw. wie macht ihr das? Mein letzter externer Proberaum ist 35 Jahre her.
Meine Sammlung kennen die meisten ja schon, zumindest Auszüge davon.
Bisher habe ich mit meinen Mitmusikern immer im Raum der Sammlung geprobt.
Zuerst nur mit einem zweiten Gitarristen, dann kamen unsere Sängerinnen dazu, dann mein ältester Freund als Keyboarder, der früher in allen meinen Bands gespielt hat.
Kurzum, das war engster Freundes- und Familienkreis. Im Haus war das auch schon grenzwertig weil laut und doch ein Eingriff in die Privatsphäre.
Nun kommt noch ein Schlagzeuger dazu und meine Gitarren werden auch nicht gerade weniger
, kurzum, wir sind dem privaten Musikzimmer entwachsen und mieten demnächst einen Proberaum.Nur wenige Fahrminuten entfernt gibt es eine tolle Einrichtung mit rund 30 Proberäumen, manche Bands teilen sich das und so sind dort rund 40 Bands aktiv.
Das ist gut und sicher sehr spannend, weil man damit mitten in der Szene ist.
Aber - so wie bisher nach Belieben Gitarren von der Wand nehmen spielt es dann nicht mehr. Die Amps sind leicht aufzuteilen, Marshall mit 4x12 und einer der Fender bleibt dort, die kleineren Amps zu hause.
Pedalboards wird es zwei geben - da brauche ich nicht so viel. All der Rest wie Keyboards, Gesangsanlage, Mixer, Sessel, Notenständer.....gehen mit und das schafft Platz in meiner Sammlung.
Es ist nun auch kein Problem, zu Proben immer 2 Gitarren mitzunehmen, aber dennoch sollten dort dann zumindest zwei Gitarren fix bleiben, falls ich spontan vorbeikomme und spielen will.
Welche Gitarren vom Modell her, ist auch recht klar. Es wird eine Strat/Tele und eine Les Paul oder vergleichbares sein. Damit decke ich das Nötigste ab.
Nur ist jetzt die Frage: Nimmt man die besten, denn wozu hat man sie, oder wählt man eher Modelle aus, deren Verlust man verschmerzen könnte?
Eine Mexico Tele tut´s sicher auch und wenn der was passiert, halt ich das aus. Oder nehme ich eine meiner 25th Anniversary Strats, weil ich zwei habe? Das Museumsstück bleibt in der Sammlung, der Player geht in den Proberaum?
Die gleiche Frage zur Les Paul - ich hätte zwei Custom Shop Goldtops. Soll ich eine perfekte R7 dort lassen oder doch eine billigere LP kaufen? Ist doch auch blöd. Wozu hab ich denn die Guten?
Aber mit der R7 und der 25th Strat stehen dann doch gut 5.000,-- dort rum.
Ich kann noch nicht abschätzen, ob dort gelegentlich was gestohlen wird, oder alles sicher ist. Für unseren Raum hätten nur unsere Bandmitglieder Schlüssel, aber es ist doch was anders, als das sichere Heim.
Soll ich keine anderen Sorgen haben, ich weiß. Aber trotzdem, was meint ihr bzw. wie macht ihr das? Mein letzter externer Proberaum ist 35 Jahre her.
Zuletzt bearbeitet:
): Ich würde wenn überhaupt nur gute aber wieder beschaffbare Gitarren dort lassen. Tele Mexico ist schon ganz gut, kann ja dann ruhig mit Knochensattel und Kloppmann's bestückt sein. Die sehr guten und teureren Gitarren würde ich dann für die Session und je nach Bedarf mitnehmen, dafür gibt es gute Taschen (bzw Doppeltaschen).
