Wie alt seid ihr? Euer Alter?

Was ist euer Alter?

  • 16 oder jünger

    Stimmen: 22 7,7%
  • 16-17

    Stimmen: 39 13,6%
  • 18-20

    Stimmen: 44 15,4%
  • 21-25

    Stimmen: 52 18,2%
  • 26-30

    Stimmen: 32 11,2%
  • 31-35

    Stimmen: 17 5,9%
  • 36-40

    Stimmen: 20 7,0%
  • 41-45

    Stimmen: 28 9,8%
  • 46-50

    Stimmen: 15 5,2%
  • 51 und älter

    Stimmen: 17 5,9%

  • Umfrageteilnehmer
    286
toeti
toeti
Keys
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Mahlzeit,

im Stammtisch kam bei mir die Frage des Alters der Keyboarder hier auf :) ich schätze im Schnitt 26-30.

Das ganze ist anonym, für die, die es nicht sagen wollen. Die anderen können es ja noch so schreiben!

Ich bin mal gespannt :) Falls der Schnitt über 40 liegt, mecker ich auch nicht mehr, wenn jemand ein Yamaha Gerät nicht versteht :D

Sollten es doch viele über 50 sein, ändern wir das noch etwas ab :)

Gruß

Edith: Jahrgang 81 ist meiner einer!! Also im Moment noch 27

Ach ja, wäre schön, wenn es auch wirklich Keyboarder sind :) Doppelinstrument ist auch Ok, aber kein Sänger, Gitarristen und so weiter bitte!!
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist euer Alter?

Mein Alter ist beim Finanzamt. :p

Du musst oben die Altersgrenzen ändern, z.B.

x 25-30
x 31-35

Wenn jemand 30 ist, hat er derzeit zwei Antwortmöglichkeiten. Wir sind zwar alt, aber nicht schizophren (sagt der andere). :weird:
 
Ist mir grade dank Distance schon aufgefallen, ich änder das!
 
Ich bin mal gespannt :) Falls der Schnitt über 40 liegt, mecker ich auch nicht mehr, wenn jemand ein Yamaha Gerät nicht versteht :D
Sollten es doch viele über 50 sein, ändern wir das noch etwas ab :)
geh mal hier nicht so despektierlich mit uns um :D

Gruss Helmut
P.S. dafür haben wir schon Musik gemacht, da war der Toeti noch flüssig :)
 
Ich glaube, da war ich nicht noch mal flüssig, oder ;)?
 
Hallo Helmut,
ich glaube wir ziehen den Schnitt ganz schön nach unten!!! Kann dem Niveau aber nicht schaden:rolleyes:
Gruß
Bobbes
 
Aktuell gehen wir in Richtung über 30 :) Aber mit 42 Stimmen hätte ich nicht gerechnet!
 
Ich vertrete momentan noch die 20jährigen. Im Mai geh ich in die nächste Alters-Klasse!
 
Ich bin skeptisch ob wir hier wirklich 52 Keyboarder-Stimmen haben :gruebel:
Glaub ich irgendwie nicht so Recht dran :D

Ich bin übrigens 21, ist okay ;)
 
ob sich hier etwa ein paar Gitarristen reingeschlichen haben... :confused: :eek: :gruebel:


alles ist möglich.... :twisted:


bin 21...ist auch okey denk ich :great:
 
Die nächste wird öffentlich!
 
Jetzt fühl ich mich mit 25 wie ein alter Sack, na Danke auch...
 
Damit Leef sich noch älter fühlt: :twisted:

Ich bin 23
 
Leckomio, mit meinen 30 steht mir hier wohl schon ein Zivi zu, oder?
 
Gehöre mit 45 wohl auch zum reiferen Alter. Die meisten Keyboarder, die ich kenne, bewegen sich im höheren Alterslevel. Ich selbst bin relativ spät erst zum Keyboard gewechselt, hab mit 16 meinen ersten Versuch als Keyboarder gestartet, der seiner Zeit am mangelnden Kleingeld gescheitert ist. Zu der Zeit konnte man sich einfach als Normalsterblicher kein für die Bühne geeignetes Gerät kaufen, schon gar nicht als Schüler. Der einzig verfügbare Klavierersatz war ein Rhodes, wofür man schon mal mindestens 1000DM auf den Tisch lege musste, ein kleiner Synthesizer lag bei 1500-2000DM, der Polisix, der zu der Zeit gerade rauskamlag bei 3500DM, eine transportable Orgel gab es eigentlich gar nicht, wenn man sie sich überhaupt leisten konnte. Und selbst, wenn man sich dann über zig Ferienjobs einiges an Equipment zugelegt hätte, wäre zum einen das Problem mit der Verstärkung gewesen, zum anderen ein quasi kaum zu lösendes Problem mit dem Transport.
Die einzigen Keyboarder gab es im Bereich Tanzmusik, weil man da das nötige Kleingeld reinbekam, trotzdem waren es damals schon eher die Leute, die in festen, gut bezahlten Jobs saßen.
Heute gibt es ebay, wo man sich in jeder Preisklasse mit akzeptablem Equipment eindecken kann, ein Submixer kostet nicht die Welt, Auto hat man sowieso - will sagen, die Zeiten sehen heute deutlich anders aus.
Trotzdem gibt es aus meiner Sicht auch heute noch mehr Gitarristen als Keyboarder, was ich auch immer noch mit finanziellen Gründe deuten würde. Wenn ich sehe, was ich in den letzten 8 Jahren, in denen ich als Bandkeyboarder unterwegs bin, in Equipment investiert habe, ist das deutlich mehr, als ich in 20 Jahren aktiver Gitarristen-Tätigkeit an Geld gelassen hab, und es hat mir aufgrund meiner Tanzmucke Jobs nicht unbedingt an Geld gemangelt.
 
Da fühlt man sich ja richtig grün hinter den Ohren...
(mit meinen 18 Jahren ;-)
 
Grade 17 geworden. Eigentlich nenn ich mich ja lieber pianist, aber aufgrund meines masterkayboard kann das schon so durchgehen:)
 
Sodele,

ich habe den Schnitt noch mal nach oben gestzt.

Mit 49 darf ich mich getrost zu den "erfahrenen" Jahrgängen zählen.

Ich schließe mich dr_rollo an, ich habe auch mit der Gitarre angefangen (allerdings nie kommerziell) jetzt ist es nach 17 -jähriger Unterbrechung (mit Verlust des rechten Arms) eine Workstation geworden. Wobei mir das ganze ungeahnt viel Spaß macht, so das ich mich schon gefragt habe, warum ich da nicht früher drauf gekommen bin.

Grüßle,

Lifli
 
Darf ich jetzt stolz drauf sein, der zweitstärksten Altersgruppe anzugehören?

Grüße
Inge
 
Rollos Ausführungen zu seinem musikalischen Werdegang haben mich auch mal kurz drüber nachdenken lassen. Ich bin übrigens Autodidakt und hab nur kurz in ganz jungen Jahren mal "Musikalische Früherziehung" genossen. Das hätte mich beinahe von der Musik abgebracht...

Jahre später (mit 14) fings bei mir mit einem geschenkten Yamaha PSR-irgendwas an. Das Ding wurde schnell langweilig. Also wurde gespart und für 800 DM mein erster Synth gekauft: ein Ensoniq ESQ-1. Den hab ich heute noch.

Für "Gigs" zusätzlich von einem Freund ein Roland JX-1 ausgliehen. Der hatte das bessere Piano.

Danach einen zusäztlichen Yamaha TG-33 erspart. Eine skurrile Kiste. 300 Mack oder so, keine Ahnung. Viel Geld für mich jedenfalls.

Mir lüstete nach einer größeren Tastatur. Ohne große Ahnung erwarb ich ein PPG PRK-FD. Ein Monstrum. Zum ersten Mal tat Musik machen im noch jungen Rücken weh. Völlig ungeeignet das Teil als Controller, aber was solls...

Was fehlte, war ein realistischer Pianoklang. Also ein gebrauchtes Kurzweil MicroPiano erspart. Das erste Mal, dass ich mich mit einem Pianosound live wohlgefühlt hab.

Das war mein Setup. Dann hab ich zuviel Pink Floyd gehört, liebte diese Sounds und wollte unbedingt einen Kurzweil K2000 besitzen - denn den spielten PF live. TG-33 und Micropiano wurden verkauft, neben der Schule Regale im Supermarkt eingeräumt und dann letztendlich hab ich einen gebrauchten K2000 für 4000 DM erworben. Das können die Junghasen sich heute gar nicht mehr vorstellen... 4000 Mack für 61 gebrauchte schwarze und weiße Tasten, meine Eltern haben ernsthaft an meiner Zurechnungsfähigkeit gezweifelt, vermutlich wurde ich aus dem Testament gestrichen.

Als Ergänzung kam dann irgendwann ein Roland JV-1080 dazu, gebraucht immerhin 1400 Mark und vielleicht die einzige Anschaffung, die ich bereue. Das Teil wurde noch nie wirklich ausgenutzt. Aber das neu erworbene Rack (20 HE) musste ja irgendwie voll werden. Mixer, Effekte und der ganze Kram reichten da nicht aus...

Das PPG-Monstrum wich einer Doepfer LMK-4+ Tastatur, meinem ersten Neugerät. 19 oder 20 war ich da, das Zivigehalt musste dringend investiert werden.

Das Display des K2000 gab irgendwann den Geist auf, er resettete sich auch gerne während den Gigs. Also einen neuen gebrauchten gekauft, alle anderen in der Zeit angespielten Synths konnten mich nicht vom Kurzweil abbringen.

Viel später (vor zwei Jahren) kam ein Nord Electro 2 dazu, das Doepfer war mittlerweile "durch", die Hämmer haben's nicht überlebt.

Durch Zufall ein Yamaha KX-5 gefunden und erworben.

Kurz danach hab ich mir endlich einen langen Traum erfüllt und einen Roland JD-800 gekauft. Schwer, ein gut erhaltenes Exemplar zu finden, aber es hat sich gelohnt. Ein sensationeller Synth.

Meine letzte Anschaffung vor zwei Wochen: ein Kurzweil PC3x.

Rückblickend finde ich es wichtig, dass man sein Setup anpasst. Jedoch nur dann, wenn der eigene Anspruch beispielsweise an einen Sound nicht mehr befriedigt werden kann und nicht, weil der Kollege was Größeres spielt.

Als Jugendlicher finde ich es wichtig, dass man sein Zeug selbst erspart oder erarbeitet - nur dann weiß man es auch zu schätzen. Klingt für die Jungs hier im Board bestimmt oberlehrerhaft, ist aber wirklich so (und gilt natürlich nicht nur für Instrumente). Das Gefühl bei Tätigung eines größeren Kaufs nach langer harter Arbeit ist besser als Sex, zudem hält das Glücksgefühl beim richtigen Kauf länger an.

Equipment sollte sich zu einem gewissen Grad durch Gigs oder Produktionen auch finanziell tragen. Hab ich keine Gigs und bin nicht als Studiomusiker engagiert, brauche ich eigentlich keine 4 Tastaturen, vermutlich nutze ich das vorhandene Equipment nichtmal zu 20 % aus. Aber das ist sehr rational gedacht, Sammler und Liebhaber sehen das verständlicherweise anders.

Genug gelabert. Habt Spaß ;)
 

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