welche sticks spielt ihr?

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ist auch so....
sticks können ewig halten ...
wer die in 4-6 stunden kaputt bekommt will sie wohl auch kaputt machen...
 
@tama duder
10stunden mit guten sticks 4-6stunden mit schlechteren...und das bei stärke 5B? junge, junge wie spielst du denn?

also länger als 2 wochen halten pro mark sticks bei mir nicht(tägliche benutzung vorausgesetzt.die 4-6 stunden waren bei qualitativ schlechteren balbex economy stix........anyway,ich bin sicherlich n hard-hitter trotzdem ist es nicht so, dass ich wien holzhacker spiele, meine lehrer hat in arnheim(bei rene cremers) studiert und hat auch einiges drauf.
zu anfang hatte ich arge probleme ,weil ich zu sehr geprügelt hab aber mittlereile kommts überhaupt nicht mehr vor ,dass ich ermahnt werde mit weniger power zu spielen d.h. ich spiel nicht wie der letzte heiopei.
aber da 2 wochen haltbarkeit anscheinend so ungewühnlich sind müsste ich vielleicht mal die rim shots zurückfahren oder meine becken anders positionieren(wobei ich noch kein einziges meiner 2-3jahre alten bekcen geschrottet habe - liegt vielleicht doch an den rim shots)?ich werd mal mit meinem lehrer reden.
 
@Tama Duder: Langsam versteh ich, dass deine Sticks so schnell brechen. Hab mir vor 3-4 Monaten Vic Firth 2BN gekauft. Die Teile sind erstens verdammt leicht (leichter als meine 5B Carbosticks light) und zweitens ist, wie bei leider den meisten Sticks, die Verjüngung viel zu lang. Und dann werden sie auch noch viel zu dünn. Kurz vorm Tip beträgt der Durchmesser gerade mal 6mm. Da sie so leicht sind, ist das Holz auch noch ziemlich weich. 1 Stick ist seid Vorgestern angebrochen. Dank Gaffa hat er bis jetzt noch gehalten. Also ich weis ja nicht. Langsam kann man garnicht mehr aufs Holz achten, da alles von der Verarbeitung abhängt. Nach dieser Enttäuschung mit leichten Sticks, nehm ich doch lieber wieder meine 80g schweren Metal Sticks, mit kurze Verjüngung und nem Durchmesser vorm Tip von 9mm. Die sind wenigstens aus massivem, dickschichtigem Hickory. Sorgen machen mir dabei nur meine Becken.
 
Meine Sticks sind
Vic Firth 5A und
Zildjian 5B

Beides sehr gute Sticks und ordentlich verarbeitet. Mit beiden kann man schön schnell und definiert spielen.
 
Thornscape schrieb:
Beides sehr gute Sticks und ordentlich verarbeitet. Mit beiden kann man schön schnell und definiert spielen.

Nur mal so, 1. wodran sieht man, dass ein Stick gut verarbeitet ist?
2. Ich frage mich, wie man da Unterschiede machen kann, dass man mit einem Stick schneller sein soll und der andere nicht! Ich bin mit allen Stöcken gleich schnell!
 
ich spiele 5a Vic firth und 5a Carbostikcs wobei die Carbosticks besser abschneiden weil sie länger halten

seit kurzem auch 5B Ahead Rock
 
Also ich achte jetzt bei jedem Kauf auf das Stockende. Je dicker die einzelnen Schichten sind, desto länger hält der Stick.
 
Ich spiel Stagg 7A. Ist mir auch mal passiert, dass mir ein Stick nach 3 Sekunden gebrochen ist. Naja.
 
ich spiele mit so genanten carbon sticks 4a und 5b
 
macprinz schrieb:
Nur mal so,
1. wodran sieht man, dass ein Stick gut verarbeitet ist?
2. Ich frage mich, wie man da Unterschiede machen kann, dass man mit einem Stick schneller sein soll und der andere nicht! Ich bin mit allen Stöcken gleich schnell!

Oh oh, ich würde mir mal ernste Gedanken machen, wenn ich mit einem 7A genau so schnell wäre wie mit einem 2B-Baumstamm.
Sticks unterscheiden sich durch die Qualität des Holzes, die Art des Holzes, Gewicht des Sticks, Größe [Durchmesser, Länge] des Sticks, Gewichtsschwerpunkt des Sticks... du siehst, es gibt sehr viele Faktoren.

Zur Geschwindigkeit im Speziellen: Spiele mal nacheinander mit einem 5A und danach mit einem 2B schnelle Figuren auf deinem Set. Die 2B sind, aufgrund ihres weit höheren Gewichts, natürlich viel schwerfälliger. Sie haben zwar mehr "Power", sind aber dennoch geschwindigkeitsmäßig klar im Nachteil. Auch und grade Jazzer verwenden leichte Sticks - hier kommt es nicht auf die Kraft an, aber grade die Geschwindigkeit ist wichtig. Mann muss grooven können! [Was nichts mit der Geschwindigkeit zu tun hat, sondern nur ein weiterer Aspekt ist.]

Zur ersten Frage: Ein Stick ist z.B. gut verarbeitet, wenn gutes Holz verwendet wurde [die Dicke der Jahresringe spielt eine ziemlich große Rolle bezüglich des Flexibilität und Haltbarkeit des Holzes/Sticks] und wenn ein Stick schnurgrade ist. Desweiteren sollte er natürlich auch genau auf den anderen Stick gewichtstechnisch angepasst sein.
 
wenn ich mit einem 7A genau so schnell wäre wie mit einem 2B-Baumstamm.

Wie gesagt ich hab 2B, die sind leichter als Pappe. Übrigens, kann ich mit meinen Metal Sticks (noch ein Stück länger und schwerer, als 2B normalerweise sein sollten) genau so schnell spielen, wie mit leichteren. OK, man kommt schneller ins Schwitzen, aber es geht.


[die Dicke der Jahresringe spielt eine ziemlich große Rolle bezüglich des Flexibilität und Haltbarkeit des Holzes/Sticks]

Genau dafon rede ich. Je dicker, desto haltbarer.
 
Thornscape schrieb:
Oh oh, ich würde mir mal ernste Gedanken machen, wenn ich mit einem 7A genau so schnell wäre wie mit einem 2B-Baumstamm.

Warum soll ich mir Gedanken machen? Also ich meinte eigenlich, irgendwann hat man sich ja mal ungefär auf eine Stock Größe fest gelegt! Z.B. ich bevorzuge 5A oder 5B, dabei sind die Unterschiede ja nicht so gewaltig wie bei 2B und 7A! Also, sagen wir jetzt mal, du hast zwei unterscheidliche Paare 5A Sticks, dann bist du garantiert mit beiden gleich schnell! -das meinte ich!

Sticks unterscheiden sich durch die Qualität des Holzes, die Art des Holzes, Gewicht des Sticks, Größe [Durchmesser, Länge] des Sticks, Gewichtsschwerpunkt des Sticks... du siehst, es gibt sehr viele Faktoren.

Ja, das weiß ich!

Zur Geschwindigkeit im Speziellen: Spiele mal nacheinander mit einem 5A und danach mit einem 2B schnelle Figuren auf deinem Set. Die 2B sind, aufgrund ihres weit höheren Gewichts, natürlich viel schwerfälliger. Sie haben zwar mehr "Power", sind aber dennoch geschwindigkeitsmäßig klar im Nachteil. Auch und grade Jazzer verwenden leichte Sticks - hier kommt es nicht auf die Kraft an, aber grade die Geschwindigkeit ist wichtig, mann muss grooven können!

Das würde ich generell nicht so sagen! Es gibt bestimmt auch vierle Leute, die mit diken Stöcken schneller oder genauso schnell sind, wie mit dünnen!

wenn gutes Holz verwendet wurde [die Dicke der Jahresringe spielt eine ziemlich große Rolle bezüglich des Flexibilität und Haltbarkeit des Holzes/Sticks]

Nein. Bestimmt nicht! Wann siehst man, wenn das Holz gut ist! Bestimmt nicht nur an den Jahres Ringen! Du kannst in das Holz nicht rein schauen, somit siehst du auch nicht, ob der Stick haltbar ist oder nicht!


black metal drummer schrieb:
Je dicker, desto haltbarer.

Das stimmt so auch nicht! natürlich kann man sich denken, dass ein dicker 2B Stock länger hält, als ein 7A! Man hat mehr Masse zum abbauen! ;)
Zumindestens können 2B Sticks genauso schnell brechen wie 5A, denn auch hier gilt wieder: "Man kann nicht ins Innere des Stockes schaun"! Außen scheinen beide gleich dicke Jahres Ringe zu haben, aber Innen, ist vielleicht der 2B Stick deutlich poröser und somit leichter "kaputt bar"!
 
carbon sticks halten am lengsten
 
Ich rede ja auch von der Dicke der Jahresringe. Diese kann man übrigens am ende des Sticks gut erkennen.
 
@Thornscape: Übrigens kann ich mit den 2B(die bei mir komischerweise so viel wiegen wie nomralerweise 7a) auch nicht schneller spielen, als mit schweren Sticks. Es strengt halt wie gesagt nur mehr an, je dicker die Sticks sind. Dafür kommt man aber ohne übertrieben reinzudreschen auf eine ganz schöne Lautstärke. Im moment greif ich wieder auf die 5b Powersticks zurück. Die haben genau das richtige Gewicht. Nur ist mir die Verjüngung etwas zu lang.
 
Thornscape schrieb:
Auch und grade Jazzer verwenden leichte Sticks - hier kommt es nicht auf die Kraft an, aber grade die Geschwindigkeit ist wichtig, mann muss grooven können!
und wenn ein Stick schnurgrade ist.
Oh ja, die Geschwindigkeit und klarerweise führt die Geschwindigkeit dazu, dass einer groovt...je schneller einer spielt, desto mehr groove kommt in die sache :rolleyes: junge, junge, sagt mir bitte, dass ich in irgendsonder verstehen sie spass sendung bin und dass du (thornscape) gerade versuchst mich zu verarschen...wenn das nämlich ernst gemeint sein sollte, dann müssten wir uns sorgen machen.
ich denke mal das wort "grooven" ist wohl jenes wort, welches in schlagzeugerforen am öftesten von leuten verwendet wird, welche keine Ahnung haben was damit gemeint ist. nur weil es nicht 100% definierbar ist wird es oft als rechtfertigung (z.b. drummer xyz ist gut...der groovt ja meiner meinung nach bla blabla) oder dazu eingesetzt, sich aufzuspielen wenn einem sonst nix einfällt...
außerdem geb ich dir nicht unbedingt recht bei der höheren geschwindigkeit die mit leichteren sticks erzielt werden soll...
ich bin mir 100% sicher, dass ich mit 3A schneller spielen kann als mit 7A und das aus dem grund, dass ich mit dem reboundverhalten der 7A überhaupt nicht klarkomm und deshalb probs mit der nutzung des rebounds für die fingertechnique hätte...

Übrigens haste ganz recht damit, dass man einen stick nur wählen sollte wenn er schnurgerade...wenn er aussieht wie eine banane (vor allem wenn er aussehen sollte wie ne angebissene banane), dann würde ich den auch nicht nehmen :rolleyes:
 
Ein Komma als Teil der deutschen Grammatik zum Abtrennen von Hauptsätzen kennst du auch nicht, oder?
Ich habe es vielleicht unglücklich formuliert, es sind eigentlich zwei Aussagen: Dass im Jazz eher dünnere Sticks genutzt werden; und dass man im Jazz eher grooven will [was mit sehr schweren, dicken Sticks im Jazz wohl schwieriger ist].
[Ich hoff ein Semikolon ist dir genug, um die Sätze inhaltsmäßig abtrennen zu können.]
 
Vielleicht hast du, lieber Thornscape, schon bemerkt, und dessen bin ich mir, deiner scharfsinnigen Bemerkungen wegen, sicher, dass ich seit einiger Zeit (und das nicht nur hier sondern auch im df, wo wir ja auch unser Unwesen treiben) weder besonders auf Kommas noch auf die Groß- und Kleinschreibung geachtet habe. Hauptgrund hierfür ist wohl, dass ich nicht besonders viel Zeit zum posten und durchlesen habe, mich aber bei einigen Posts dazu gezwungen fühl zu antworten, da es ziemlich schade wär, wenn mehrere Anfänger, die solche Posts lesen, den Müll glauben würden...
Außerdem ist es, meiner Meinung nach, eine ziemlich erbärmliche Methode um von der eigentlichen Kritik abzulenken, welche nicht deine Deutschkenntnisse, sondern die föllig falsche Verwendung des Wortes "grooven" (das nachträgliche editieren von Posts, in Folge einer Kritik, zeugt übrigens von großer Ehrlichkeit und davon, dass dir Kritik jeglicher Art nicht sonderlich zu bekommen scheint) betraf.
Übrigens wäre es nicht kontraproduzent, bevor man andere kritisiert, erstmal zu kontrollieren ob man selbst keine Fehler gemacht hat... das wäre nämlich kontraproduzent :rolleyes: (ich beziehe mich z.B. auf deinen letzten Satz. Der Punkt sollte, soweit ich mich erinnern kann, nach der Klammer stehen. Außerdem ist, wenn man von einigen Fachgebieten wie z.B. der Informatik absieht, die einzige, in der deutschen Sprache, elaubte Klammer die runde :rolleyes: .
EDIT:
Übrigens: ob einer grooven kann oder nicht hängt wohl kaum von den Sticks ab, sondern davon ob er Musik im Blut hat oder nicht :rolleyes:
EDIT2: Der ":" nach "Übrigens" hat noch gefehlt.
EDIT3: Ich finde der "rolleye-smiley" am Ende ist ziemlich passend... ;)
 
@sash: Ich hab mal vor ein paar Jahren gelesen dass Groove so viel wie vorantreiben bedeutet. Naja, kannst du mir mal erklären, was man jetzt wirklich unter Groove verstehen soll?
 
Mein Gott, man kann auch echt alles falsch verstehen... :shock:
Der Aspekt des Kommas bezog sich auf meinen Post, in dem ich ihn als Stilmittel der Hauptsatztrennung verwendet habe. Es gab keinen Bezug zu dem von dir Geschriebenen.

Dass ich meinen Post oben daraufhin editiert habe ist darauf zurückzuführen, dass ich eingesehen hatte, dass die Formulierung unglücklich war und zu Missverständnissen führen konnte [wie in deinem Fall].
Damit nun kein anderer diesen Sachverhalt missverstehen könnte, habe ich es so editiert, dass es klar sein müsste.

Ich stehe zu meinen Punkten, akzeptiere und verstehe aber auch deine.
Folgend würde ich vorschlagen das jetzt auf sich beruhen zu lassen.

P.S.: []=() :)
Also, Frieden [?!]
 
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