Welches 76-88 Tasten Masterkeyboard

  • Ersteller fåñåtiç 1
  • Erstellt am
Hi,

das ist leider wirklich so. Die 1000€ ist es auch ohne die Sounds Wert finde ich. Diese Möglichkeiten hast du wirklich an keinem anderen Gerät mehr im Moment.
 
hmm, sowas ist immer schwierig zu beschreiben, weils sehr subjektiv ist. Also die TP100 (Numa Nano, Acuna) hat sich für mich "definierter" angefühlt, definierterer Druckpunkt, bei der TP40 (990) hatte ich einfach so ein schwammiges Gefühl; nicht dass die Tasten schwerer waren, sondern irgendwie nicht so "definiert", komisches Gefühl. Und die TP100 war einfach nen Tick schwerer gewichtet als die TP40, die TP40 ist halt leichter zu drücken.... Ja das widerspricht sich jetzt irgendwie :redface: Bei einer Tastatur ist die einzige Lösung einfach anspielen: Alles was ich dir sagen kann: ICH finde die TP100 besser.

Achso gewohnt an Tastaturen: also zuhause und bisher eigentlich leichtgewichtete Keyboardtastaturen. Im Unterricht aber ein Klavier mit relativ schwerer Gewichtung, sonst halt eher Keyboard, ich komm aber auch immer mal wieder an ne Hammermechanik, E-Piano beim Kumpel, Klavier beim anderen auch mal....

Wegen dem 990er weiß ich nicht obs noch zu bekommen war, vllt wars nur das letzte Vorführmodell, musch einfach bei dem Laden deines Vertrauens anfragen...


Danke, das hilft schon mal. Was mich am Acuna stört, ist, dass ich mir eigentlich kein IPad kaufen will un das Acuna ohne doch etwas eingeschränkt ist.

Gruß
Uli
 
Moin toeti,
Ich habe nun etwas im Manual gelesen; ist ziemlich lang und etwas "dröch"... Die Midi-implementiereung gefällt mir :). Zu jeder der maximal 16 (Split-)Zonen können alle physikalischen controller "frei" and MIDI-Controller definiert werden. Und eine unmenge an Parametern,Sehr nett.. Ich hoffe die Desktop-SW macht das Programmieren etwas übersichtlicher.
Was mir nicht gefällt ist, dass bei einem Prog-Change die aktuellen Slider positionen nicht neu gesendet werden. So sind die physikalischen Positionen der Slider nicht immer unbedingt den aktuellen Einstellungen entsprechend.
Gut, ich werde mir das PC3 demnächst mal beim Händler ansehen und etwas ausprobieren. Dann das Sparschwein befüllen und... schlachten!:D

Herzlichen Dank für diesen tollen Tipp!

Karsten
 
new_Principle schrieb:
Danke, das hilft schon mal. Was mich am Acuna stört, ist, dass ich mir eigentlich kein IPad kaufen will un das Acuna ohne doch etwas eingeschränkt ist.

ich hab auch kein iPad und habe es auch nicht vor, mir eins zu kaufen.... Ich denke, der Preis ist wahrscheinlich immer noch ok, man bekommt die gleiche Tastatur wie im 200€ teureren Numa Nano, welches dann einfach noch ein paar Features mehr hat.... Ohne iPad bekommt man dann eine gute Tastatur mit 4 Zonen und 4 Encodern, die soweit ich weiß bzw vermute auch ohne iPad funktionieren....

Auch hier stell ich die Frage nochmal: ist es bei Masterkeyboards üblich, dass man Pedale oder sonstige Spielhilfen auf jeden der 127 MIDI CCs programmieren kann, oder gibt es da nur ein paar übliche zur Auswahl?
 
Ich hoffe die Desktop-SW macht das Programmieren etwas übersichtlicher.
Auch die Bedienung am Gerät ist übersichtlich und sehr logisch und durchdacht. Du musst dir nur einmal die Zeit nehmen, dich damit zu beschäftigen. Wenn du einmal die Denkweisen, die dahinter stehen (und sich etwas von den anderen Herstellern unterscheiden) verstanden hast, ist es nicht mehr so schwierig. Aber du kannst natürlich trotzdem einen Blick auf die Software werfen - das habe ich mir nur bisher einfach gespart, kein Bedarf ;)

Was mir nicht gefällt ist, dass bei einem Prog-Change die aktuellen Slider positionen nicht neu gesendet werden. So sind die physikalischen Positionen der Slider nicht immer unbedingt den aktuellen Einstellungen entsprechend.
Nunja, wenn man das so machen würde würde es aber dazu führen, dass das angesprungene Programm nie so geladen werden kann, wie es gespeichert würde - denn dazu müsstest du ja VORHER alle Controller auf den im Programm gespeicherten Wert bringen, damit beim neuen Senden der Werte keine Unterschiede auftreten.
Ich wüsste auch kein Gerät, das das so macht. Der herkömmliche Ansatz ist doch das "Abholen", also dass der Klangerzeuger (= Midi-Empfänger) so lange den Wert konstant hält, bis der empfangene Wert einmal mit dem intern gespeicherten Wert übereinstimmt - erst ab dann wird verändert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Distance sagt es schon, dass macht nicht zwingend Sinn.

Wenn man etwas anderes haben will. Aber du kannst es so einstellen, dass die Werte direkt auf die Fader springen, wenn du ihn bewegst.
 

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