Wolltet ihr schon mal aufgeben? Oder, was motiviert euch?

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Habt ihr die Klampfe schon mal in die Ecke geschmissen und habt oder wolltet aufgeben?

Diese Frage steht zwar hier bei den Anfängern, aber ich frage generell?

Mir hat heute das einer gesagt:

A... schrieb:
ob du das Gitarre spielen lernen beibehälst, ergibt sich sowieso erst, wenn es mit den "Barree-Griffen" losgeht. DAS ist nämlich der Punkt, wo die meisten aufgeben, weil sie sich nicht an die Beanspruchung der Finger gewöhnen können, bzw. wollen, da sie sich das ganze einfacher vorgestellt haben.

Kann das wer bestätigen?

Gabs andere Gründe bei euch?

Habe ja schon mal vor 6 oder 8 Jahren begonnen, wollte spielen können aber da fehlte mir die Motivation, dachte irgendwie flasch, wolte es können aber nicht viel dafür tun, war ein falscher Zeitpunkt damals, heute bereue ich es, denmn dann wäre ich jetzt schön weit *grmpfl*

Heute ist es anders und ich weiß, wovon ich rede, ich bin ein Mensch der schnell aufgibt oder sich das Leichteste raussucht, dieses mal beiße ich auf die Zähne, weil ich Gitarre spielen will.

Ich bin oft unterwegs und will unbendigt nach Hause, weil ich spielen will und ich würde am liebsten noch mehr Gas geben, aber ich kann es noch nicht und übe einfach mein erstes Lied und das, was mein Privatllehrer mir als Übung mitgab. Dieses mal gebe ich nicht auf und ich bin auch noch motivierter, wenn ich merke, das die Schmerzen weniger werden oder es endlich nach was klingt.

Wie ist es bei euch, schon mal aufgeben wollen oder was motiviert euch?
 
Eigenschaft
 
noch nix davon gehört das bareé so problematisch seinen sollen....

man muss das ganze eben nicht überstürzt angehen, man muss viel lernen und das sauber und und und ^^

moivation is sonne sache, manchmal hab ich auch kein bock, aber das ist eigentlich nur wenn ich müde bin. oder kaputt bin. z.b. am vortag bis in die morgenstunden gefeirt, am nächsten tag fehlt dann eifnach die rkaft was zu machen..

sonst muss ich sagen bin ich immer motiviert, ich denk auch oft übermotiviert...

gegen unmotiviertheit hilft mal n tag auszusetzten, also die gita inner ecke lassen
aber dann auch wieder anfangen ^^
mehr moti-tips ken ich nich, kommt bei mir von selbst ^^
 
Moin!

Also ich hab mit den gewissen Phasen in denen die Motivation sinkt auch schon meine Erfahrungen gemacht.

Vor allem wenn man sich selber sagt "so, 10 Jahre Gitarre gespielt, jetzt is mal Zeit für ne Band" und trifft super coole Leute und jammt mit denen n paar Proben um herauszufinden, obs miteinander funktioniert (und das hat es am Anfang immer) und all diese Projekte auseinander brechen, weil es (aufgrund späterer Gespräche) immer irgendwie am Gitarristen gehapert hat. (Der ich jeweils war.)

Wenn dann beim dritten Projekt der Proberaum (zumindest von mir und meinem Equipment) räumt, weil man angeblich gekündigt sei und der Rest fröhlich weiterprobt, fragt man sich natürlich wozu man sich den ganzen Mist überhaupt antut; sich mehrere Stunden die Woche hinzusetzen und irgendwelche Riffs und Licks zu schreiben (worin ich weiß Gott kein Talent bin, was ebenfalls mit Frust und nochmehr Arbeit verbunden ist). :mad:

Normalerweise denkt man sich dann, das wäre irgendwie ein persönliches Ding und es läge an mir, wenn man dann aber die Leute danach trifft (und das ist ja der Witz) und einem gesagt wird, wie toll man doch spielen würde und wie korrekt man wäre, fing ich mir an Fragen zu stellen. :screwy:

So genug geheule, bin in letzter Zeit wieder ordentlich am üben und schreiben ... in diesem Sinne....

MfG

fyrenum
 
Joa bin ja auch noch n Anfänger aber der Gedanke kam mir bisher noch nicht.
Gott sei Dank:D
Ich hab eher n anderes Problem bei mir muss immer Musik laufen und da fällt es mir oft sehr schwer die Musik mal auszumachen und mein gedudel anzuhören^^
Naja ist jetzt nicht soo arg grausam finde es okay aber als Anfänger wiederholt man halt ständig das selbe dies nennt man auch üben und das fällt mir wie gesagt schwerer.
Spiele bzw übe einfach immer dann wenn ich auch wirklich Lust habe da ich glaube wenn ich mich jeden Tag hinsetzen würde obwohl ich keine Lust habe würde ich nichts lernen bzw würde es nicht hängen bleiben.
 
Ja die Geduld ist da so ein Problem, ich denke immer, ich müsste schon mehr können und die Wiederholungen hängen einem manchmal zum Halse raus, aber deshalb versuche ich meien Akkorde z.B schon alleine zu variieren oder schneller zu spielen oder denke and andere, denen es genauso geht o. an Sänger, die eine Strophe zig mal wiederholen müssen, bis er sitzt.

Aber motiviert bleibe ich, weil ich merke, das es besser wird, meist spiele ich das Gekonnte dann noch mal schön laut auf meiner E-Gitarre :)

Und mein Leherer gibt mir die Übungen aufbauend, ich weiß also, das ich üben muss, weil er mir dann dieses und jenes Lied zeigen wird.
 
Also ich wollte noch nie aufgeben!Klar es gibt mal momente wo einem die lust zum spielen vergeht aber nur vorübergehend.

Mich motiviert was alle motiviert.Die fortschritte.Wenn man sieht das man besser wird und das dann auch noch von anderen bestätigt wird dann motiviert das schon sehr.
 
Ladykracher schrieb:
Und mein Leherer gibt mir die Übungen aufbauend, ich weiß also, das ich üben muss, weil er mir dann dieses und jenes Lied zeigen wird.

Vielleicht sollte er dir schon jetzt ein paar Lieder zeigen. Die meisten kommen mit 3 Akkorden aus, es gibt auch welche mit nur zweien, oder sogar mit nur einem.
 
Also ich bin auch noch Anfänger, und mich motiviert einfach, wenn ich die Musik höre, die ich mag. Ich hör da die Gitarre raus und weiß, selbst wenn du niemals selbst was schreiben kannst, weil du darin vermutlich ne Niete bist, DAS kannste wenigstens spielen, und DAS hört sich geil an. Dann geh ich nach Hause und übe die Anfängerübungen :) Das frustriert zwar erst mal ein bisschen, aber was sein muss, muss sein.

Ich übe ja mit dem Buch "Garantiert E-Gitarre lernen", und da werden einem erst Fingerübungen gezeigt, und mit diesen Fingerübungen soll man dann ein abschließendes Lick spielen. Wenn ich das dann vernünftig geschafft habe, bin ich zufrieden und weiß, jetzt kann es weiter gehen.
 
fyrenum schrieb:
Moin!

Vor allem wenn man sich selber sagt "so, 10 Jahre Gitarre gespielt, jetzt is mal Zeit für ne Band" und trifft super coole Leute und jammt mit denen n paar Proben um herauszufinden, obs miteinander funktioniert (und das hat es am Anfang immer) und all diese Projekte auseinander brechen, weil es (aufgrund späterer Gespräche) immer irgendwie am Gitarristen gehapert hat. (Der ich jeweils war.)

Wenn dann beim dritten Projekt der Proberaum (zumindest von mir und meinem Equipment) räumt, weil man angeblich gekündigt sei und der Rest fröhlich weiterprobt, fragt man sich natürlich wozu man sich den ganzen Mist überhaupt antut; sich mehrere Stunden die Woche hinzusetzen und irgendwelche Riffs und Licks zu schreiben (worin ich weiß Gott kein Talent bin, was ebenfalls mit Frust und nochmehr Arbeit verbunden ist). :mad:

jo, kann ich verstehen, würd meine motivation und lust am gitarrespielen auch ziemlich nach hinten werfen ^^


aber wenn ich höre, dass leute wegen nem barré aufgeben, dann frage ich mich echt was das für memmen sind :p .erstmal kaufen die für teuer geld ne e-gitarre und dann wollen sie nicht mehr, weils zu schwer ist :screwy:. ich meine gitarrenspielen ist nichts, was man einfach von heute auf morgen kann und man sollte sich auch nicht unter druck setzen von wegen: "wenn das bis morgen nicht klappt lass ichs". man muss halt motiviert und vorallem mit spaß an die sache rangehen

ich übe diesen kagg barré nun ach schon ca nen guten monat, mal mehr, mal weniger in der zeit, aber allmählich merke ich, dass er mir immer besser gelingt, wenn er auch noch nicht perfekt ist, zumindest der übergang auf andere akkorde
 
Ich hab schonmal aufgegeben. Mehr oder weniger. Habe E-Gitarre aufgegeben und Akustik schleifen lassen. Dann ist ner Freundin die echt viel gespielt hat ihre Gitarre kaputt gegangen und ich hab ihr meine geliehen. Dachte es wäre für kurz. War aber locker n Jahr oder mehr. Hab dann irgendwann geheiratet und auf der Gitarre meiner Frau wieder angefangen zu spielen. Inzwischen habe ich meine eigene wieder. Das war aber eine Entwicklung von mehreren Jahren.
Hab dann immer öfter und begeisterter gespielt und mir nach fast 10 Jahren wieder ne E-Gitarre gekauft.
Warum ich damals aufgegeben habe? Ich wollte von Anfang an E-Gitarre lernen, "mußte" aber (aus finanziellen Gründen) auf der Klassikgitarre meiner Eltern anfangen. Die ist zwar, aus heutiger Sicht, nicht schlecht, aber sie rockt eben nicht. Hab dann irgendwann ne E-Gitarre gekauft. Die wurde mir von nem Verkäufer und nem Bekannten aufgeschwatzt. Völlig an meinen Bedürfnissen vorbei. Ne Squier Strat. 3 Singlecoils. Dazu nen kleinen Peavey Amp mit ner sehr komischen Zerre. Das klang, kombiniert mit meinen Können, einfach nur kacke. Die wollten halt ne Squier los werden und haben verkannt, dass für meine Bedürfnisse irgendeine Powerstrat wohl viel angebrachter gewesen wäre. Ich bin vor ein paar Monaten mal wieder in dem Laden gewesen - der Verkäufer ist noch immer so. Keine Ahnung von den Gitarren, aber immer schnell verchecken. ("Die gefällt Dir? Hey, ich mach Dir n Angebot, wir verkaufens Dir günstiger als Set, bekommst Plektren und Gurt umsonst dazu..." Schon komisch, wenn man grad mal einen Akkord gespielt hat...) Der Bekannte der sie mir zusammen mit dem Verkäufer aufgeschwatzt hat, der hatte ne HSS Strat daheim - auf der hab ich irgendwie viel lieber gespielt... halt Humbucker. Bin immer mit meiner Gitarre zu ihm und dann haben wir getauscht ich hab seine gespielt, er meine. Hab ich damals zwar alles nicht kapiert (also, warum ich genau seine Gitarre lieber mocht und was ein Humbucker ist und so...), aber ich hab halt gemerkt, dass ich den Sound meiner Gitarre (+Amp) scheiße finde und nix dagegen tun konnte (alles am Amp probiert, an der Gitarre...).
Hatte dann Unterricht. War der erste Schüler des Lehrers und wir haben uns blendend verstanden und er hat sich rührend gekümmert - nur konnte ich mit dem Zeux nix anfangen. Hab mal n Lick und ne Pentatonik gelernt und der Lehrer hat alles versucht um mich zu motivieren. Aber ich bin irgendwie nur motiviert, wenn ich kapiere, wie ich das was ich lerne anwenden und davon profitieren kann. Hab ich aber damals nicht. Was hab ich davon, wenn ich irgendwas von Malmsteen spielen kann?! Irgendwie hatte der Lehrer andere "Idole" als ich - aber wer kennt schon Ken Tamplin...
Und nachdem dann n anderer Kumpel von mir immer zum Gitarrespielen vorbeigekommen ist und so gerne auf meiner E-Gitarre gespielt hat, hab ich sie ihm einfach vercheckt - ich Idiot!
Hab mir dann ne Westerngitarre gekauft, wenigstens das war vernünftig. Auf der spiele ich jetzt immernoch und sehr gerne. Leider ist das Westerngitarrenkauf mit meinem Auszug in ein Ziviwohnheim im schönen Tübingen zusammengefallen und nachdem ich das erste mal im neuen Zuhause die Gitarre zur Hand nahm stand das gesamt Haus plötzlich vor meinem Zimmer und hat zugehört und gefragt, was ich denn da mache usw. ... Habe dann immer nur gespielt, wenn ich ganz sicher war alleine zu sein.
Nach dem Zivi-Jahr hatte mein Können also nachgelassen und ich bin zum studieren in eine WG gezogen - in den Keller (Haus lag am Südhang, daher ein Keller mit sehr viel Sonnenlicht! Yeah!) - und hab viel mit nem Mitbewohner gespielt. Der ist dann ausgezogen und ich bin in diesem doch sehr hellhörigen Haus in ein Zimmer in den ersten Stock umgesiedelt. Von da an war es so, dass wirklich jeder in dieser großen WG mein Spielen hören konnte - da ists dann sporadischer geworden... Dann hab ich die Gitarre wie gesagt verliehen und inzwischen spiele ich wieder mit Begeisterung und scheiße auf die Nachbarn. Ich singe sogar beim spielen mit! Habe mich lange genug versteckt! Sozusagen mein Coming Out an der Gitarre:D
 
Ganz am Anfang habe ich wirklich ein paar mal daran gedacht aufzuhören, aber ich habe denoch immer wieder weiter gemacht, weil man es so schnell mit dem spielen nicht schaffen kann. Irgendwas treibt mich dazu an es immer wieder zu machen und das bleibt auch so. Um spielen wirklich zu können muss man selbst Disziplin dazu haben und auch den Willen es zu lernen, den wenn der Wille nicht da ist, kann man auch nicht richtig lernen. Das was wirklich wichtig ist, ständig üben, üben, üben und sich Theorie anlesen, den die ist nicht ohne. Ich habe auch jetzt noch hier und da einen Tag, wo ich denke, dass bekommst Du nicht hin usw., aber am nächsten Tag geht es besser oder ich mache es trotzdem mit dem spielen. Ich denke aber nicht mehr an das aufhören und mache einfach weiter. :)
 
Ich hab momentan auch so eine Phase in der ich am Schwanken bin.. Werde nächste Woche meine erste E-Gitte kaufen und freu mich eig auch drauf.. Aber besonders viel kann ich noch nicht und hab "schiss" dass das ganze "überdimensioniert" ist und ich dem nicht gerecht werden kann! Auf der anderen Seite wärs eben doof wenn man 3mal kauft *grml*
Ich hoffe einfach nur dass mir das ganze noch mal nen Motivationsschub bringt da meine aktuelle Western Gitarre etwas nervt (Einfach net so gut verarbeitet und der Klang is auch schwach) und da erhoff ich mir schon ein bisschen was :D Dennoch ich will das können und wenn ich Jahre brauche (Wie viele andere auch) ich will das können :D Motivation?! Hm, einfach nen geiles Lied anhören das einem gefällt.. Oder einfache Lieder üben die schon gut klappen! Dann merkt das Gehirn (gestern bei 3 Sat gesehen *lol*) dass Erfolge da sind und es sich lohnt weiter zu lernen - Dann bringt es auch die nötige Konzentration und Leistungsfähigkeit! (Heute übrigens übers Gehirn der 3te Teil auf 3 Sat :D 20Uhr Sehr interessant!) Ich bleib aufjedenfall dran ;)
 
d-dschi schrieb:
... Sozusagen mein Coming Out an der Gitarre:D

Na ja, siehs doch mal so: Schicksalshafte Fügung :great: Du hast ja theoretisch schon extrem viel erlebt, Höhen und Tiefen, Gitarre da, Gitarre weg, falsche Gitarre usw. Wenn du es jetzt sehr gerne machst, dann gönn ich dir das wirklich :).

Motivation ist wirklich sehr wichtig, und einfach das Üben. Und wenn es halt ne Zeit lang nur ne halbe Stunde am Tag ist, das ist beständig gesehen gar nicht mal so schlecht, und so lernt man speziell am Anfang trotzdem immer wieder was neues.
 
Ich habe erstmal ca ein jahr meine mutter überredet und mein Geld zusammen gekratzt um mir eine Gitarre zu holen...Dann hab ich entlich angefangen, und hatte massenhaft motivation, es gab mal eine zeit ich glaube anch 3 oder 4 monate, in der die lsut nicht mehr so groß war, dass ging aber schnell vorbei. Inzwischen sit es so,d ass ich jeden Tag mehr und mehr das Verlangen habe zu spielen, egal was, hauptsache es hat seiten! In der Schule bin ich mit dem Kopf auch fast nurnoch bei der Musik,..eine richtige Sucht....
 
Motivationsprobleme hat denke ich jeder irgendwann mal in einem gewissen Ausmaß, das ging mir nicht anders. Sehr hilfreich ist da aus meiner Erfahrung die Möglichkeit, mit anderen zusammen zu spielen, das macht einfach mehr Spaß. Tolle Gitarrenmusik kann helfen, kann aber auch nach hinten losgehen, wenn man verzweifelt versucht, dem Sound nachzueifern. Und wenn man bei einer Übung nicht weiterkommt, ruhig mal aufhören und etwas spielen, was man gut kann. Wir spielen schließlich, weil wir Freude daran haben udn nicht, weil wir uns Ziele wie Spieltechniken setzen, die wir unbedingt in kürzester Zeit erreichen wollen. Wenn man Spaß hat, ist man motiviert.
 
Früher ziemlich oft.. als ich angefangen habe mit Gitarre spielen.
Ich denke die Hauptsache ist, dass es einem Spaß macht.
Ich habe von Anfang an mit E-Gitarre angefangen und Privatunterricht genommen,
um nur das zu lernen was ich wirklich wissen und können will.

Erfolgserlebnisse sind wohl der Hauptgrund, dass man NICHT aufgibt.
Und nach einer gewissen Zeit und viel investierter Zeit und Mühe macht sich das auch bezahlt,
und im Moment hab ich jeden Tag Erfolgserlebnisse:D herrlich!
 
Ans Aufgeben hab ich noch nicht richtig gedacht, aber manchmal fehlt mir die Motivation die Gitarre in die Hand zu nehmen... War vor 3-4 Monaten
Mittlerweile hab ich das net mehr, weil ich merke, dass ich Fortschritte mache :)
Also einfach dranbleiben... Wenn man dann merkt, dass man doch Fortschritte macht freut man sich und versucht weiter zu kommen :D
Zu der Sache mit den Barree-Akkorden is eigentlich Schwachsinn.
Ich hab sie am Anfang auch nich hinbekommen, immer mal zwischendurch probiert paar Barrees zu greifen, wurde aber nix, irgendwann hats dann geklappt und ich war glücklich ^^
 
Naja, Motivationslosigkeit hatte wohl jeder schon. Aufgeben wollte cih allerdings noch nie.
Ich denke, man hat am Anfang öfter Phasen in denen man Motivationlos ist und daran denkt aufzuhören als später. Weil wenn man halt mal einiges aufm kasten hat und selber mal der Meinung ist, dass es sich schon ganz akzeptabel anhört, was man spielt, will man das ganz auch so leicht net aufgeben.
Es ist halt irgendwie n Unterschied, ob man denkt dass man netmal nen barree hinkriegt, oder einfach nur mal wieder nach 5 Monaten dauershredden die Gitarre n bisel run lässt, weil das neue 380bpm 13tolen riff nicht klappen will ;)!
 
ans aufhören hab ich nie gedacht!
sicher gibts tage an denen alles shit ist, und man denkt, das wird nie was. an anderen tagen dagegen läufts perfekt, und man wundert sich über sich selbst.

wenn man was wirklich will, wird keiner einfach so aufhören, zumindest nicht nach monaten oder jahren.
in sachen motivation ist auch neues equipment förderlich. hab mir jetzt nach 1,5 jahren die 2.te gitarre geholt. man freut sich auch, endlich ein geiles instrument zu haben, bei dem vieles schon von grund auf besser klingt.
ansonsten schau ich mir einfach ein paar videos von kirk hammett, james hetfield etc. an, und schon weiss ich wieder, warum mir das ganze von anfang an soviel spass gemacht hat.
 
Uhm..
Das Barre an Sich war/ist nich wirklich das Problem bei mir.
Ich mein' es klappt auch immer sauberer, auf der Elektrischen udn auf meiner alten akkustischen eigentlich schon ziemlich perfekt.
Nur:
Ich habe seit kurzem eine neue Akkustische und an der scheint es, ganz besonders an den untereren Bünden so unmöglich zu sein, ein sauberes Barre zu greifen und überhaupt ist es viel anstrengender auf dieser Gitarre und das frustriert ungemein ôo. Ich erwisch mich schon des Öfteren, dassich einfach keinen Bock hab diese verdammte Barre an der akkustischen zu greifen.
Aber jo, barre is übungssache und kann auch frusten
 

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