Wie verbindet man Pentatoniken?

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Heyo,

also ich hab da nochmal eine Grundlegende Frage zu Pentatoniken die mir in den Workshops nicht ganz klar wurde ;)

Ich drücks mal ganz primitiv in einem dummen Beispiel aus:

Wenn man zb 12 Takte (ist das überhaupt der Plural von Takt? xD) hat, davon 4 mal ein G powerchord, 4 mal C, 4 mal E und ich steige mit nem kleinem solo oder so bei dem G ein, über eine Pentatonik mit dem G Grundton, muss ich dann auf eine andere Pentatonik umsteige wenn die Rhykmus- (ist das so richtig geschrieben ô_o?) Gitarre den Akkord wechselt oder kann ich die Pentatonik dann über alle 12 Takte durchspielen?

Ich hab z.B. von Wolle p. nen Lied bei Guitarpro gefunden bei dem die Rhykmus Gitarre jeden Takt den Akkord wechselt, die Pentatonikskalading bleibt aber dabei konsiquent die gleiche, dachte aber das muss man immer dem Ton anpassen.

So und falls es der Fall ist das die Pentatonik unabhängig von dem Grundton mit mehreren Noten/Akkorden hamoniert wodran erkennt man das außer am hören? :p

Sry bin neu auf dem Gebiet :D

Lg
 
Eigenschaft
 
1. Es heisst Rhythmus.
2. Du musst nicht unbedingt wechseln. Das ist gleichzeitig das komplizierte und auch das einfache an der Pentatonik.
Über so ein Standard-Bluesschema kannst du locker die G-Moll-Pentatonik durchspielen. Die Töne klingen zu allen drei Akkorden passend, wobei dann noch viel "Freiraum" für anderes übrig ist. zum Beispiel kannst du G-Moll Pentatonik spielen, beim Wechsel von G auf C nimmst du einfach den Ton E zu der G-Mollpentatonik, dann spielst du plötzlich mehr oder weniger in C-Dur. Du kannst natürlich auch auf die C-moll oder C-Dur-Pentatonik wechseln, aber das hört sich gar nicht unbedingt so toll an. Lieber bei der grundlegenden Pentatonik G-Moll bleiben und einzelne Töne einbauen. Dazu gehört die ganze Theorie mit Kirchentonleitern etc. - dazu gibts aber im www Hilfe genug - ansonsten posten dir sicher gerne noch ein Dutzend User links :D

Heyo,

also ich hab da nochmal eine Grundlegende Frage zu Pentatoniken die mir in den Workshops nicht ganz klar wurde ;)

Ich drücks mal ganz primitiv in einem dummen Beispiel aus:

Wenn man zb 12 Takte (ist das überhaupt der Plural von Takt? xD) hat, davon 4 mal ein G powerchord, 4 mal C, 4 mal E und ich steige mit nem kleinem solo oder so bei dem G ein, über eine Pentatonik mit dem G Grundton, muss ich dann auf eine andere Pentatonik umsteige wenn die Rhykmus- (ist das so richtig geschrieben ô_o?) Gitarre den Akkord wechselt oder kann ich die Pentatonik dann über alle 12 Takte durchspielen?

Ich hab z.B. von Wolle p. nen Lied bei Guitarpro gefunden bei dem die Rhykmus Gitarre jeden Takt den Akkord wechselt, die Pentatonikskalading bleibt aber dabei konsiquent die gleiche, dachte aber das muss man immer dem Ton anpassen.

So und falls es der Fall ist das die Pentatonik unabhängig von dem Grundton mit mehreren Noten/Akkorden hamoniert wodran erkennt man das außer am hören? :p

Sry bin neu auf dem Gebiet :D

Lg
 
Die grundlegende Bluespentatonik oder andere Pentatoniken (ich kenns nur vom Blues her) enthalten ja sowieso die anderen außer dem Grundakkord in der Folge enthaltenen Akkorde. Somit kannst du, wie mein geschätzter Vorredner sagte, grundsätlich einfach immer die erste Pentatonik weiterspielen, oder halt eben die paar Töne, die in C anders sind als in G, auch einbauen. B.B. King wechselt meines Wissens mitten im Bluesschema auch z.B. einfach von C-Moll zu C-Dur, auch ein interessanter Ansatz.
 
Genau die gleiche Frage schwirrt mir auch scho die ganze Zeit durch den Kopf.. danke @ThreadErsteller :D

Ich würd die Frage aba gern noch ergänzen und zwar... wenn ich jetz z.b. 4 Powerchords in der Reihenfolge im Takt hintereinander spiele.. z.B:

xxx997 H/B-Powerchord
xxx553 G-Powerchord
xx775x D-Powerchord
xxx775 A-Powerchord

Muss ich dann eine Pentatonik finden wo jeweils die Töne G,D,A,H enthalten sind? Ich raff das irgendwie immer noch nicht so ganz.. muss ich jetz alle 4 Pentatoniken für alle 4 Chords verwenden beim Chordwechsel z.b. G-Pentatonik für den G-Powerchord?

Oder wird bei nem Chordwechsel zum D-Powerchord dann eifnach der Grundton D gespielt welcher ja bei der G-Moll Pentatonik vorkommt und ab dem Punkt dann weiter soliert?
 
du überlegst dir die Tonart deiner Akkorde.
und spielst dann diese Pentatonik, dann sind die töne idR darin enthalten.
 
Genau die gleiche Frage schwirrt mir auch scho die ganze Zeit durch den Kopf.. danke @ThreadErsteller :D

Ich würd die Frage aba gern noch ergänzen und zwar... wenn ich jetz z.b. 4 Powerchords in der Reihenfolge im Takt hintereinander spiele.. z.B:

xxx997 H/B-Powerchord
xxx553 G-Powerchord
xx775x D-Powerchord
xxx775 A-Powerchord

Muss ich dann eine Pentatonik finden wo jeweils die Töne G,D,A,H enthalten sind? Ich raff das irgendwie immer noch nicht so ganz.. muss ich jetz alle 4 Pentatoniken für alle 4 Chords verwenden beim Chordwechsel z.b. G-Pentatonik für den G-Powerchord?

Oder wird bei nem Chordwechsel zum D-Powerchord dann eifnach der Grundton D gespielt welcher ja bei der G-Moll Pentatonik vorkommt und ab dem Punkt dann weiter soliert?

Hi b0mMeL,

für einen Powerchord kannst Du immer verschiedene Pentatoniken nehmen und für verschiedene aufeinanderfolgende Powerchords kannst Du eventuell die gleiche Pentatonik nehmen.

Hier das System, wie Du heraus finden kannst für welchen Powerchord welche Pentatonik funktioniert.




Eine Pentatonik ist nichts anderes als 5 übereinander gelegte Quinten auf engstem Raum angeordnet.

Beispiel:

G Pentatonik

in übereinander gelegten Quinten ausgedrückt ist die G Pentatonik: g d a e b
auf engstem Raum zusammen gelegt ist sie: g a b d e

Nun stelle Dir ein endloses Quintenband vor, z. B. beim Ton eb angefangen

eb bb f c g d a e b f# c# g#

Jetzt hast Du z.B. den Powerchord E5. Die Töne sind also e und b.

Im endlosen Quintenband findest Du e und b hier.

eb bb f c g d a e b f# c# g#

Nun weißt Du aber, dass eine Pentatonik immer 5 übereinander gestapelte Quinten ergibt.
Du musst also nur noch die 5 übereinander gestapelte Quinten finden in denen die Töne e und b enthalten sind.

eb bb f c g d a e b f# c# g#

eb bb f c g d a e b f# c# g#

eb bb f c g d a e b f# c# g#

eb bb f c g d a e b f# c# g#


Also könnte man über den Powerchord E5 die G, D, A und E Pentatonik spielen.


Nun machst Du das selbe mit des restlichen Powerchords Deiner Akkordfortschreitung. Danach kannst Du abgleichen um heraus zu finden welche Pentatonik über alle geht.


CIAO
CUDO
 
G-Moll Pentatonik gegen G-Dur klingt nach Blues
G-Dur Pentatonik gegen G-Dur klingt nach Country oder Rockabilliy oder Rock ´n´ Roll
Wenn Du´s draufhast, kannst Du für jeden vorkommenden Akkord im Bluesschema die gleichnamige Moll-Pentatonik, bzw. wenn Du´s noch besser draufhast, die gleichnamige Moll-Blues-Tonleiter (das ist eine Moll-Pentatonik mit der b5, die zusätzlich zur normalen Quinte gespielt wird) gegen einen Dur- (bzw. auch einen Moll-)blues spielen. Dann klingt es richtig blau. Und wenn Du das ganze Griffbrett auf die jeweilige Tonart umschalten kannst, und auch nicht mehr die einzelnen Patterns braucht, dürfte Dir der Applaus der Zuhörerschaft und die neidischen Blicke der "Kollegen" sicher sein. Allerdings dauert das auch bei täglichem Training ein paar Jahre, bis man es raushat.

Prost Neujahr!

Und Tschüss!
 
hi

einfach gesagt

Powerchord sind gelechtslos... sie sind weder moll noch dur

das heißt:
ihr könnt so theoretisch alle tonleitern auf Powerchord spielen wie ihr lustig seit!
auf der sicheren seite seit ihr natürlich wenn die noten auch in der tonleiter sind

bei akkorden:
wenn die noten im akkord in euer tonleiter sind könnt ihr auf jedenfall auf dennen rumspielen,
aber es gibt halt auch akkorde die noten haben die nicht in der tonleiter sind, und trotzdem funktionieren!

C-dur kann man (aufjedenfall) auf C-Dur, D-moll - E-moll F-Dur G-Dur A-Moll
(um die basis akkorde zu nennen)


grüße
 
Auf der einen Seite finde ich es lustig und auf der anderen Seite auch sehr erschreckend, wenn auf eine absolute Anfängerfrage solche komplexen Darstellungen aus der Musiktheorie erfolgen. Eben :D und :eek:! Das ist nicht böse gemeint, da ihr es wahrscheinlich mit guten Absichten macht und helfen wollt. :great: Allerdings seid ihr bestimmt schon sehr lange in der Musiktheorie unterwegs und vergeßt dabei eure eigenen Anfänge.

An die Fragesteller: Wißt ihr was eine Pentatonik ist und warum man diese nutzt?

Eigentlich ist die Pentatonik "Faulheit", denn man muss die Töne auf dem Griffbrett nicht alle kennen und kann sich auch vor ganzen Tonleitern drücken, die sich durch disonante (also unpassende) Töne mit den Akkorden reiben könnten (wenn man sie nicht richtig zuordnet: z.B. Ionisch, Aeolisch oder "was-auch-immer" ;)). Diese Reibungen gibt es bei der Reduzierung auf 5 Töne (Penta = 5) eben nicht und die 5 Töne lernt man als Schablone auswendig (Pattern über das ganze Griffbrett). Von daher ist die Pentatonik, aus Anfängersicht betrachtet, für die ganze Akkordfolge zutreffend, so lange diese nicht (mitten im Song) die Tonart wechselt (oft im Jazz) oder ungewöhniche Kadenzen (Akkordfolgen) besitzt.

Ihr solltet bei einem Song die Tonart wissen und dann entsprechend mit den Pattern (= Schablonen im übertragenen Sinn) auf den entsprechenden Grundton (Bund) übertragen. Dieser Grundton/Tonart legt die sog. "Tonika" (1. Ton/Akkord) fest, der nach festen Gesetzmäßigkeiten eine Akkordfolge bestimmt (zu der eben das entsprechende Pattern paßt). Ganz einfach gehalten langt euch schon das erste Pattern über den ganzen Song hoch und runter zu dudeln. Klar, das klingt langweilig aber mit Sicherheit nicht falsch.

Auf dieser Basis könnt ihr aufbauen und die entsprechenden Pattern auf dem ganzen Griffbrett durchspielen. Besonders durch unterschiedliche Techniken könnt ihr euren Sound würzen und selbst verschiedene Wiederholungen abwechslungsreich gestalten.

Das umfaßt, nach meiner Meinung, den Anfängerbereich. Mit dem Wechsel von Dur- auf Mollpentatonik (in einem Song) begibt man sich dann langsam in den Bereich der Fortgeschrittenen (bezogen auf die Improvisation).

Wer in dem Bereich mehr machen möchte sollte auch die Kadenzen/Akkordfolgen nicht vernachlässigen. Das ist die halbe Miete. Ganze Tonleitern und Arpeggien (sog leitereigene Töne aus dem Akkord) sind weitere Möglichkeiten der Improvisation, die nach mehr theoretischen Kenntnissen verlangen und erst den Eintritt in den Jazz ermöglichen.


Gruß und guten Rutsch wünscht :)

Andreas
 
Ich bedanke mich wirklich sehr die uns helfen wollen, nur bin ich in der Theorie leider noch nicht sooo ausgereift. Ich kann die Zusammenhänge zwar schon verstehen @CUDO II aber irgendwie raff ichs auch doch nicht, das ist komisch zu erklären :D

Also es gibt ja verschiedene Pattern:

pentatonik-pattern1.png


pentatonik-pattern2.png


pentatonik-pattern3.png


pentatonik-pattern4.png


pentatonik-pattern5.png


Also ich habe mir jetzt erstmal vorgenommen alle Patterns auswendig zu lernen, weil ich gelernt habe das im Prinzip wie so ein Puzzle ist das sich zusammensetzen lässt was man anhand der Bilder auch sieht (von Lage zu Lage).

Ich versuch mal zu erklären wie weit ich das irgendwie gerafft hab und zwar wie man anhand Bild 1 sehen kann sind da ja die Töne :

c - g - d - a - e

dabei.

Das spielt man dann noch auf der 1. Lage ganz durch und erhält dann das Pattern welches man auf Bild 1 sieht.. die A-Moll Pentatonik..

Wenn ich jetzt aber in C spielen will geh ich einfach zum Grundton C welcher im 8. Bund auf der E-Saite liegt und spiel da wie gewohnt die Quinte durch bis hoch zur hellen e-saite. Ist das richtig?

Ich könnt ja auch auf der A-Saite im 3. Bund anfangen ist ja die gleiche Note (nennt man doch enharmonische irgendwas oder?^^) und das so durchdaddeln.

Das heißt je nach dem in welcher 'Tonart' z.b. A-Moll, C-Moll, D-Moll bla bla ich spielen möchte muss ich einfahc nur auf dem dementsprechenden Grundton anfangen und die Quinten durchdaddeln?

Und joa ich kanns mir im Prinzip ja aussuchen in welcher Lage ich jetzt die A-Moll Penta bspws. spielen möchte oder? Ich mein das gibt dem Solo ja auch geile höhen und tiefen wenns mal n höheren Ton und mal n dunkleren Ton gibt.. z.b. von der 1. Lage in die 4. Lage usw.

Aber wie unterscheide ich bei der Pentatonik jetzt zwischen Dur und Moll?
 
Oha. :D Auf alle Fälle lege ich dir das Buch "Blues you can use" ans Herz. Da wird alles rund um die Pentatonik erklärt.

Grundlegend bestehen alle Pattern aus den 5 Tönen, die der Tonart entsprechen. Der 4. und der 7. Ton der Tonleiter fallen weg. Alle Pattern werden auf dem Griffbrett zusammengefügt und ergeben nun nichts anderes als eben die 5 Töne in unterschiedlichen Lagen und Tonhöhen (Oktaven). Demnach kannst du diese auch auf dem ganzen Griffbrett beim Improvisieren frei anwählen. Auf keinen Fall bedeutet das z.B., dass du erst Pattern 1. komplett durchspielen mußt und dann zum 2. Pattern wechselst - wäre sehr konstruiert und langweilig.

Die Moll-Pattern entsprechen den Dur-Pattern, die nur eine andere Anordnung besitzen (auf dem Griffbrett). Hier entspricht z.B. das erste Dur-Pattern dem zweiten Moll-Pattern. Diese werden nun am Grundton ausgerichtet (z.B. 5. Bund der E-Saite = A).

Das ist kein Thema, dem man sich in kurzer Zeit annähern kann. Zuerst mußt du die einzelnen Pattern in jeder Tonart spielen und dann kombinieren. Wenn du mit der Moll-Pentatonik beginnst, dann lernst du erst nach dem Abschluss dieses Lernvorganges die neue Anordnung der Dur-Pentatonik. Schwer zu verstehen ist das nicht, aber man muss sich die Anordnungen und Grundtöne gut einprägen. Auf der Grundlage kannst du dann deine Tonfolgen kreativ aufbauen.

Gruß

Andreas
 
Ok danke, das hab ich soweit verstanden, ist ja schonmal nciht schlecht oder ? :D Dann weiss ich ja was ich das nächste Viertel Jahr üben werd.. :great: Aber so einigermaßen lag ich ja schon richtig nä ? ^^ Das mit dem durchdaddeln bis zur hohen e-saite hatt ich auch gar nich so vermitteln wollen, das des ein MUSS ist, aber wollte das halt so ausdrücken um zu sehen ob ichs kapiert hab^^
 
Hi,

um das von mir oben Gesagte nochmal besser am Instrument nachzuvollziehen, habe ich mal die Pentatoniken in Quintenfolge auf einem Worksheet nebeneinander gestellt.

Eine Pentatonik kann man, wie schon gesagt, durch übereinanderliegende Quinten sehr gut veranschaulichen. Da das aber spieltechnisch nicht sehr praktisch ist, der Ambitus wird dadurch einfach zu groß, alterniert man zwischen Quart abwärts und Quint aufwärts.

Wenn man sich das mal auf diese Weise verinnerlicht, merkt man, dass sich im Quintabstand entfernte Pentatoniken jeweils nur um einen einzigen Ton unterscheiden.

Also ich würde dringend dazu raten abwechselnd quintbenachbarte Pentatoniken alternierend zu üben. Das Worksheet kann dabei als Orientierung dienen.
Natürlich sollte man das auch in anderen Lagen, ohne Leersaiten mit einzubeziehen, üben. Wenn man mal gewahr wird, dass sich die Skalen immer nur durch einen Ton unterscheiden, wird es auch einfachen fallen zwischen den Skalen fließend zu wechseln. Zunächst sollte man dazu aber nicht Position und Lage wechseln, da dies die Sache nur verkompliziert.

Hier das Worksheet.


Auf dem Worksheet kann man auch gut erkennen wieviele Pentatoniken für ein und denselben Powerchord geeignet sind. Dazu einfach eine Quinte (z.B. e und b) herauspicken und verfolgen in welchen Pentatoniken dies als tonleitereigene Töne vorkommen. Schnell wird man feststellen, daß diese Pentatoniken alle nebeneinander liegen.


CIAO
CUDO
 
Okay

also meine Grundlegende Frage ist erstmal beantwortet dank Saitenstecher :D
habe mri alles aufmerksam durchgelesen aber da blieb leider kaum was hängen, bzw war zu unverständlich für mich als Anfänger.. :/

nungut ich bin erstmal auf einem Stand jetzt auf dem ich aufbauen kann, denke ich lege mir wirklich mal ein schickes Buch zu um mich da besser einzuarbeiten :)

lg udn frohes neues ^^
 

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