oh sorry, ich werds versuchen:
pro Seite 2 -> 4 Punkte, ne Wasserwaage mit Gradanzeige, ein Laserdistanzmessgerät, bissel Software und 2 Leute und schon steht ne Großanlage. .....
ich meinte damit das das installieren von großen Anlagen mit LA Technik deutlich leichter ist als mit herkömmlichen Clustern wie z.b. auf Jens Bild. Zumindest IMHO. Punkte: Hängepunkte im Bühnendach o.ä. an denen das ganze geflogen = aufgehängt wird. Die können in der Regel viel kleiner sprich schwächer ausfallen. Es ist keine zusätliche Hardware nötig um die einzelnen reihen von boxen zu verbinden, es wird direkt box an box gehängt. so gibt es viel weniger Winkel an denen man etwas falsch machen kann. Es muss nur dir cradle im Winkel hängen, dafür die Wasserwaage, und mit einem Laser Distanzmessgerät der Platz vermessen wrden. Den Rest berecht die software. Und viele Systeme sind tatäschlich mit 2 leuten handelbar (wenns sein muss). Mehr sind natrülich immer willkommen.
Im vergleich zu der benötigten Man power, dem Kraftaufwand und der möglichen bugs ist es aber unterm strich einfacher
Befestigung. KOmmt an die obere Box des Line arrays und stellt die verbindung zwischen dem Array und der Aufhängung dar. Bietet z.B. die Möglichkeit direkt Schäkel für Motornenketten einzuhängen. Ist also das Stück Metall unter dem das ganze System hängt. Kann in sich gewinkelt werden, in dem man die einzelnen Punkte an dem man es Aufhängt unterschiedlich hoch fährt und oftmals kann das System darunter noch ins Verhältniss zun Cradle gewinkelt werden. Auch bekannt als Bumper oder frame, fällt somit in die Kategorie flyware, zu der alles am system zählt das für das fliegen verantwörtlich ist. flyware heißt manchmal auch nur hardware. aber eher selten. besipiel:
http://www.bell-audio.de/PRODUCTS/CPX_Series/VPS500T_Line_Array/CRA500S.jpg
nehmen wir an du möchtest dein array an einer bestimmten stelle vor der bühne fliegen. dort existiert aber kein punkt an dem du anschlagen könntest. also nimmt man 2 punkte die rechts und links neben dem wunschpunkt liegen, schlägt dort an, fasst diese zusammen und erschafft sich so einen künstlichen punkt an der wunschposition an der man das LA fliegt. stell dir ein 3eck vor. an zwei punkten oben an der decke befestigt, unten in der spitze hängt dann das LA
direkt unter dem LA angebrachte boxen, die den Bereich direkt unter der Banane beschallen.Ähnlich wie nearfills den Bereich direkt vor der Bühne abdecken. Oftmals wird hier bei großen Systemen 1 bis x elemente einer kleineren Serie drunte gehängt. Natürlich mit der entsprechenden Flyware.
bsp
http://www.bighousesound.com/gallery_images/bhs web pics/y10downfill.gif
paar grad nach unten beschissen, druchgepinnt
Ein Fehler der oft gemacht wird um eben solche fehlenden Downfills "Auszugleichen". Die untere Box der Linie wird einfach stärker gewinkelt als eigentlich vorgesehen, strahlt somit weiter nach unten vor das LA und der Effekt des fehlenden Fills fällt nicht so sehr auf. Dafür bricht aber der Strahl der eigentlichen Linie etwas weiter hinten, denn dort fehlen ja die paar Grad. Der Fehler wird also nicht behoben, nur verlagert.
Mit Durchpinnen meinte ich das befestigen der Boxen an den anderen im jeweils vorgesehenen Winkel. Viele Systeme nutzen dazu selbstverriegelnde Pins, die man in den jeweiligen Winkel drückt. So entstand wohl umgangssprachlichd er Begriff pinnen, der mir auch immer wieder an LAs begegnet, die iegentlich gar nciht mit Pins arbeiten. hier kannst du es erahnen:
http://www.alfordmedia.com/linearray/images/vertec-pin.jpg
an den schwarnzen metall Teilen an der oberseite der box stellst du die Winkelung ein und sicherst/befestigst das ganze mit den kleinen blauen Pins, der kollege auf dem Bild drückt gerade einen ein.
ne aufgemotze Frequenzweiche. Das Zentrale Steeuermodul. Beinhaltet z.b. EQs, Limiter, Frequenzweichen, kompressoren usw.. Darüber werden die Signale an die einzelnen Elemente des LAs verteilt (z.b. verschiedene Wege für hoch, mitten tieftöner, bässe, fills etc.) und somit das ganze System verwaltet. Gibts in allen mögliche Preisklassen und mit dementsprechend Komfort und Features. Manche sind direkt am Gerät steuerbar, manche erlauben per Laptop kontorlliert ganze Netzwerk Strukturen. fängt bei sowas an:
http://www.behringer.com/DCX2496/index.cfm?lang=GER
bei großen Systemen ist aber so etwas eher anzutreffen:
http://www.xta.uk.com/news.htm (DP226, direktlink geht nicht) oder
http://www.bssaudio.com/includes/soundweb_home.aspx
die ganz normale mute Funktion. An und Aussschalten. die meisten Controller bieten die Möglichkeit jeden Ein und Ausgang zu muten, um ein bereits aufgepatches System beim An und Ausschalten diverser Geräte schützen zu können.
real time analyzer. gerät oder software die mit hilfe eines messmikrofones und eines Displays das verhalten des Sounds graphisch darstellen kann. Verschiedene Frequenzen (z.b. 31 bänder) werden mit ihrer jeweiligen Lautstärke einzeln dargestellet und somit ist die Lautstärke der einzelnen bereiche wie auch ihr verhältniss ablesbar. ganz vereinfachte erklärung. beispiel für software:
http://www.siasoft.com/
beispiel für hardware:
http://www.nt-instruments.com/uploads/AL1_rta_sequ.gif
Geo ist eine Line Array Familie des Herstellers Nexo:
http://www.nexo-sa.com/asp/catalogue/catalogue.asp?linkid=279
Alpha in den Sidewings kleben
Alpha ist ein "konventionelles" System des Herstellers Nexo:
http://www.nexo-sa.com/asp/catalogue/catalogue.asp?linkid=276
Sidewings sind Ausleger rechts und links der eigentlichen zu bespielenden bühnenfläche die z.b. für das fliegen der Pa, stellen von Monitor und sonstigen Technikplätzen, schaffen von working areas etc genutzt werden.
w8lc. dazu noch wsx. wenn ihr mal an dieser Kombi arbeitet lasst euch die wsx per aux auflegen
das w8lc ist ein line array der w8l Familine von Martin Audio. Der WSX ein passender Subbass dazu:
http://www.martin-audio.com/ direkt link funktioniert leider nicht.
oft werden bässe bei solchen systemen per aux weg angefahren. soll heißen es sind keinerlei bässe im contorller mit eingebunden. die stereo summe aus dem foh pult geht nur in das line array. alle bässe am boden (oder manchmal auch in der luft
) sind aus. ein auxweg wird benutzt, post fade, und der aux master dieses weges mono an alle bässe geschickt. somit kann ich per fader mischen was auf das array gehen soll, und vorhand per aux einstellen wieviel von welchem signal ich auf die bässe möchte (z.b. bassdrum, toms, bass, keys etc) somit kann man den bassanteil perfekt selbst dosieren und verhindern das unschöne basswellen durch z.b. tiefe schlecht gedämpfte gitarren etc entstehen, und die musik im richtigen moment mit ein bisschen druck pushen (zb. bassdrum kanäle den aux auf beim mitklatsch part etc)
das größte system der Martin Audio Line Array Familie. Auch hier geht leider wieder kein direktlink.
http://www.martin-audio.com/
Puh, ich glaub jetzt hammers, oder fehtl noch was. ich werd mir mehr Mühe geben beim nächsten mal