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Shadowgraph
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Hallöchen Leute,
ich bin neu hier und seit 3 Monaten lerne ich Klavier. Ich habe große Ziele & arbeite stark daran, diese zu erreichen. 2 Stunden täglich schaffe ich seit Anfang an täglich & das natürlich auch mit Lehrer.
Außerdem ist bereits ein N1X von Yamaha bestellt, damit nicht nur das Lernen mehr Freude macht, sondern auch die Technik sich besser entwickeln kann.
Kommen wir aber jetzt mal zu meiner Frage: Trotz meiner Ambitionen bin ich ein furchtbarer Prokrastinierer.
Ich komme richtig gut weiter, was mir auch mein Klavierlehrer bestätigt, aber manchmal spiele ich bis tief in die Nacht (den frühen Morgen), weil ich ständig prokrastiniere und das kotzt mich richtig an mir an.
Das Telefon beim Üben so weit wegzulegen, dass ich zwar den Wecker höre, aber es sich nicht lohnt aufzustehen um draufzuschauen, hat schon mal viel gebracht. Aber wenn ich dann Pause mache, wird diese Pause entweder viel zu lang oder ich "muss noch eben was schauen" & schwwuuuupppps....Stunde weg.
Passiert dann ein paar Mal & zack sitze ich wieder um 5 Uhr Morgens vor dem Piano, klimper meine letzten Minuten runter und darf noch 3 Stunden schlafen, bevor dann wieder die Arbeit losgeht.
Habt ihr vielleicht Tipps oder eigene Strategien, wie man daran arbeiten kann?
Ich würde nämlich gerne mehr üben, aber mit meinem jetzigen Lernverhalten ist das eher nicht möglich. Vor allem werde ich das bald auch müssen, wenn ich so den Schwierigkeitsgrad sehe, der von Woche zu Woche anzusteigen scheint. Frage am Rande: Ist das überhaupt normal? Weil ich habe schon ein wenig Angst davor, wie die Stücke in 2 oder 3 Monaten aussehen, wenn ich schon jetzt mit manchen richtig am kämpfen bin.
Grüße
Farbenfuchs
ich bin neu hier und seit 3 Monaten lerne ich Klavier. Ich habe große Ziele & arbeite stark daran, diese zu erreichen. 2 Stunden täglich schaffe ich seit Anfang an täglich & das natürlich auch mit Lehrer.
Außerdem ist bereits ein N1X von Yamaha bestellt, damit nicht nur das Lernen mehr Freude macht, sondern auch die Technik sich besser entwickeln kann.
Kommen wir aber jetzt mal zu meiner Frage: Trotz meiner Ambitionen bin ich ein furchtbarer Prokrastinierer.
Ich komme richtig gut weiter, was mir auch mein Klavierlehrer bestätigt, aber manchmal spiele ich bis tief in die Nacht (den frühen Morgen), weil ich ständig prokrastiniere und das kotzt mich richtig an mir an.
Das Telefon beim Üben so weit wegzulegen, dass ich zwar den Wecker höre, aber es sich nicht lohnt aufzustehen um draufzuschauen, hat schon mal viel gebracht. Aber wenn ich dann Pause mache, wird diese Pause entweder viel zu lang oder ich "muss noch eben was schauen" & schwwuuuupppps....Stunde weg.
Passiert dann ein paar Mal & zack sitze ich wieder um 5 Uhr Morgens vor dem Piano, klimper meine letzten Minuten runter und darf noch 3 Stunden schlafen, bevor dann wieder die Arbeit losgeht.
Habt ihr vielleicht Tipps oder eigene Strategien, wie man daran arbeiten kann?
Ich würde nämlich gerne mehr üben, aber mit meinem jetzigen Lernverhalten ist das eher nicht möglich. Vor allem werde ich das bald auch müssen, wenn ich so den Schwierigkeitsgrad sehe, der von Woche zu Woche anzusteigen scheint. Frage am Rande: Ist das überhaupt normal? Weil ich habe schon ein wenig Angst davor, wie die Stücke in 2 oder 3 Monaten aussehen, wenn ich schon jetzt mit manchen richtig am kämpfen bin.
Grüße
Farbenfuchs
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