Wieviele Schlagzeugsets habt ihr????

  • Ersteller Apurity6
  • Erstellt am
Nunja, sowohl ich, als auch meine Bandmitglieder stellen fest, dass ich mich trotzdem zĂŒgig verbessere und wir sind alle miteinander zufrieden und von Rausschmiss ist bei niemandem die Rede :)

Wenn ich dran denke, wie ich vor einem halben Jahr gespielt habe, als wir die Band gegrĂŒndet haben - Ist schon ein Unterschied
 
Faro schrieb:
Wenn ich dran denke, wie ich vor einem halben Jahr gespielt habe, als wir die Band gegrĂŒndet haben - Ist schon ein Unterschied
Das geht aber jedem so. In regelmĂ€ĂŸigen AbstĂ€nden (so ca. immer nach 1/2 Jahr) blicke ich zurĂŒck und denke mir, was habe ich damals nur fĂŒr einen Sch.... gespielt. :D
Aber so soll es ja sein... :great:
 
derMark schrieb:
Du lebst mein Traum. Einfach den ganzen Tag am eigenen Set im Proberaum zuverbringen, ohne Nachbarn, ohne Druck...
Eine geniale Sache, das gebe ich gern zu, aber es kostet mich manchmal auch ne ganze Ecke Disziplin.
Lite-MB schrieb:
...da ich meine Sets grundsÀtzlich nirgends stehen lasse.
Gesunde Einstellung. Ich lade die Musiker deswegen auch immer in meinen Proberaum ein. Bei dir, als Berufsmucker, gestaltes sich das sicherlich schwieriger.
 
The Resonator schrieb:
... Gesunde Einstellung. Ich lade die Musiker deswegen auch immer in meinen Proberaum ein. Bei dir, als Berufsmucker, gestaltes sich das sicherlich schwieriger ...
nur nochmals so nebenbei, Musik ist nicht mein Beruf, ich mach das auch "nur nebenbei"...

Bei uns funktionieren die Proben auch meist ganz anders, jeder bekommt sein Material nach Hause geschickt und bereitet das intensiv vor, mental, musikalisch, technisch/instrumental. Dann trifft man sich vor dem Gig, rechtzeitig - so daß noch 2-3 Stunden bleiben und probt an an dem Ort, an dem auch das Konzert stattfindet. Im Grunde sind das max. Durchspielproben (oft auch nur teilweise, meist weiß man ja, wo die HĂ€nger sein können/werden) und die Aufarbeitung der daraus resultierenden Abstimmungsprobleme - wenn jeder seine "Hausaufgaben" gemacht hat, klappt das sehr gut.

So richtige Proben, mit Proberaum und sowas, kommt selten vor - meist nur, wenn ich Aushilfen bei Big Bands spiele. Und dann in der Regel auch nur, damit sich die Musiker an mich gewöhnen können (seltenst umgekehrt...).
 
Faro schrieb:
Nunja, sowohl ich, als auch meine Bandmitglieder stellen fest, dass ich mich trotzdem zĂŒgig verbessere und wir sind alle miteinander zufrieden und von Rausschmiss ist bei niemandem die Rede :)

Wenn ich dran denke, wie ich vor einem halben Jahr gespielt habe, als wir die Band gegrĂŒndet haben - Ist schon ein Unterschied
wieso kommt mir das bloß so bekannt vor^^
bei mir wars auch so nach nem halben jahr hatten wir den proberaum von mir zum gitarristen verlegt,deshalb konnte ich nur bei den proben was lernen,nach nem halben jahr hatten die songs sich kein bisschen verbessert dann kamen wir mit den probern wieder zu mir und da ham se mir dann gesagt das se sich n neuen suchen wollen wenn sich nichts bessert und seit dem wir wieder bei mir proben hab ich mich ziemlich stark verbessert
wer weiß,vielleicht wirds ja bei dir Ă€hnlichen verlaufen
 
Lite-MB schrieb:
nur nochmals so nebenbei, Musik ist nicht mein Beruf, ich mach das auch "nur nebenbei"...

Bei uns funktionieren die Proben auch meist ganz anders, jeder bekommt sein Material nach Hause geschickt und bereitet das intensiv vor, mental, musikalisch, technisch/instrumental. Dann trifft man sich vor dem Gig, rechtzeitig - so daß noch 2-3 Stunden bleiben und probt an an dem Ort, an dem auch das Konzert stattfindet. Im Grunde sind das max. Durchspielproben (oft auch nur teilweise, meist weiß man ja, wo die HĂ€nger sein können/werden) und die Aufarbeitung der daraus resultierenden Abstimmungsprobleme - wenn jeder seine "Hausaufgaben" gemacht hat, klappt das sehr gut.

So richtige Proben, mit Proberaum und sowas, kommt selten vor - meist nur, wenn ich Aushilfen bei Big Bands spiele. Und dann in der Regel auch nur, damit sich die Musiker an mich gewöhnen können (seltenst umgekehrt...).
ist das nicht auch etwas mĂŒhsam, fast nie richtige proben zu haben?
fĂŒr mich ist das proben mit der band das schönste am musik machen... natĂŒrlich spiele ich auch meine dreiviertelstunden pro tag zu hause, aber das highlight der woche ist fĂŒr mich immer noch die probe mit der band.
 
Sermeter schrieb:
ist das nicht auch etwas mĂŒhsam, fast nie richtige proben zu haben?
fĂŒr mich ist das proben mit der band das schönste am musik machen... natĂŒrlich spiele ich auch meine dreiviertelstunden pro tag zu hause, aber das highlight der woche ist fĂŒr mich immer noch die probe mit der band.
Naja Gigs sind halt aber noch schöner.
 
DRummingman schrieb:
Naja Gigs sind halt aber noch schöner.
ja, das ist natĂŒrlich unbestritten.:D
aber die wirst du ja wohl nicht im wochentakt bestreiten, oder?
 
David Armstrong schrieb:
wieso kommt mir das bloß so bekannt vor^^
bei mir wars auch so nach nem halben jahr hatten wir den proberaum von mir zum gitarristen verlegt,deshalb konnte ich nur bei den proben was lernen,nach nem halben jahr hatten die songs sich kein bisschen verbessert dann kamen wir mit den probern wieder zu mir und da ham se mir dann gesagt das se sich n neuen suchen wollen wenn sich nichts bessert und seit dem wir wieder bei mir proben hab ich mich ziemlich stark verbessert
wer weiß,vielleicht wirds ja bei dir Ă€hnlichen verlaufen

Es ist ja nicht so, dass ich besagtes erst vorhabe, es ist ja schon seit ĂŒber einem halben Jahr mit der Band und vorher einige Monate mit einer anderen der Fall. Zuhause geĂŒbt habe ich ausschließlich die ersten beiden Monate auf Netzfellen, bis selbst das meine Mitmenschen zu sehr genervt hat.
Wie gesagt, unser Gitarrist+SĂ€nger freut sich, dass ich mich in der Zeit auch wirklich verbessert habe, und sieht auch in uns mittlerweile viel mehr Potenzial als noch zu Beginn, wir anderen sehen das alle genauso.

Nunja, nach dem Abi was nun kommt, werde ich schleunigst versuchen auszuziehen - entweder in eine Gegend mit toleranten Nachbarn, oder ich poche rechtlich auf meine 2 Stunden laute Musik pro Tag(hatte hier jemand erwĂ€hnt, werde mich da noch schlau machen). Dann werde ich wohl zumindest meine Stagg MĂŒhle optisch als auch klanglich "pimpen", wird wohl auf ein Fell-E-Drum hinauslaufen oder so.

Im Moment bin ich aber vollkommen zufrieden, und habe absolut nicht das GefĂŒhl, mich nicht weiterzuentwickeln.
 
derMArk schrieb:
Es ist keinem Mensch verwÀhrt 2 Stunden laut am Tag Musik zu machen.

Negativ. Laut Gesetz ist es erlaubt 45 - 90 Minuten am Tag Schlagzeug zu spielen. Und Sonntags gar nicht. Hab das in der Zeitung gelesen und ausgeschnitten, falls die Nachbarn stress machen. Wenn's wer Lesen will, scann ich's mal ein...

Gruß Schaf
 
Sermeter schrieb:
ist das nicht auch etwas mĂŒhsam, fast nie richtige proben zu haben?
fĂŒr mich ist das proben mit der band das schönste am musik machen... natĂŒrlich spiele ich auch meine dreiviertelstunden pro tag zu hause, aber das highlight der woche ist fĂŒr mich immer noch die probe mit der band.
wenn wir 1-2 Stunden vor dem Gig proben, dann ist das Konzentration auf hohem Niveau ohne Leerlauf - da geht was ab und kommt was bei raus!
...was verstehst du eigentlich unter richtig proben??

Ich spiel 40-50 Gigs pro Jahr, aber ich habe auch noch jede Menge anderes (außer Musik) zu tun - mir ist meine Zeit zu schade igendwo regelmĂ€ĂŸig in einem Proberaum zu sitzen.
Zu Hause kann ich spielen/ĂŒben/meine Stimme ausarbeiten wie ich will - 24 Stunden am Tag. Ich mache das auch sehr regelmĂ€ĂŸig, meistens tĂ€glich, aber zu total unterschiedlichen Zeiten - wenn es mir z.B. morgens um 7 terminlich am besten reinlĂ€uft, dann halt morgens um 7..., oder heute habe ich von 18 -22.30 Uhr mit einigen Unterbrechungen geĂŒbt.


Edit: ich spiel relativ oft mit Musikern, die davon leben, daß sie Musik machen - wenn die zu einer "Extra"-Probe kommen mĂŒĂŸen, sind min. Fahrtkosten fĂ€llig, in der Regel auch eine kleine EntschĂ€digung. Wenn wir vor dem Gig proben entfĂ€llt das - das ganze ist somit auch eine finanzielle Angelegenheit.
 
Schaf schrieb:
Negativ. Laut Gesetz ist es erlaubt 45 - 90 Minuten am Tag Schlagzeug zu spielen. Und Sonntags gar nicht. Hab das in der Zeitung gelesen und ausgeschnitten, falls die Nachbarn stress machen. Wenn's wer Lesen will, scann ich's mal ein...

Gruß Schaf
gut, dass ich voll abseits wohne. hier kratzt's eh keine sau wenn ich mal einbisschen lange schlagzeug spiele.

noch zum thema dieses threads:
ich habe 2 sets ein mapex pro m und ein ludwig accent, wobei das aufgetĂŒrmt in einer ecke steht, weil ich s nicht mehr brauche, kommt aber schon wieder mal in gebrauch, ist nur jetzt gerade etwas unnĂŒtz.
 
Lite-MB schrieb:
wenn wir 1-2 Stunden vor dem Gig proben, dann ist das Konzentration auf hohem Niveau ohne Leerlauf - da geht was ab und kommt was bei raus!
...was verstehst du eigentlich unter richtig proben??

Ich spiel 40-50 Gigs pro Jahr, aber ich habe auch noch jede Menge anderes (außer Musik) zu tun - mir ist meine Zeit zu schade igendwo regelmĂ€ĂŸig in einem Proberaum zu sitzen.
Zu Hause kann ich spielen/ĂŒben/meine Stimme ausarbeiten wie ich will - 24 Stunden am Tag. Ich mache das auch sehr regelmĂ€ĂŸig, meistens tĂ€glich, aber zu total unterschiedlichen Zeiten - wenn es mir z.B. morgens um 7 terminlich am besten reinlĂ€uft, dann halt morgens um 7..., oder heute habe ich von 18 -22.30 Uhr mit einigen Unterbrechungen geĂŒbt.


Edit: ich spiel relativ oft mit Musikern, die davon leben, daß sie Musik machen - wenn die zu einer "Extra"-Probe kommen mĂŒĂŸen, sind min. Fahrtkosten fĂ€llig, in der Regel auch eine kleine EntschĂ€digung. Wenn wir vor dem Gig proben entfĂ€llt das - das ganze ist somit auch eine finanzielle Angelegenheit.
nun ja, bei 50 gigs pro jahr ist das natĂŒrlich was anderes... :D
bist du eigentlich bei irgend einer firma endorser? das sollte doch bei einer solchen menge an konzerten möglich sein, oder?
 
Sermeter schrieb:
... bist du eigentlich bei irgend einer firma endorser? ...
Scherzkeks!!!
Erstens bin ich dazu viel zu eigenwillig und unkooperativ, zweitens spiele ich aus Überzeugung Drumsets (Sonor Lite), die es schon lange nicht mehr zu kaufen gibt und drittens, wieviele Jazzer kennst du, die einen Endorser-Vertrag haben?

...komm mir jetzt bitte nicht mit denen aus der oberen Welt-Liga, ala Dave Weckl, Jeff Hamilton, etc.
 
Lite-MB schrieb:
Scherzkeks!!!
Erstens bin ich dazu viel zu eigenwillig und unkooperativ, zweitens spiele ich aus Überzeugung Drumsets (Sonor Lite), die es schon lange nicht mehr zu kaufen gibt und drittens, wieviele Jazzer kennst du, die einen Endorser-Vertrag haben?

...komm mir jetzt bitte nicht mit denen aus der oberen Welt-Liga, ala Dave Weckl, Jeff Hamilton, etc.
wenn du sets spielst, die es nicht mehr gibt, ist die sache wohl klar.
es ist aber schon so, dass ich drummer persönlich kenne, die (natĂŒrlich kleine) endorsment-vertrĂ€ge haben und habe auch schon von kollegen gehört, sie wĂŒrden welche kennen. darunter sind auch jazzer.
 
Schaf schrieb:
Negativ. Laut Gesetz ist es erlaubt 45 - 90 Minuten am Tag Schlagzeug zu spielen. Und Sonntags gar nicht. Hab das in der Zeitung gelesen und ausgeschnitten, falls die Nachbarn stress machen. Wenn's wer Lesen will, scann ich's mal ein...

Gruß Schaf

Das reicht mir ja vollkommen. Ich wĂŒrdemich allerdings, wenn es wirklich darauf hinauslĂ€uft, nicht auf Zeitungsartikel vertrauen, sondern mich bei einem Juristen erkundigen.
 
Sermeter schrieb:
wenn du setzs spielst, die es nicht mehr gibt, ist die sache wohl klar.
es ist aber schon so, dass ich drummer persönlich kenne, die (natĂŒrlich kleine) endorsment-vertrĂ€ge haben und habe auch schon von kollegen gehört, sie wĂŒrden welche kennen. darunter sind auch jazzer.
...erschwerend kommt dazu, daß von meinen Gigs wieder 30-35% nicht mit dem Drumset sind, sondern mit dem Percussion-Set und einige wenige mit Konzerttrommel bzw. Kessel-Pauken...
 
Faro schrieb:
Das reicht mir ja vollkommen. Ich wĂŒrdemich allerdings, wenn es wirklich darauf hinauslĂ€uft, nicht auf Zeitungsartikel vertrauen, sondern mich bei einem Juristen erkundigen.

Naja, das stand halt in der Zeitung, da das ein paar Tage vorher vom Gericht fĂŒr jedes Instrument festgelegt wurde... Mein Bruder hat Praktikum beim Anwalt gemacht und dieser hat ihm das auch bestĂ€tigt. ;)
 
Sermeter schrieb:
nun ja, bei 50 gigs pro jahr ist das natĂŒrlich was anderes... :D
bist du eigentlich bei irgend einer firma endorser? das sollte doch bei einer solchen menge an konzerten möglich sein, oder?

egal ob Mainstream, Jazz oder sonst eine Stilrichtungum ein Edorsment zu bekommen musst du fĂŒr die Firma schon interesant sein. Nur 50-100 Gigs a.P. und 2 SchĂŒler die du unterrichtest sind da noch lange kein Garant, dass du einen Endorsement Vertrag bekommst.

Ich spiel ca. 60 - 70 ĂŒber das gesamte Bundesgebiet verteilte Gigs im Jahr die durchschnittschlich von min. 1000 Leuten besucht werden. (es sind auch 2-3 Gigs mit 100 Leuten dabei, aber auch 2-3 mit 5000 und mehr). Ich werde nach jedem Gig vollgelabert - ob ich Unterricht gebe, was ich fĂŒr Equipment spiele usw. - Und trotzdem bin ich fĂŒr Herstellerfirmen uninteresant. ... so it!!! :screwy: (Die Folge: Ich mach halt live bewusst keinerlei Werbung mehr fĂŒr irgendwelche Brands - alle Aufkleber runter!!)

ZurĂŒck zum Topic: zurzeit sind es wieder nur noch 5 Drumsets.
 
HOTZi schrieb:
egal ob Mainstream, Jazz oder sonst eine Stilrichtungum ein Edorsment zu bekommen musst du fĂŒr die Firma schon interesant sein. Nur 50-100 Gigs a.P. und 2 SchĂŒler die du unterrichtest sind da noch lange kein Garant, dass du einen Endorsement Vertrag bekommst.

Ich spiel ca. 60 - 70 ĂŒber das gesamte Bundesgebiet verteilte Gigs im Jahr die durchschnittschlich von min. 1000 Leuten besucht werden. (es sind auch 2-3 Gigs mit 100 Leuten dabei, aber auch 2-3 mit 5000 und mehr). Ich werde nach jedem Gig vollgelabert - ob ich Unterricht gebe, was ich fĂŒr Equipment spiele usw. - Und trotzdem bin ich fĂŒr Herstellerfirmen uninteresant. ... so it!!! :screwy: (Die Folge: Ich mach halt live bewusst keinerlei Werbung mehr fĂŒr irgendwelche Brands - alle Aufkleber runter!!)

ZurĂŒck zum Topic: zurzeit sind es wieder nur noch 5 Drumsets.
nur fĂŒnf sets? das ist hart... :D

nein, im ernst: ein kollege hat mir erzĂ€hlt, sein ex-schlagzeuglehrer hĂ€tte einen endorsment-vertrag von paiste erhalten, nachdem er von 30 auf 40 gigs pro jahr aufgestockt habe. dieser erhielte nun 2 becken nach wahl und das jeden monat... kann es sein, dass paiste die ansprĂŒche in der schweiz tiefer ansetzt, oder wurde mir hier blödsinn aufgetischt?
ausserdem ist mein eigener ex-lehrer agner-endorser, und der spielt bestimmt auch nicht mehr als 40 gigs im jahr.
 

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