Wie mach ich die (demnächst) gut klingenden tiefen Töne jetzt laut?

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Hexer
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Wie einige vielleicht schon in anderen Threads gesehen haben spiel ich erst seit kurzem Bass, komme ursprünglich von der Gitarren-Fraktion und hab mich entschlossen jetzt mal wirklich zu lernen wie man Bass spielt.

Bestandsaufnahme des aktuellen Equipments:
Bass ist vorhanden, dazu ein POD XT Live, also ein modelling Preamp der Live-tauglich ist und für Mikro, Gitarre und Bass ensetzbar und alles mögliche an Amp-Sims, Effekten usw bietet. Eine uralte kleine Übungskombo von KenRose (ja, ich hatte vor vielen Jahren schonmal einen Bass).

Für den Moment, wo ich nur zuhause übe und spiele ist somit fürs Erste alles in Butter. Unterwegs ist derzeit noch ein neuer Kopfhörer für den POD so dass ich gemütlich im Wohnzimmer spielen kann ohne das meine Frau in kürzester Zeit austickt oder den Nachbarn über uns das Baby im Bettchen durchgeschüttelt wird.

Jetzt überleg ich aber schonmal im Vorhinein was ich denn in etwa bräuchte falls ich mal mit anderen zusammen in einer Band spielen sollte.
Da ich mit dem POD XT Live einen recht soliden Preamp habe der klanglich jede Menge Möglichkeiten bietet die ich (in punkto Bass) erstmal erforschen muss bin ich da denke ich schon ganz gut aufgestellt. Ich könnte sogar mit mehr oder weniger dem gleichen Sound direkt in den PC aufnehmen ohne großen Aufwand zu betreiben. Das Ding bietet auch Boxen-Simulationen, 2 Kanäle die man gleichzeitig fahren kann usw usw usw. Lief bei der Gitarre zum daheim spielen, fürs Homerecording oder auf der Bühne als Multieffekt am Röhren-Top.

Demenzufolge bräuchte ich also eigentlich nur die Möglichkeit das ganze LAUT zu machen sobald ich meinen Sound mal gefunden habe.

Vermutlich lande ich damit bei einem Setup mit Endstufe und Box.
Da es um Metal gehen soll und da nicht um die sanfteste Gangart nehme ich an dass es gerne ein paar Watt mehr sein dürfen um gegen hämmernde Drummer und Gitarristen mit massiven Soundwänden denen man oft erstmal erklären muss in welchen Frequenzbereich die Gitarre im Bandgefüge gehört (Ich hab in meiner Anfangszeit selbst zu der Fraktion gehört und schon fast einen Bassisten aus dem Proberaum vertrieben) anstinken zu können.

Könnt ihr mir die grobe Richtung nennen in die ich mich umschauen muss? Wieviel Leistung ist mindestens nötig um ans Ohr des geneigten Headbangers zu dringen? Wieviel ist vernünftig?
Wie sieht es bei Bass-Endstufen mit der Frage Transistor vs Röhre aus?
Mit was für Boxen sollte ich mich passend dazu mal beschäftigen?

Sobald es mal mehr in die Richtung geht dass ich über einen Kauf nachdenke werde ich natürlich auch anspielen gehen. Dann hätte ich aber gerne schon zumindest eine grobe Vorstellung wonach ich suche damit ich nicht dann erst von 0 anfangen muss.

Ich kann fürs erste kein genaues Budget nennen (da ich einfach noch keins dafür geplant habe). Auch hier versuch ich mich erstmal zu orientieren. Mir ist absolut klar dass es mit der billigsten Möglichkeit meist nicht getan ist, gleichzeitig will ich aber natürlich auch nicht unnötig Geld ausgeben zumal ich für einen Teil des Sounds ja schon mit vorhandenem Equipment sorgen kann. Wenn wir gut unterhalb der 1000€ bleiben können wär das schonmal cool, ansonsten gilt: soviel wie nötig aber so wenig wie möglich.
 
Eigenschaft
 
Wenn Du das Cab-Modelling nutzen möchtest, dann sind Endstufe und Box die falsche Wahl, denn dadurch erzeugst Du die Signalkette:

Gitarre Amp - Box mit Speakern+Mikro (simuliert) in Box mit Speakern (echt)

Das klingt in den meisten Fällen schlecht bis bescheiden. Sofern Du also die CabSims nutzen willst, solltest Du eine Aktivbox oder ein FRFR System in Betracht ziehen. Hierbei ist allerdings zu beachten dass diese auch mit Bass gut klingen,
da den Boxen durchaus etwas "Ooomph" untenrum fehlt.

Sowas z.B.



Bei Gitarre werden häufig die 12er Boxen genutzt, aber für Bass würde ich wohl eher zu einer 15er tendieren, falls Du diese Route gehen möchtest.


Ohne Cabsim ist Endstufe+ normale Bassbox eine gute Wahl.

Bei beiden Varianten entscheidet natürlich der persönliche Geschmack.
 
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Das ist mir schon bewusst. CabSim und MicSim kann ich nach Belieben ein- und ausschalten. Es stehen also prinzipiell beide Möglichkeiten offen. Sollte in einem Proberaum schon eine PA bereitstehen an der noch Kanäle frei sind kann ich natürlich auch bequem den POD ans Mischpult hängen und bin fürs erste sorgenfrei. Davon kann ich aber nicht unbedingt ausgehen schätze ich.

Ich hab wenig Erfahrung damit direkt über PA-Endstufe/-Box zu spielen. Ist das etwas das uneingeschränkt praktikabel ist oder macht man da Erfahrungsgemäß dann doch eher gewisse Abstriche in punkto Sound?
 
Vielleicht solltest Du auch einfach warten, bis es mal Richtung Band geht. Dann weißt Du auch genau was Du brauchst. Sollte die Band z.B. InEar spielen, hast Du das Geld umsonst ausgegeben:)
 
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Ich würde anmerken, dass ich den normalen Pod XT Live nicht besonders gut für Basssounds geeignet finde. Das weiß ich, weil ich ihn dafür selbst schon ein paar Mal zweckentfremdet habe ;) Mit dem Bassman hab ich akzeptable Sounds hinbekommen. Alternativ kann man auf die Ampsimulation verzichten. Aber die verschiedenen Wege zu leichter Verzerrung, die ich beim Bass gerne verwende, habe mich alle nicht überzeugt. Extremere Sounds gehen definitiv auch. Klangen doch arg digital und haben nicht viel Spaß gemacht. Sprich: Ich finde den Pod XT Live allenfalls "zweckdienlich". Weil du Metal spielst, gehe ich mal direkt von Downtunings aus und ich fürchte (ist jetzt aber geraten), dass da schnell Schluss ist mit dem Pod XT. Da kommt es ja auf einen tighten, gut im Mix sitzenden Sound an und ich bin mir relativ sicher, dass die Gitarren-Version des Pod XT nicht mehr als ein Kompromiss ist.

Aber da du ja ohnehin bereit bist, Geld zu investieren, würde ich das Vorhaben insgesamt überdenken und mich außerdem Captain Knaggs anschließen: Solange du keinen Amp für eine Band brauchst, würde ich nicht in einen investieren. Da du ja mit Kopfhörern spielen wirst, würde ich das Geld doch eher in deinen modernn Modeller stecken, der auch für Bass gedacht ist.
 
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Zum Pod XT Live kann ich nix beitragen, daher lieber ein paar Worte zu Deinen anderen Themen:

Wieviel Leistung ist mindestens nötig um ans Ohr des geneigten Headbangers zu dringen? Wieviel ist vernünftig?
Frag vier Leute dazu, und Du erhältst (mindestens) fünf Antworten bzw. Einschätzungen. Hängt viel von der Art des Verstärkers und dem Wirkungsgrad der Boxen ab. Viel Watt ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit viel laut. Vor allem nicht mit viel GUT laut. Klar ist, dass tiefe Frequenzen mehr elektrische Leistung erfordern, um "gleich laut" zu klingen, von daher musst Du im Vergleich zur E-Gitte gedanklich 'ne Schippe Watts drauflegen. Meine persönliche Präferenz wäre so um die 500 Transistor-Watt, um einfach auch genug Headroom bzw. Reserven für dynamische Spitzen zu haben. Das an einer Box, welche die elektrische Leistung nicht gerade spendabel in Wärme umwandelt (sprich: ordentlicher Wirkungsgrad), und Du solltest eine gesunde Basis haben.

Wie sieht es bei Bass-Endstufen mit der Frage Transistor vs Röhre aus?
Im Gegensatz zu den Gitarristen sind die "richtigen" Röhrenboliden bei den Bassisten eher auf dem Rückzug. Es gibt einige Hybridamps mit Röhre(n) in der Vorstufe, aber die sackschweren Teile mit einer Batterie an Endstufenröhren sind selten geworden. Mesa Boogie hat die dicken Dinger vor Kurzem aus dem Programm genommen, Ampeg hält noch die Fahne hoch, dazu noch Fender und Orange, und danach wird's schon dünne, was die großen Marken angeht. Und "reine" Bass-Endstufen gibt's ebenfalls kaum (noch). Viele über einen modernen Modeller à la Kemper, Helix und Co. gehen über PA-Endstufen und/oder PA-Boxen, letzteres ist hier ja schon erwähnt worden. Oder eben bewusst neutrale Bass-Boxen. die dann aber auch ihren Preis haben (z.B. Glockenklang oder die HR-Boxen von FMC). Oder aber halt doch die "klassische" Kombination aus Amp plus Box, wenn Du eine Kombination findest, die den zu Dir passenden Basis-Sound liefer. Der Pod könnte noch als Effekt-Ergänzung dazu genommen werden.

Meint

MrC
 
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Nur ein paar Worte zur Endstufe:

Röhre oder Transistor: Ich habe beides, benutze aber für Bass hauptsächlich Transistor, da die Transistor-(aka digitale)-Endstufe keine Folgekosten für Röhrenwechsel hat. Außerdem halte ich 5 Kilo Gewicht (Crown XLS 2502) gegenüber 12 Kilo (Engl 840/50, und die hat nur 100 W) für eine rückenschonende Ansage. Soundmäßig vermisse ich bei der Crown nichts, und die kann man sich auch leisten.
Ach ja: Headroom war mir beim Bass schon immer wichtig, und ich bi-ampe gerne ... :D
 
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Danke schonmal für die ersten Gedanken zum Thema! :)

Morgen sollte der Kopfhörer ankommen, dann werd ich mich erstmal mit meinem POD beschäftigen und schauen was da soundtechnisch so machbar ist. Ich bin auf jeden Fall gespannt. Aktuell spiele/übe ich hauptsächlich "akkustisch" aber das ist ja nur die halbe Wahrheit. Erst mit Verstärkung wird man denke ich deutlicher hören wo ich noch Defizite hab die Töne unter Kontrolle zu halten. Ich freu mich jedenfalls schon drauf endlich mehr zu hören :) Muss mir dann nur noch überlegen wie ich mir die Tracks vom PC zu denen ich spiele noch sinnvoll auf die Ohren bringe. Hab das ganze Equipment lange nicht genutzt...

Evtl ist Band-technisch später dann auch doch eher die ganz normale Amp+Box Lösung sinnvoller aber das sehen wir dann wenn ich in der Richtung mehr weiß.
 
Der POD kann doch auch per USB an den PC angeschlossen werden, oder? ASIO Treiber installieren und dann den POD als Dein Ausgabegerät auswählen.

Der fungiert dann als Deine Soundkarte und Du kannst Track und Dein Spiel gleichzeitig über Kopfhörer (am POD angeschlossen) hören.
 
Der POD kann doch auch per USB an den PC angeschlossen werden, oder? ASIO Treiber installieren und dann den POD als Dein Ausgabegerät auswählen.

Der fungiert dann als Deine Soundkarte und Du kannst Track und Dein Spiel gleichzeitig über Kopfhörer (am POD angeschlossen) hören.
Hmmmm dankeschön! Das wär natürlich optimal.... Ich bin mir aber nicht mehr sicher (der POD ist ja nu schon ein paar Jahre alt) ob der per USB auch Sound konnte oder ob der Anschluss nur zur Übertragung von Settings da war.


EDIT: Hoppala! Mir fällt grade auf dass ich die ganze Zeit Blödsinn erzähle: Ich hab da keinen POD XT Live sondern einen POD X3 Live

Grade mal etwas gegooglet. Das mit dem POD als Soundausgabe-Gerät sollte problemlos machbar sein.
Fazit: Es wird noch ein passendes USB-Kabel besorgt und sich gefreut :)
 
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Viel Spaß:great:
 
Ich hab da keinen POD XT Live sondern einen POD X3 Live
Na, dann kannst du es ja mal versuchen. Ich finde das Modelling zwar überholt und kenne das Bassmodelling im X3 überhaupt nicht, aber schaden kanns ja nicht. Wenn du eine feste Band hast, kannst du immer noch schauen, was da für ein Sound gut passt und dann entweder nur über X3 Live spielen, oder den X3 Live als Preamp in einen cleanen Amp gehen lassen, sodass du variieren kannst, aber nicht mit zu unterschiedlichen Sounds den Gesamtmix zerschießt, oder dich doch komplett auf einen Amp festlegen. Aber ich denke, das wird sich dann alles zeigen.
 
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Kopfhörer ist da. POD am PC funktioniert auch wunderbar.
Ich habe mal so einige Zeit mit ausprobieren und einstellen verbracht und naja, so weit, so gut. Ich bin mit dem Sound noch nicht so wirklich zufrieden, allerdings glaube ich auch dass zumindest ein Teil davon auch an alten Saiten liegt die ich die Tage mal austauschen werde. Mangelnde Erfahrung mit Bass-Sounds spielt mit Sicherheit auch mit rein und evtl auch ein bisschen die Einstellung des Instruments selbst. Mal sehen wie weit ich da diese Woche noch komme.

EDIT: Da ich eh die Tage Saiten usw bestellen werde überlege ich ob es sinnvoll wäre einen Behringer V-Tone Bass BDI21 mitzubestellen.... Haltet ihr das für sinnvoll oder, da ich den POD habe, eher überflüssig?
Mir geht es um einen eher modernen, agressiven Metal-Sound. Nicht völlig verzerrt und matschig/fuzzig, sondern klar, crunchy, mit aggressivem Attack.
Der Tech21 SansAmp scheint dafür ein sehr beliebtes Mittel zu sein, ich weiß aber nicht wie nah der Behringer da ran kommt bzw in welcher Hinsicht er soundtechnische Abstriche macht.
Gut, das Ding kostet nur 21€, viel kann man damit nicht falsch machen. Trotzdem würde ich mir das Geld sparen wenn es nicht auch tatsächlich was bringt.
 
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Moin!


ob es sinnvoll wäre einen Behringer V-Tone Bass BDI21 mitzubestellen.... Haltet ihr das für sinnvoll oder, da ich den POD habe, eher überflüssig?
Mir geht es um einen eher modernen, agressiven Metal-Sound. Nicht völlig verzerrt und matschig/fuzzig, sondern klar, crunchy, mit aggressivem Attack.
Der Tech21 SansAmp scheint dafür ein sehr beliebtes Mittel zu sein, ich weiß aber nicht wie nah der Behringer da ran kommt bzw in welcher Hinsicht er soundtechnische Abstriche macht.

Also ich finde, der Behringer macht nen guten Job, wenn man nen eher traditionellen Ampeg-artigen Sound haben will. Aber:

klar, crunchy, mit aggressivem Attack

geht m.E. anders...
 
Mir geht es um einen eher modernen, agressiven Metal-Sound. Nicht völlig verzerrt und matschig/fuzzig, sondern klar, crunchy, mit aggressivem Attack.
Das ist die Domäne von Darkglass.
 
Das ist die Domäne von Darkglass.
Hehe mag sein, aber von denen werd ich mir vorerst auf jeden Fall nichts kaufen ;) Da kommt vorher eher erstmal ein besserer Bass und dann sehen wir weiter ;)

Der Behringer wäre halt was echt günstiges da man mal eben mitbestellen kann wenns denn auch tatsächlich was bringt. Ich schätze ich kanns ja mal ausprobieren und notfalls zurück schicken falls es nix besser macht.
 
Hehe mag sein, aber von denen werd ich mir vorerst auf jeden Fall nichts kaufen ;)
Muß ja nicht von Darkglass selbst sein ;). Vom B3K gibts einen Klon als Bausatz (GUMA-Drive von Schalltechnik_04) und man bekommt die Nachbildung ja auch in diversen Multis und auch im Source Audio Aftershock.
 
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Muß ja nicht von Darkglass selbst sein ;). Vom B3K gibts einen Klon als Bausatz (GUMA-Drive von Schalltechnik_04) und man bekommt die Nachbildung ja auch in diversen Multis und auch im Source Audio Aftershock.
Ahaaaa.... Wusste ich noch nicht. Habe grade mal in die Soundsamples reingehört die Thoman vom Source Audio Aftershock hat. Das klingt ja durchaus vielversprechend. Allerdings ist mir auch der für den Moment erstmal zu teuer.
Aktuell will ich erstmal meinen Bass vernünftig eingestellt kriegen und mit möglichst einfachen Mitteln einen Sound hinzimmern der mir gefällt um gut üben zu können. Wenn ich dann mal genauer weiß was ich will kann ich an die teuren Sachen denken.


EDIT: Und auch die Schalltechnik_04 Bausätze machen nen interessanten Eindruck!
 
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Die Lieferung kam gestern an. Neue Saiten machen schonmal einiges aus und der Behringer klingt tatsächlich auch nicht schlecht.

Bin mit dem Sound noch nicht GANZ 100%ig glücklich aber ich schätze der Rest hängt an mangelnder Erfahrung mit den Einstellungen was Bass-Sounds betrifft und den billigen Pickups im Harley Benton. Soweit bin ich erstmal zufrieden :)
 

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