Welche Saiten empfehlt ihr für Blues mit Gibson Les Paul?

Welche 10er Saite für ne Paula zum Bluesen

  • Gibson original

    Stimmen: 3 16,7%
  • Ernie Ball

    Stimmen: 12 66,7%
  • D'Addario

    Stimmen: 3 16,7%

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Thompa
Thompa
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Hallo zusammen,
hab mir ne Paula gekauft (faded 2018 WB) und suche jetzt nach DER 10er Saite. Hab jetzt schon soviwl gehört (nur die Gibson für Les Paul vs. Dadario, evtl. auch Ernie Ball). Sollte definitiv nur ne 10er sein.
Soundtechnisch bin ich eher auf Blues getrimmt. Hat jemand eigene Erfahrungen gemacht?
Schon klar, dass ich das selber testen muss, wäre aber für eine kleine Vorauswahl dankbar.

DANKE
 
Eigenschaft
 
Ich sage nur: selber ausprobieren, so ein Satz Saiten kostet ja nicht chr. die Welt. Ich bevorzuge für meine Paulas die NYXL von D‘Addario

 
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Willkommen im Forum!

Ich spiele auf meinen Paulas seit vielen Jahren D'Addario EXL 110

Daddario EXL110


btw:

Die Saitenhersteller heissen "Ernie Ball" und "D'Addario" ;)
 
Antesten !! ich benutze D´addario standard oder Dean Markley


PS
Wer ist Eddie Ball ? der Bruder von Ernie van Halen ..............
 
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Wahrscheinlich mache ich mich jetzt komplett zum Kasper, aber auf meine LP Custom Ebony (in schwarz mit Gold-Hardware) kommen

Optima - 2028RL regular light" Round wound 10-13-17-26-35-46. :embarrassed:

Eigentlich war das mal wegen der Optik (Gold zu Gold), aber die halten echt lang und klingen (für meine Ohren) genau richtig für Blues.
 
Ich mag die D'addarios z.B. überhaupt nicht, meine Favoriten sind Ernie Ball Slinky Cobalt.

Totale Geschmackssache. Einfach testen und behalten was dir gefällt:)
 
Es kann nur eine geben. :hail: ( :D )
Mein Standard. 10er auf Gibson Mensur, 9er auf Fender.

https://www.thomann.de/at/thomastik_sl110.htm


bluessliders.jpg
 
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Was geht denn hier in letzter Zeit tendenziell ab? Welches Pletrum für XX-Stil, welche Saite für XY? Geht's noch? :D

Zum Bluesen (Rocken, Metallen, Funken, Jazzen, Folken ...) muss man in erster Linie das spielen können, was man spielen möchte :great:. Ich habe noch nie gehört, dass ein spezielles Saitenfabrikat dazu Voraussetzung ist :tongue:.

Hinsetzen, üben! Und zwar stundenlang - jeden Tag, jede Woche, jeden Monat und über Jahre!. Blues oder was auch immer spielt man überzeugend, wenn man es kann und nicht, weil man "spezielle" Plektreb, Saiten oder whatever verwendet.
 
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Zum Bluesen (Rocken, Metallen, Funken, Jazzen, Folken ...) muss man in erster Linie das spielen können, was man spielen möchte
Das dachte ich mir auch beim Lesen des Threadtitels.
Zur Fragestellung:
Ich habe, als ich anfing zu spielen, die Saiten von Pyramid bevorzugt. Eher Vintage im Sound, jedoch angenehmes Spielgefühl und - zumindest subjektiv - leichter zu benden.
Jetzt, nach Jahren, ist mir der Hersteller eigentlich eher nebensächlich. Die Routine machts.
 
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Ich muss ehrlich sagen, ich hab mir auch nie Gedanken drum gemacht, ob die Saitenmarke für eine Stilrichtung passt oder nicht.
Ob Metal oder Blues, ich nehme Elixirs, und bin mittlerweile sogar dazu über, sehr dünne zu nehmen. BB King, Billy Gibbons etc. sind da auch eher schlank unterwegs, und mir gefällts.
 
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Ich halte auch nichts davon für eine bestimmte Musikrichtung eine bestimmte Art Saiten zu nehmen. Ich hab meine Standardsaiten - früher Ernie Ball Slinkys und jetzt die Elixir Optiweb. Die gehen für jeden Stil den ich spiele, etwas Blues, viel Rock...
 
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Ich wüßte auch nicht, warum die eine Marke besser für jene oder diese Musikrichtung geeignet sein soll. Prinzipiell würde ich sagen, nimm für Blues Saiten aus puren Nickel, Marke egal, Stärke, mit der du am besten zurecht kommst.
 
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Ich wüßte auch nicht, warum die eine Marke besser für jene oder diese Musikrichtung geeignet sein soll.
Das kann uns nur die Metaphysik (= Lehre, die sich mit den nicht erfahrbaren und nicht erkennbaren Dingen des Seins beschäftigt) beantworten :cool:
 
Probier Dich durch alles durch. Saiten sind extrem subjektiv. Was dem einen gefällt, würde der andere nicht mit der Zange anfassen wollen. Ich habe 25 Jahre lang auf D'Addario 10er geschworen und bin vor fünf Jahren zu EB Super Slinkies gewechselt (9er). Es gibt keine "beste Marke für XY-Musik".

Pickups sind ein ähnliches Feld. Ich bin mit Seymour Duncan "sozialisiert" worden. Habe keinen blassen Dunst von anderen Pickups. Nie was anderes ausprobiert. Für mich sind SDs der wahre Jakob. Jemand anderes schwört statt dessen auf DiMarzio oder Bareknuckle - das Einzige was ich weiß ist, es gibt da kein richtig oder falsch.
 
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Wenn ich *nur* Blues spielen würde, dann käme bei mir ein 11er Satz drauf. Dickere Saiten haben mehr Punch und mehr Sustain. Klar, für Bends usw. braucht man dann mehr Kraft, aber ich finde der gute Sound ist es wert.

Welche Marke ist eigentlich egal. Es gibt ja die üblichen Verdächtigen, NYXL, Slinkies, usw. Ich persönlich finde Thomastik Infeld echt gut.
 
Ich spiele auf der Paula GHS 10,5
Gilmour Edition . Bendings gehen gut und voll klingen tun sie auch .
 
Bendings sind ne reine Übungssache, egal welche Saitenstärke, genauso Hammerons.
Aber das Spiel ist einfach anders. Saiten klingen vlt, aber man selber bringt sie anders zum Klingen, je nach Stärke. Deswegen sind Marken und Stärken sehr relativ zu betrachten.
 
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Dickere Saiten haben mehr Punch und mehr Sustain. Klar, für Bends usw. braucht man dann mehr Kraft, aber ich finde der gute Sound ist es wert.
Das typische Ergebnis diverser YouTube Vergleichstests, ob dicke Saiten nun besser klingen oder nicht, fand ich recht einleuchtend: Jeder Spieler klingt mit der Saite am besten, mit der er sich wohl fühlt. Wenn jemand 008er mag, bringt ihm die 011er keinen besseren Sound und die 013er erst recht nicht.

Edit: Und die Frage, welche Saiten für Blues, ließ mich auch ein wenig schmunzeln. Da hat man gerade die Gitarre umhängen, und einem fällt soeben ein wahnsinns Blueslick ein, doch im gleichen Moment stellt man fest: Ooops, - falsche Saiten drauf. ;)
 
Grund: Tippfehler.
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