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Ophelia
Registrierter Benutzer
Da ich ab der 11. Klasse leider nicht mehr in den Genuß von Musikunterricht gekommen bin, kann ich nur aus der Zeit bis zur 10. Klasse berichten.
Und um kurz zusammenzufassen, was wir da an Musiktheorie gelernt haben, muß ich nicht mal weit ausholen: Intervalle. Nur Intervalle. Aber keine großen, kleinen, übermäßigen oder verminderten, sondern nur extrem vereinfacht. Es gab Prime, Sekunde, Terz, Quarte, Quinte, Sexte, Septime und Oktave und mehr nicht. Eigentlich traurig, aber ich war auch auf einer Realschule.
Dafür wurde viel Musik "intuitiv" behandelt, die Komponisten durchgenommen, Musik dazu gehört (und dazu gemalt, naja. Was man sich zur Musik halt vorgestellt hat. War manchmal dann ganz überraschend, z. B. was zur Morgenstimmung alles rauskam...), viele Musicals durchgenommen.
Alles in allem fachlich nicht sehr viel, aber der Lehrer war gut, wie haben viel gesungen (was heute wohl eher selten ist) und er hat bei mir die Liebe zur Musik erst richtig geweckt. Heute merke ich zwar, was ich alles für Defizite in der Theorie habe, aber die kann ich ausgleichen bzw. nachholen. Die Liebe zur Musik kann man aber nicht lernen, sie entsteht aus dem Inneren.
Klar, im Nachhinein hätte ich gerne andere Lehrer gehabt. Oder was heißt andere Lehrer. Das eigentlich nicht. Eher hätte ich mir die Möglichkeit gewünscht, an der nächsten Schule wieder Musikunterricht zu bekommen, aber das wurde da leider nicht angeboten. Dabei hätte ich sehr gerne einen Musik-LK gehabt. Das Schlimme ist ja: Eigentlich gab es einen Musiklehrer, einen sehr engagierten sogar, aber der durfte immer nur an Projekttagen aktiv werden (da haben eine Freundin und ich immer Musikprojekte gemacht und er hat's voller Freuden unterstützt).
Was ich hier aber von manchen Musiklehrern lese... da stellt es mir echt die Nackenhaare auf. Hat die Lehrerin von kloppi Schulmusik studiert oder macht sie den Kurs "nur", da sie eben ein bißchen Ahnung hat, aber eigentlich was anderes gelernt hat? Würd mich jetzt wirklich mal interessieren!
Und um kurz zusammenzufassen, was wir da an Musiktheorie gelernt haben, muß ich nicht mal weit ausholen: Intervalle. Nur Intervalle. Aber keine großen, kleinen, übermäßigen oder verminderten, sondern nur extrem vereinfacht. Es gab Prime, Sekunde, Terz, Quarte, Quinte, Sexte, Septime und Oktave und mehr nicht. Eigentlich traurig, aber ich war auch auf einer Realschule.
Dafür wurde viel Musik "intuitiv" behandelt, die Komponisten durchgenommen, Musik dazu gehört (und dazu gemalt, naja. Was man sich zur Musik halt vorgestellt hat. War manchmal dann ganz überraschend, z. B. was zur Morgenstimmung alles rauskam...), viele Musicals durchgenommen.
Alles in allem fachlich nicht sehr viel, aber der Lehrer war gut, wie haben viel gesungen (was heute wohl eher selten ist) und er hat bei mir die Liebe zur Musik erst richtig geweckt. Heute merke ich zwar, was ich alles für Defizite in der Theorie habe, aber die kann ich ausgleichen bzw. nachholen. Die Liebe zur Musik kann man aber nicht lernen, sie entsteht aus dem Inneren.
Klar, im Nachhinein hätte ich gerne andere Lehrer gehabt. Oder was heißt andere Lehrer. Das eigentlich nicht. Eher hätte ich mir die Möglichkeit gewünscht, an der nächsten Schule wieder Musikunterricht zu bekommen, aber das wurde da leider nicht angeboten. Dabei hätte ich sehr gerne einen Musik-LK gehabt. Das Schlimme ist ja: Eigentlich gab es einen Musiklehrer, einen sehr engagierten sogar, aber der durfte immer nur an Projekttagen aktiv werden (da haben eine Freundin und ich immer Musikprojekte gemacht und er hat's voller Freuden unterstützt).
Was ich hier aber von manchen Musiklehrern lese... da stellt es mir echt die Nackenhaare auf. Hat die Lehrerin von kloppi Schulmusik studiert oder macht sie den Kurs "nur", da sie eben ein bißchen Ahnung hat, aber eigentlich was anderes gelernt hat? Würd mich jetzt wirklich mal interessieren!
